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Archiv für Ressort Digital - 2014
1335 Meldungen aus dem Ressort Digital
Bilder Düstere Verliese, Kugelhagel in Schwarz-Weiß oder blitzschnelle Ninjas gegen Killerroboter aus dem All: Die Computerspiele "Ikaruga", "Titan Souls", "10 Second Ninja" und "Diehard Dungeon" sind unsere Spiele-Geheimtipps für das Wochenende.
Die Internet-Konferenz "South by Southwest" hat begonnen: Google-Chefdiplomat Eric Schmidt kommentiert die Whatsapp-Übernahme durch Facebook und die Snowden-Enthüllungen. Der erste SXSW-Tag in der Liveblog-Nachlese.
Was genau machen Jugendliche den ganzen Tag auf sozialen Netzwerken? Eine Internet-Forscherin hat acht Jahre lang an diesem Thema gearbeitet. Nun ist ihr Buch erschienen.
Viele Whatsapp-Nutzer verließen den Dienst, als bekannt wurde, dass Facbook den Messaging-Dienst übernehmen will. Nun melden auch US-Verbraucherschützer Datenschutz-Bedenken an und fordern, den Verkauf zu unterbinden.
Wohnt der Erfinder der Digitalwährung Bitcoin in der Nähe von Los Angeles? Ein angeblicher Enthüllungsartikel; eine Verfolgungsjagd mit dem bisher unbekannten japanischen Ingenieur Dorian Satoshi Nakamoto; und ein Geständnis, das wohl keines war. Protokoll eines bizarren Tages.
Big Big Data: Die Cebit stellt in diesem Jahr den Umgang mit enormen Datenmengen in den Vordergrund. Daneben sind aber auch IT-Sicherheit, Start-ups und die Verschmelzung von Industrie und Internet wichtige Themen der Messe.
Frohe Botschaft für die Freunde von "Der Postillon": Die Satireseite produziert nun wöchentlich lustige Videos mit falschen Nachrichten wie "Frau bei Geburt im Krankenhaus vertauscht". Den Spaß zahlt ein großes Internetunternehmen.
Besser als jedes Wecker-Klingeln: Ein Tool lässt Smartphones den Geruch von frisch gebratenem Speck verströmen. Außerdem in unseren Linktipps: Wie Obst zum Musikinstrument wird, eine Maschine Wasser in Wein verwandelt - und welchen neuen Hype der Cronut-Erfinder startet.
Ob für Schnappschüsse im Alltag oder Spielereien in Internet-Blogs - das Smartphone erobert die Fotowelt und verdrängt klassische Digitalkameras. "Phoneographie" heißt dieser Trend, der die Kamera-Branche zum Umdenken zwingt.
Bilder Neben Instagram haben unzählige Bildbearbeitungs-Apps für das Smartphone den Markt erobert. Wir stellen fünf Beispiele vor, die kostenlos für Apples und Googles Betriebssysteme zu haben sind.
Killerspiel mit Kaktus: "Garden Warfare", die Fortsetzung des Smartphone-Hits "Plants vs. Zombies", schickt wehrhaftes Grünzeug in eine gewaltige Action-Schlacht gegen quietschbunte Zombiehorden.
Versteckte Abo-Fallen im Internet sind versuchter Betrug, bestätigt jetzt auch der Bundesgerichtshof. Für die Opfer von Online-Routenplanern und anderen teuren Abzock-Angeboten gab es aber auch schon vor dem höchstrichterlichen Urteil wirksamen Schutz.
Eine australische Organisation sucht selbstgestrickte Leibchen für Pinguine. Kein Witz - der Aufruf hat einen ernsten Hintergrund. Außerdem in unseren Linktipps: Warum Künstler freiwillig ins Hamsterrad steigen und der Büro-Schlaf lohnt.
80 Millionen Bilder sind im Archiv von Getty Images. Fast die Hälfte davon gibt die Fotoagentur jetzt frei. Jeder darf sie auf Facebook, Twitter und seinem Blog einbauen. Ein kluger Strategiewandel. Doch wer mitmachen will, muss einiges beachten.
Wenn beim deutschen Karneval die Polizisten nur auch so locker wären. Bei der Mardi-Gras-Parade in New Orleans begeistert ein tanzender Cop. Außerdem in unseren Linktipps: das Pizza-Restaurant der Zukunft und eine Glückwunsch-Anzeige - getränkt mit jeder Menge Verbal-Gift.
Massenweise Nutzer, trotzdem weniger Umsatz: Yahoo müht sich seit Jahren, Zugriffszahlen in Werbegeld umzuwandeln. Konzernchefin Mayer versucht es nun mit einer Strategie, die sie sich bei ihrem alten Arbeitgeber abgeschaut hat.
Komplett leergeräumt: Alles Geld, was ging, ließen Diebe von der Bitcoin-Börse Flexcoin abfließen. Es ist nicht die erste Pleite der vergangenen Tage.
Werbung mit der NSA: Für anonymisierende Suchmaschinen wie Qwant sind die Enthüllungen von Snowden das Beste, was passieren konnte. In Berlin stellt sich der französische Dienst vor. Für ein neues Verb wie "googeln" reicht es noch nicht.
Außenminister Steinmeier und Schriftsteller Enzensberger sorgen sich ums Internet. Der eine will einen Cyberdialog, der andere bringt zehn Ratschläge, um sich vor Fallgruben der Digitalisierung zu schützen. Beide übersehen, dass die Überwachung durch den Staat vor allem einer politischen Botschaft bedarf.
Während der Schnee einen Bogen um Deutschland macht, ist im US-Bundesstaat New Jersey tiefster Winter. Das bekam ein Wetter-Reporter in einer Liveschalte zu spüren. Außerdem in unseren Linktipps: Schauspieler posieren mit sich selbst - und ein Pizza-Bote erlebt bei den Oscars eine Überraschung.
"Ihr Account ist gefährdet": Twitter verschreckt hunderttausende Nutzer mit der Nachricht, dass ihr Passwort zurückgesetzt werden müsse. Das Unternehmen muss sich entschuldigen.
Meilenstein im Crowdfunding: Auf Kickstarter haben Kleinunternehmer und Kreative in vier Jahren eine Milliarde Dollar eingesammelt. Der Großteil des Geldes kommt aus den USA, aber auch die Deutschen geben gern Geld aus für gute Ideen.
Nach der Pleite sind viele Nutzer verunsichert: Mt. Gox, die ehemals größte Handelsplattform für Bitcoins, will "alle Fragen" beantworten. Dazu wurde eine Hotline eingerichtet. "In Kürze" solle ein Überblick über die Situation folgen.
Twitter oder Facebook sind als Datenquellen ebenso wichtig wie riskant: Ständig wird geschönt, dramatisiert, verfälscht. Forscher basteln nun an einer Software, die Lügen entlarven soll.
Vor der Zentrale der untergegangenen Bitcoin-Plattform fordert Kolin Burges 300.000 Dollar zurück. Doch von der Firma ist praktisch nichts mehr übrig.
Das Fieseste, was es an bösartigen Programmen gibt: Die Schadsoftware "Uroburos" spionierte offenbar jahrelang die Rechner staatlicher Einrichtungen aus. Hinter den Cyber-Attacken soll ein Geheimdienst stecken. Die Spur führt nach Osteuropa.
Nach dem Willen einer Pullacher Patentverwertungs-Firma sollte Apple richtig viel Geld zahlen. Sie behauptet, dass das iPhone unerlaubt ihre Technologie einsetzt. Ein Gericht sieht das anders.
Amerika lacht über Aaron Perlman. Mitten in einer Live-Sendung sieht der Wettermoderator eines TV-Senders eine Spinne - und verliert die Nerven. Außerdem in unseren Linktipps: Eine rüde Job-Vermittlerin lernt im Netz ihre Lektion und eine Schottin wird unfreiwillig zur Touristen-Attraktion.
Der britische Geheimdienst GCHQ überwacht massenhaft Videochats. Was vor wenigen Jahren noch Science Fiction war, ist nun Realität. Jetzt geht es nicht mehr darum, ob sich die Kameras zurückdrängen lassen, sondern darum, wer sie kontrollieren darf.
Er hat Skype, Hotmail und Baidu zum Erfolg verholfen: Tim Draper ist einer jener Technik-Finanziers, die mit Millionen Dollar jonglieren. Ein Gespräch über die Zukunft der Technikbranche, Europas Fehler und warum er aus dem Silicon Valley einen eigenen Bundesstaat machen will.
Mehrere Millionen Nutzer sind betroffen: Der britische Geheimdienst GCHQ hat die Webcam-Chats von Yahoo-Nutzern überwacht und alle fünf Minuten ein Standbild aufgenommen. Auch Delikates.
Wer ist Schuld, wenn ein Video "in deinem Land nicht verfügbar" ist? Die Gema, behauptet Youtube, und Millionen plappern es nach. Stimmt nicht, hat jetzt ein Gericht entschieden. Zeit, einen Denkfehler zu korrigieren.
Parodien auf den Volvo-Werbespot mit Jean-Claude Van Damme gibt es eine Menge. Jetzt macht der Action-Star einen Ausflug in die Schwerelosigkeit. Außerdem in unseren Linktipps: 365 Penisse auf einem Whiteboard und eine besondere Werbeanzeige in Stockholm.
Deutliches Urteil von Stiftung Warentest: In Sachen Datenschutz ist der Kurzmitteilungsdienst Threema unbedenklich. Whatsapp dagegen überhaupt nicht.
Der Täter überlistete Paypal und den E-Mail-Anbieter Godaddy, schlüpfte in die digitale Identität von Naoki Hiroshima - und schnappte sich so dessen begehrten Twitter-Namen. Die Erpressung erregte Aufsehen im Netz. Jetzt gibt es ein Happy End.
Wenn die Bank-Angestellte nur lacht, dann ist der Überfall in die Hose gegangen - wie ein Video aus China zeigt. Außerdem in unseren Linktipps: Wie Sie Sushi essen, ohne dass sich der Reis in der Sojasoße auflöst.
Schwere Sicherheitslücken hatten Apple-Nutzern seit vergangener Woche große Probleme bereitet. Jetzt hat der Konzern nach Software-Updates für iPhone und iPad auch eines für MacOS-Anwender bereitgestellt.
"Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar": Dieser Satz ärgert nicht nur viele Youtube-Nutzer, sondern auch die Gema. Denn für viele klingt das so, als sperre die Verwertungsgesellschaft selbst die Videos. Die Gema hat sich dagegen gewehrt - und einen wichtigen Etappensieg errungen.
Praktisch, aber neugierig: Apps zapfen im Smartphone alle möglichen Daten ab - vom aktuellen Standort des Nutzers bis zu den Kontakten in seinem Adressbuch. Experten diskutieren über Möglichkeiten, dem Kunden die Kontrolle über seine Daten zurückzugeben.
Sie verstecken sich hinter Briefkastenfirmen und Späh-Software: Anwälte verschickten Abmahnungen an Tausende Deutsche, weil diese beim Erotikportal Redtube Videostreams angesehen haben. Langsam wird deutlich, wie die Abmahner arbeiten.
Darüber lacht Großbritannien. Mitten in einer BBC-Sendung wird die Moderatorin immer, immer kleiner. Dazu: die Parallelen von Matthias Matussek und Franz-Josef Wagner - sowie eine gut erfundene Geschichte über einen in Sotschi vergessenen TV-Reporter.
Bilder Die Koreaner von Samsung zeigen, woran sie gearbeitet haben: Eine neue Smartwatch, ein Fitness-Armband - und das Smartphone Galaxy S5, mit der angeblich schnellsten Kamera auf dem Markt.
Samsung präsentiert in Barcelona seine neuen Spitzengeräte. Darunter: Eine neue, verbesserte Smartwatch. Ein intelligentes Fitness-Armband mit Pulsmesser und gebogenem Touchscreen-Display. Und das Handy Galaxy S5 mit der angeblich schnellsten Smartphone-Kamera der Welt.
Zwar nutzen 1,2 Milliarden Menschen sein soziales Netzwerk Facebook, dennoch steht Unternehmensgründer Mark Zuckerberg erst ganz am Anfang. Mehr als vier Milliarden haben schließlich noch gar keinen Zugang zum Internet - das will er jetzt ändern.
Nutzer in Entwicklungsländern sollen einen kostenlosen Internetzugang zu Diensten wie Facebook und Wikipedia bekommen, wenn es nach Facebook-Chef Mark Zuckerberg geht. Für sein Projekt will er noch Netzbetreiber gewinnen.
Größeres Display, bessere Kamera, Fingerabdruck-Scanner: Samsung stellt auf dem Mobile World Congress sein neuestes Smartphone-Topmodell, das Galaxy S5, vor. Doch was ist dran an den Gerüchten, die vorab über das neue Gerät aufgetaucht sind? Die Präsentation im Liveblog zum Nachlesen.
Konkurrenz für T-Mobile und Vodafone? Whatsapp will in Deutschland in Zukunft auch Mobilfunk-Verträge verkaufen und dafür das Netz von E-Plus nutzen. Auch Sprachanrufe sollen die mehr als 450 Millionen weltweiten Whatsapp-Nutzer bald über die beliebte Smartphone-App tätigen können.
Gleich drei Smartphones mit Android als Betriebssystem hat Nokia vorgestellt. Dabei gehört Nokias Handysparte inzwischen zum Konzern Microsoft, der ein konkurrierendes Betriebssystem für mobile Geräte im Angebot hat. Was soll also der Querschuss aus Finnland?
Eroberung der Schwellenländer: Mozilla will ein billiges Smartphone auf den Markt bringen. Das Projekt steht vor einem Problem. Wer mit dem Handy surft, tut das meist mit Software von Apple oder Google.
Bei dem Gesang schmilzt jeder Schnee: Ein Reporter erklärt die Lage auf den Straßen mit einem Song aus dem Disney-Film "Schneekönigin". Außerdem zeigen unsere Linktipps ein Mini-Museum mit Dino-Kot und einen besonders neugierigen Leoparden.