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Archiv für Ressort Ebersberg - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Ebersberg
Der Markt Schwabener Theaterverein leitet mit der Wahl des neuen Spielleiters Fritz Humplmayr einen Generationenwechsel ein und widmet sich auch mit seinem neuen Stück dem Thema Zukunft.
Die Europaabgeordnete Angelika Niebler bangte von unterwegs um ihre Mitarbeiter im Parlament. Wenige Stunden nach den Anschlägen von Brüssel kritisiert die stellvertretende Parteivorsitzende der CSU die belgische Polizei.
Ob für Sportliche oder Genießer: Der erste Wander- und Fahrradführer speziell für den Landkreis ist erschienen. Autor Jochen Hoepner hat 25 Touren ausgewählt, die durch verborgene Winkel der Umgebung führen.
Die Poinger Realschule hat bereits mit der Wahl von Dominik Brunner als Namensgeber Flagge gezeigt. Nun will sie auch offiziell eine "Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage" werden.
Klostersee wird für die Sommersaison vorbereitet
Grafing treibt die Sanierung seiner Mittelschule voran
Peter Greppmair rückt in den Gemeinderat nach
Eine Holzkiste lässt auf gefährlichen Inhalt schließen, doch die Polizei gibt Entwarnung. Ein paar Zweifel bleiben freilich: Was, wenn der Bewohner einfach getürmt ist?
Bei einer Aktion des Arbeitskreises Energiewende 2030 können Ebersberger ihre Häuser thermografisch untersuchen
Das Hotel "Bildungsblick" des Berufsförderungswerkes in Kirchseeon muss wohl Ende April schließen. Grund dafür ist, dass das Finanzamt den Betrieb nicht mehr als Lehrwerkstatt anerkennen will.
Während eine Polizeistreife in Kirchseeon ein Fahrzeug überprüft, wird sie von einem anderen Wagen gerammt. Offenbar war der Unfallverursacher alkoholisiert.
Wer ein denkmalgeschütztes Haus kauft, hat nur wenig Spielraum beim Umbau. Daraus ergibt sich schnell ein Interessenkonflikt zwischen Behörden und Eigentümern, wie ein Fall in Kirchseeon zeigt.
Bastian Sick, Retter des vom Tode bedrohten Genitivs, erweist sich im Alten Speicher eher als belehrend denn als begeisternd
Sozialausschuss beschließt neuen Punktekatalog für Vergabe von Sozialwohnungen - deren Zahl reicht aber bei weitem nicht aus, aktuell stehen 70 Vaterstettener auf der Warteliste, einige bereits seit Jahren
Baudenkmäler sind per Gesetz instand zu halten. Doch manchmal machen die Behörden eine Sanierungen besonders schwer und legen dem Wohnungsbau damit Steine in den Weg
Ohne Partnerin zeigt Fabian Wittkowski auf der Gitarre, was "Liebe auf den ersten Ton" ausmacht
Dass Sylvia Boher trotz mehrerer Aufforderungen zum Rücktritt an ihrem Mandat festhalten will, empört auch die Poinger Jusos. Sie starten deshalb eine Online-Petition.
Der Kreis regelt künftig die Vergabe von Sozialwohnungen neu. Ein Punktekatalog soll das Verfahren auch für die Betroffenen verständlicher machen.
Vaterstetten will die Platzvergabe in den Kitas verbessern. Künftig sollen Eltern schneller sehen können, wo es noch Kapazitäten gibt. Teure Software will man dafür aber nicht anschaffen.
Die Kreissparkasse verkleinert im Juli ihr Filialnetz, fortan wird mehr telefoniert oder gechattet
Ein Unternehmen digitalisiert die Bestände von kommunalen Archiven für eine öffentliche Plattform. Grafing und Ebersberg sind dabei
Verwaltungsangestellte an Schulen fordern Verbesserungen
Frauen in Pflegeberufen verhandeln selbstbewusster als früher
Das Theater am Franz-Marc-Gymnasium inszeniert die "Apokalypse"
Auch im Landkreis geht vielerorts zur "Earth Hour" das Licht aus
Schiedsgericht lässt es bei einem Verweis bewenden
Das neue Programm der Offenen Behindertenarbeit liegt vor
Die Zornedinger SPD hat erreicht, dass sich die CSU klar von Sylvia Boher distanziert hat. Eine Abstimmung über den eigenen Antrag hätte da nur noch geschadet
Teilnehmer einer Diskussionsrunde befürchten, dass die geplante Generalisierung der Pflegeausbildung Bewerber abschreckt statt zu motivieren
Zornedings Bürgermeister Piet Mayr und der CSU-Vorstand fordern deren Rücktritt als Gemeinderätin - nicht zum ersten Mal, wie Mayr sagt.
Als CSU-Ortsvorsitzende hatte Boher im Parteiblatt gegen Flüchtlinge gehetzt. "Im Namen aller Zornedinger" fordert Piet Mayr sie nun öffentlich auf, endlich auch ihr Mandat im Gemeinderat niederzulegen.
Weder Anwohner noch die Gemeinde Vaterstetten möchten das Grundstück an der B 304 mit der maroden Lärmschutzwand kaufen. Deshalb wird sie nun abgerissen