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Archiv für Ressort Geld - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Geld
Der häufigste Kündigungsgrund ist mittlerweile Eigenbedarf. Entfällt dieser aber nach Ablauf der Kündigungsfrist und vor Räumung der Wohnung - beispielsweise aufgrund eines längeren Rechststreits - muss dies dem Mieter nicht gemeldet werden.
Ein Schauspieler wollte die von ihm zu Gunsten anderer erspielten Spielgewinne von der Steuer absetzen. Das Finanzamt hatte damit ein Problem.
Die Landesregierung in Düsseldorf will knapp 100.000 Mietwohnungen verkaufen. Internationale Investoren bekundeten bereits Interesse.
Jede zweite Lebensversicherung wird vorzeitig gekündigt - der Schaden für die Sparer ist gigantisch, rechnen Verbraucherschützer vor.
Nachdem sie die Eigenheimzulage abgeschafft haben, brüten Union und SPD nun darüber, wie sie Bauherren besser unterstützen können. Die Widersprüche sind groß, der Ton wird schärfer.
Die Dachorganisation von 50 internationalen Gewerkschaften macht jetzt Druck auf Telekom-Großaktionär Blackstone. Beim Umbau des deutschen Konzerns profitiere der Investor auf Kosten der Mitarbeiter, so die Organisation.
Wie die Inkasso-Gesellschaft des amerikanischen Finanzinvestors Lone Star einen Immobilienbesitzer in die Existenznot trieb.
Viele Institutionen geben festverzinsliche Papiere heraus, die etwas aufregender sind als Bundesanleihen.
Das "Strategie-Sieger-Zertifikat" der Postbank: Die große Zahl an Komponenten schmälert die Rendite.
Frankreichs Präsident hat ein doppelt so hohes Budget wie die Queen - und keiner kontrolliert es. Allein für Staatsbankette werden jährlich schätzungsweise eine Million Euro verpulvert.
Die anziehende Teuerungsrate und weiter steigende Zinsen in den Vereinigten Staaten setzen die internationalen Aktienmärkte unter Druck.
Der ADAC wirbt mit den Guthabenzinsen für seine Kreditkarte. Das Angebot gilt jedoch nicht für jeden.
Nachdem das Softwarehaus SAP enttäuschende Quartalszahlen präsentiert hat, geriet der Kurs der Aktie massiv unter Druck. Doch viele Analysten halten die Reaktion für überzogen.
Wie Londoner Investmentbanker mit absurden Champagner-Gelagen sich selbst ihre Stärke beweisen und einen Teil ihrer Rekord-Boni unter die Leute bringen.
Warum eine Flugreise der populärsten Wirtschaftsjournalistin Amerikas für helle Aufregung sorgt.
Das Apple-Ergebnis übertrifft alle Erwartungen: Nicht nur die neuen Produkte verkaufen sich glänzend, sondern auch wieder das Apple-Urgestein: der Mac.
Die Kreditmärkte beben, der Euro erreicht Rekorde und Rohstoffe sind teuer wie nie - doch der Dow Jones schließt auf Rekord und der Dax nähert sich wieder seinem Hoch.
Francis Bacon hatte einst sein Atelier ausgemistet. Der Müll machte nun Freude: Persönliche Gegenstände und Bilder wurden für knapp eine Million Pfund versteigert.
Die SachsenLB fällt der Landesbank Baden-Württemberg zwar in den Schoß, aber die Stuttgarter streben seit langem nach Höherem.
Mit günstigeren Angeboten beim Abschluss über das Internet wollen Sparkassen Marktanteile zurückerobern. Zudem gibt es Überlegungen, Beratungsgebühren einzuführen.
Selbstverwirklichung im Städtebau: Die "Townhouses" in Berlin-Mitte beantworten die Frage nach der Zukunft der Stadt so radikal wie selbstverliebt.
Russische Firmen zeigen auf dem Weltmarkt neues Selbstbewusstsein - und suchen überall auf der Welt Möglichkeiten, profitabel zu investieren. Dabei aufkommende Ängste sucht Präsident Putin zu zerstreuen.
Zwischen 5,50 Euro und 13 Euro verdient ein Postbote in der Stunde. Der ehemalige Staatsmonopolist Deutsche Post fordert, schlecht bezahlenden Unternehmen die Lizenz zu entziehen - die Bundesnetzagentur geht der Sache nun auf den Grund.
Fusionen sind in einer Marktwirtschaft normal - erstaunlich ist, dass dabei immer wieder die gleichen Fehler begangen werden.
Die Rente IndexSelect der Allianz ist die bisher einzige Rentenversicherung mit Beteiligung an einem Aktienindex. Die Garantie fällt jedoch teuer aus.
Der Porsche-Vorstand hat sich die Ermächtigung geholt, die Beteiligung bei VW weiter aufzustocken. Doch ein Gegenlager scheint sich zu formieren.
Erben von Immobilien drohen schwerere Zeiten: Womöglich müssen sie schon bald erheblich mehr Steuern bezahlen.
Gigantomanie auf griechisch: Wie viel Geld benötigen die Hellenen wirklich? Voraussichtlich müssen Kredite in Höhe von bis zu 135 Milliarden Euro fließen. Nach Informationen der SZ hat Athen bis Ende 2012 sogar einen Finanzbedarf in Höhe von 150 Milliarden Euro.
Griechenland ruft um Hilfe - doch ob die Rettung aus der Finanzmisere und die Stabilisierung der gemeinsamen Währung gelingt, ist ungewiss. Wie es weitergehen könnte mit Athen - drei Szenarien
Zinsen für Sparanlagen sofort kassieren und dadurch der Absenkung des Sparerfreibetrages entgehen verspricht die Dresdner Bank.
Eine dottergelbe Familie aus Springfield rettet die Bilanz von Medienmogul Murdoch: Während vor allem Printmedien schlechter als im Vorjahr abschnitten, zogen Kinoeinnahmen und Kabel-TV-Sparte die News Corp. ins Plus.
Nicht nur die Deutsche Telekom, sondern auch der Bund muss für die Schadenersatzansprüche der US-Aktionäre aufkommen, hat das Bonner Landgericht entschieden.
Die berüchtigte Anlagefirma hat bei Sparern mehr als eine Milliarde Euro eingesammelt. Davon dürfte nicht mehr viel übrig sein: Der Finanzkonzern ist am Rand der Zahlungsunfähigkeit.
Die Bausparkasse BHW hadert derzeit mit den Tücken einstiger Werbeversprechen: Sie will Kunden loswerden, die sie in den neunziger Jahren anwarb und die ihr inzwischen zu teuer werden.
Etliche Banken bieten Studierenden Kredite - ganz ohne Sicherheiten. Das Angebot ist groß und die Zinsen gar nicht schlecht.
"Meine Frau lässt sich scheiden. Meine Freundin ist schwanger. Mein Sohn ist von der Uni geflogen. Und jetzt bin ich auch noch zum Vice President bei Chrysler ernannt worden." Schon in der sechziger Jahren war Chrysler Gespött der Nation.
16 Minuten, fast 1000 Punkte Verlust - und ratlose Händler: Nach dem abrupten Kurssturz des Dow Jones vom Donnerstag will die Wall Street nun vorsorgen.
Die Gefahren des Euro waren immer klar, doch seine Erfolge werden nicht anerkannt. Dabei ist die Währungsunion noch immer ein Garant für mehr Wohlstand.
Am Dienstag berechnen die Steuerschätzer, wieviel mehr Geld der Staat im nächsten Jahr einnehmen wird. Der Bund ist optimistischer als Ökonomen.
Jüngere sollten beim Ansparen ihrer Rente schon früh Eigeninitiative zeigen. Schon 50 Euro im Monat bilden eine solide Basis.
Die HypoVereinsbank verzinst Tore und Titel extra - trotzdem bringt das Angebot Kleinanlegern wenig.
Die Großbanken haben den privaten Kleinsparer entdeckt. Für Kunden birgt das die Chance, gründlich ihren Anlage- und Kreditbedarf zu analysieren, bevor sie Verträge schließen.
Neuer Skandal am deutschen Aktienmarkt: Dem Moderator einer Fernseh-Börsenshow, Markus Frick, wird vorgeworfen, Aktien von zweifelhaften Firmen hochgejubelt zu haben. Die Finanzaufsicht untersucht den Fall.
Die deutsche Wirtschaft brummt - derzeit vielleicht mehr als in den übrigen großen Industrienationen. Das kommt ein wenig überraschend.
Eric Baker kooperiert mit dem FC Bayern München - mit seiner Onlineticketbörse Viagogo will er den deutschen Markt aufmischen.
Der Multi-Milliardär Warren Buffett plant offenbar einen neuen Coup: Er will bei der US-Investmentbank Bear Stearns einsteigen - per Minderheitsanteil.
Warum die Veröffentlichung von Inflationszahlen ein ganzes Land in Atem hält.
In Russland kämpfen westliche wie heimische Banken erbittert um Marktanteile und das beste Personal. Das Ergebnis: Top-Banker verdienen in Moskau doppelt so viel wie in New York.
Ende April tanzte die brasilianische Börse Samba: Nachdem die Rating-Agentur Standard & Poor's das Land auf "Investment Grade" hochgestuft hatte, entzündete sich ein Kursfeuerwerk.
Der anhaltende Rohstoffboom, die Entwicklung der Infrastruktur, der private Konsum sowie eine engere Integration mit umliegenden Wirtschaftregionen bilden beste Voraussetzungen für ein anhaltendes Wachstum in Osteuropa und Russland.