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Archiv für Ressort Geld - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Geld
Nach ihrem Einstieg beim italienischen Modelabel Valentino will die britische Investorengruppe Permira weitere Valentino-Anteile erwerben. Damit hätten die Briten auch bei der Valentino-Tochter Hugo Boss mehr zu sagen.
In Paris sind die Mieten in astronomische Höhen gestiegen. Nun kämpft das Protestkollektiv "Jeudi Noir" medienwirksam dagegen an.
Ihre Geschäfte machen die Energiekonzerne eigentlich nicht gerne öffentlich. Auf gerichtlichen Druck erhält der Verbraucher nun Einblick in die Preisgestaltung. Die nächste Erhöhung ist bereits angekündigt.
Noch nie bekamen Bankkunden so viele betrügerische E-Mails wie derzeit. Institute kooperieren gegen Kriminelle im Netz.
Viele politisch unkorrekte Anlagen bieten hohe Renditen und erzielen mehr Ertrag als moralisch anspruchsvolle Investments.
Video Selbst am Elend der Griechen verdienen einige noch ziemlich kräftig: Bundespräsident Köhler attackiert die Profiteure der Athen-Krise - mit drastischen Worten.
Nur drei Monate nach dem Börsendebüt wird Symrise in den MDax aufgenommen. Doch die Mannschaft um Unternehmenschef Gerold Linzbach muss gegen viel Skepsis bei Analysten und Medien ankämpfen.
Medienzar Rupert Murdoch hat keinen guten Ruf, jetzt will er das "Wall Street Journal" übernehmen - dabei geht es auch um die Zukunft des Qualitätsjournalismus.
Pelletheizungen sind eine billige und ökologische Alternative zu Gas und Öl - doch langfristig werden wohl auch hier die Kosten steigen.
Erst Kredit, dann Schuldenfalle: Immer mehr Privatleute in Deutschland melden Insolvenz an.
Trotz boomender Wirtschaft nimmt die Zahl der Verbraucherinsolvenzen dramatisch zu. 3,4 Millionen Haushalte haben zu hohe Schulden. Doch es gibt Auswege.
Der Deutsche Aktienindex notiert auf dem höchsten Stand seit sieben Jahren - doch viele Analysten bezweifeln, dass der Aufwärtstrend lange anhält.
Die US-Hypothekenkrise verunsichert weiter die internationalen Börsen. Ein schwacher Handelsschluss an der Wall Street sorgte auch in Japan für Nervosität.
Steve Schwarzman und Henry Kravis sind die schillernden Bosse der Finanzinvestoren Blackstone und KKR. Die Widersacher liefern sich ein packendes Duell um den Spitzenplatz in der Branche.
Investitionen in Filmfonds galten bislang als Steuertipp unter Investoren. Doch jetzt drohen 12.000 Anlegern der Fonds VIP 3 und 4 saftige Steuernachzahlungen.
Bleibt der wirtschaftliche Aufschwung oder bleibt er nicht? Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung beurteilt die deutsche Konjunktur weiterhin zuversichtlich - die OECD aber sieht den Höhepunkt bereits erreicht.
Die Kreditkarte ohne Limit und mit vergünstigtem Zinssatz wäre jedermanns Wunsch. Für die Banken wurde der Wunsch Wirklichkeit - freilich nur für einen Tag. Wie die EZB den Kollaps der Finanzmärkte verhindert hat.
Rohstoffe rücken als Anlageklasse immer stärker in den Fokus von Anlegern. Dafür sorgen der nachhaltige Preisanstieg und die niedrige Korrelation mit den stürmischen Aktienmärkten.
"Ohne Risiko 4,0 Prozent Zinsen für ein Jahr garantiert", wirbt die Commerzbank für ihre "Topzins-Anlage". Doch in Wirklichkeit trägt der Anleger trägt das Verlustrisiko bis zum Totalausfall selbst.
Christophe de Margerie, der schillernde Chef des größten französischen Industrieunternehmens, steht vor Gericht. Ihm wird Korruption im großen Stil vorgeworfen.
Die Präsentation des "iPhones" macht Apple offensichtlich zum neuen Börsenstar. Viele Analysten erhöhten die Kursziele, und die Anleger folgten den Empfehlungen.
Deutsche Aktiengesellschaften verteilen so viel Dividende wie nie zuvor, doch Aktionärsschützern ist das noch längst nicht genug.
1,8 Milliarden Gewinn in drei Monaten: Die Deutsche Bank erzielt das zweitbeste Ergebnis der Firmengeschichte. Und doch stapelt Konzernchef Ackermann tief.
Mit der Begeisterung für das iPhone steigen die Aktien des Herstellers Apple - und auch die Kurse von Branchen-Konkurrenten.
Die Vorstände von Pro Sieben Sat 1 bekommen Boni in Millionenhöhe.
Ein Bieterkampf um den Windanlagenhersteller Repower treibt die Kurse von Windkraft-Aktien in die Höhe - erneuerbare Energien liegen voll im Trend. Die Branche ist allerdings immer noch abhängig von staatlicher Förderung.
Vermieter müssen in jedem Fall die Heizungs- und Warmwasserkosten für jede Wohnung einzeln abrechnen. Das gilt auch für Altverträge.
Immer gleich anmutende Einkaufszentren dominieren das Stadtbild und zerstören genau das, was doch erhalten werden soll: die lebendige Stadt.
Panikmache, oder nicht? WestLB-Chef Alexander Stuhlmann hat angedeutet, dass die US-Hypothekenkrise den gesamten deutschen Bankensektor gefährden könnte. Der Mann könnte recht haben.
Erst galt er als Deutschlands begehrteste Adresse - jetzt wollen DaimlerChrysler und Sony ihre milliardenschweren Immobilien am Potsdamer Platz in Berlin offenbar abstoßen.
Der Vatikan gibt neue Euros aus. Die limitierte Auflage ist eine gute Geldanlage: In der Vergangenheit verbuchten solche Münzen eine Kurssteigerung von etwa 250 Prozent.
Klarer, deutlicher, offenherziger: US-Notenbank-Chef Bernanke stellt die Informationspolitik der Fed auf den Kopf.
Die US-Notenbank reagiert auf die seit Monaten andauernde Krise am US-Hypothekenmarkt und senkt den wichtigsten Leitzins - massiv, und zum ersten Mal seit vier Jahren.
Laut Bundesbankpräsident Axel Weber könnten steigende Preise für Energie, Nahrungsmittel oder Rohöl die Europäische Zentralbank zwingen, die Zinsen bald zu erhöhen.
Strom und Gas werden von einigen Firmen nun billiger angeboten - doch nicht alle Offerten sind für Kunden wirklich von Vorteil.
Der Bund hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Kredite aufgenommen als erwartet. Der Staatshaushalt profitierte vor allem von der guten Konjunktur.
Mehr als nur Kleidung: Bei C&A gibt es jetzt auch Zinsen.
Griechenland hat vorexerziert, wie mit Krediten ein solider Haushalt vorgetäuscht werden kann. Nun erwägt offenbar auch die Bundesregierung Buchungstricks.
Milliardenhilfen? War da was? Die Kurse griechischer Anleihen sind am Freitag plötzlich abgestürzt - und die Aktien an den großen Börsen gleich mit. Die Angst ist wieder da.
Bernd Förtsch brachte es im Börsenboom zu zweifelhaftem Ruhm, jetzt versorgt er Investoren auf vielen Kanälen mit Anlagetipps.
Die Deutsche Bank hat die Finanzmarktkrise im dritten Quartal besser weggesteckt als zunächst erwartet. Unterm Strich bleibt sogar ein größeres Plus.
Der starke Mann bei GM lässt die Hoffnung fahren und hat sich offenbar von seinen Anteilen getrennt. Zuvor hatte Kirk Kerkorian vergeblich versucht, die Restrukturierung von GM nach seinen Vorstellungen zu gestalten.
Die Bauindustrie sucht nach Alternativen für die Eigenheimzulage. Der jüngste Vorschlag: 1.600 Euro pro Kind.
Im Streit um die Kosten bei der Riester-Rente ist ein ehemaliges Tochterunternehmen des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP vor Gericht unterlegen.
Sieben große Investmentbanken wollen eine eigene europäische Börse gründen. Den etablierten Börsen wie Frankfurt und London wird damit der Kampf angesagt.
Die Euro-Finanzminister finden klare Worte: Die USA, China und Japan sollen ihre Währungen stabilisieren. Über den starken Euro sind sich die Minister allerdings nicht ganz einig.
Ein Drittel der Internetnutzer hat schon einmal Arzneien in einer Versandapotheke bestellt. Billig, bequem und schnell sollen die sein. Jetzt hat die Stiftung Warentest mal nachgeschaut.
Die Wirtschaftsprofessorin Noriko Hama plädiert für schnelle Zinsanpassungen in Japan, denn in der Nullzinspolitik sieht sie die Ursache für die Hypothekenkrise.
Nicht nur die Bundesbank, sondern auch Einzelhändler wie C&A sowie Kaufhof nehmen die D-Mark als Zahlungsmittel noch an.
Nach einer Reihe von negativen Schlagzeilen ist das Maß offenbar voll: Das Ansehen von Top-Managern ist niedriger als das von Politikern.