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Archiv für Ressort Geld - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Geld
Tüv-Plaketten führen Anleger auf den Holzweg: Bis zu 18 Prozent Rendite versprechen Berater für Zinsdifferenzgeschäfte mit Fonds - verschwiegen werden unüberschaubare Risiken und hohe Kosten.
Die Renten- und Krankenversicherung wird teurer, weil die Lebenserwartung steigt - Lebensversicherungen müssten hingegen billiger werden.
Lone Star übernimmt zwar IKB-Risiken im Wert von drei Milliarden Euro. Doch der Verkaufserlös ist drastisch niedriger als die KfW erhofft hatte.
Gebannt erwartete die Finanzwelt den Handelsbeginn an der Wall Street - und muss nun hilflos zusehen, wie die Kurse fallen. Nun setzen die Analysten darauf, dass die Notenbank die Zinsen senkt.
Teuer und billig: Wenn die Deutsche Bank bei der Postbank einsteigt, treffen Kulturen aufeinander, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
Katastrophale Auswirkungen der Lehman-Pleite für die BayernLB: Die halbstaatliche Landesbank soll viel Geld in Geschäfte mit dem US-Institut investiert haben - nun drohen Ausfälle in dreistelliger Millionenhöhe.
Die Pendlerpauschale ist ein Relikt aus der Wirtschaftswunder-Zeit. Sie sollte abgeschafft werden.
Die meisten Anlageformen für die private Altersvorsorge bleiben von der Abgeltungsteuer verschont. Nur Fondssparer sollten wachsam bleiben.
Ivan Boesky und der größte Wall-Street-Skandal der 80er Jahre: Durch Spenden brachte Boesky es als reicher Investor zum Volkshelden. Aber als seine Insidergeschäfte aufflogen, verpfiff er alle.
Ab 2009 wird die Anrechnung von Verlusten aus Kapitalanlagen auf entsprechende Gewinne etwas umständlicher - vor allem für die Banken.
Lautstarke Proteste, fliehende Angestellte und sensationsgierige Journalisten - vor dem Konzernsitz der Pleitebank Lehman Brothers tobt die Menge.
Das Klima wird rauer: EU-Wettbewerbskommissarin Kroes macht Druck auf die angeschlagene WestLB - und dringt auf ein tragfähiges Konzept zur Sanierung.
Die Kinder sind aus dem Haus - ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Und der ist für viele Hausbesitzer mit einem Umzug verbunden.
Dass die BayernLB Blessuren von dem Lehman-Debakel davontragen wird, war abzusehen. Stutzig macht nur die Höhe des Engagements.
Staat im Risiko: Der bedrohte Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate erhält eine Bankbürgschaft über 35 Milliarden Euro. Der Staatshaushalt muss neu gefasst werden.
Die Rentenversicherung ist der Klassiker unter den Riester-Verträgen. Finanztest sagt, für wen sie sich überhaupt lohnen und wo es die besten Angebote gibt.
Das Chaos im US-Kongress ist tief beunruhigend: Konservative Republikaner stoppen das Rettungspaket des eigenen Präsidenten - und spielen mit den Weltfinanzen.
Ohne Fahrstuhl wird für viele Ältere die Wohnung zum Gefängnis. Ein Umzug ins Erdgeschoss und eine Umgestaltung der Wohnung können ihnen den Alltag enorm erleichtern.
Die englischen Fußballclubs liegen bei den Einnahmen - und damit auch in der Champions League - vorne. Dafür zahlen die Fans deutlich mehr als in Deutschland.
Aus der Ost-Berliner Haftanstalt Rummelsburg wird edle Appartementanlage: Vor den Mietern saß Ex-DDR-Chef Erich Honecker dort im Knast.
Lehman Brothers pleite, Merril Lynch notverkauft, die AIG in Not: Die Wall Street hat auf einem Tagestief geschlossen, der Dow Jones fiel auf unter 11.000 Punkte.
Institute brechen zusammen, die US-Regierung muss eingreifen: Die Kreditkrise ängstigt viele Sparer. Fragen und Antworten für Anleger.
Die Bankenkrise trifft Fortis mit voller Wucht: Der Finanzkonzern muss Vermögenswerte verkaufen, um liquide zu bleiben. Die Aktie stürzt auf ein 14-Jahres-Tief - und der Chef muss gehen.
Nicht nur Kanzlerin Merkel lehnt eine Beteiligung am US-Rettungspaket für die Banken ab - auch die übrigen G-7-Staaten machen nicht mit.
Die staatliche Bankengruppe KfW hat mit dem Desaster in den USA zum zweiten Mal viel Geld verloren - 37 Personen beaufsichtigen sie.
Die Regierungskrise in Pakistan schockiert die Börse: Vor allem ausländische Investoren ziehen sich aufgrund der unsicheren Lage zurück.
Das nächste Drama bahnt sich an: AIG, der zweitgrößte Versicherer der Welt, bettelt bei der US-Notenbank um Finanzhilfe in Milliardenhöhe.
Fernsehstar Hannes Jaenicke will 70.000 Euro von der Commerzbank zurück. Der Schauspieler hatte in Medienfonds investiert - und fühlt sich falsch beraten.
Krankenhäuser am Tropf der Regierung: Das Geld reicht hinten und vorne nicht, schimpft das Personal. Die Regierung will Milliarden zuschießen - doch den Kliniken ist das nicht genug.
In Berlin-Kreuzberg können Bewohner eines neuen Wohnhauses bald neben ihren Fahrzeugen leben. Dafür wurde ein Lift für die Autos entworfen.
Je nach Art der Geldanlage kann sich der private Anleger bis Ende des Jahres 2008 noch etliche Steuervorteile sichern - dann kommt die Abgeltungsteuer.
Riester-Sparer, die Vertrags-Gebühren nicht gründlich prüfen, werden abgezockt. Doch es gibt kaum Alternativen zur Riester-Rente.
Dramatische Kehrtwende in Washington: Nach langem Zögern springt die US-Regierung dem taumelnden Versicherungskonzern AIG nun doch zur Seite - mit zig Milliarden.
Die Finanzakteure haben im gesetzesfreien Raum Geschäfte gemacht - wofür also sollen sie büßen?
Für Kunden von Telekom-Konkurrenten könnte das Telefonieren teurer werden: Der Ex-Monopolist fordert mehr Geld für die Netzzusammenschaltung.
So ungerecht, wie es erscheint, ist das Steuerrecht nicht - jedenfalls nicht am unteren und am oberen Ende, bei den Reichen und den Armen. Unfair ist nur die Einkommensver- teilung.
Die irische Tochter Depfa der Münchner Hypo Real Estate galt als konservativ und solide - bis sie ihre Mutter an den Rand des Zusammenbruchs brachte.
Helle Aufregung an der US-Börse: Die Ablehnung des Rettungspakets beschert dem Dow zeitweise den größten Punktverlust seiner Geschichte.
Alleine ist die BayernLB zu schwach, doch eine Fusion mit der Stuttgarter LBBW ist aus politischen Gründen nicht gewünscht. Nun soll ein Finanzinvestor einspringen.
Fannie Mae und Freddie Mac unter staatlicher Zwangsverwaltung: Warum die Entscheidung der US-Regierung Unsicherheit aus dem Markt nimmt, erklärt der Ökonom Volker Wieland.
Im Strudel der Finanzkrise kündigt die Schweizer Bank UBS an, bis Ende des Jahres 2000 Stellen abzubauen. Zudem will sie sich wieder auf ihr Kerngeschäft besinnen.
Nach der weltweiten Kritik haben sich milliardenschwere Staatsfonds aus Asien, Russland und den arabischen Ländern einen scharfen Verhaltenskodex verordnet: Sie wollen keine politischen Ziele verfolgen.
Bundesfinanzminister Steinbrück macht den USA seinen Unwillen deutlich, sich am geplanten Rettungsfonds zu beteiligen - und überzeugt davon auch die G-7-Finanzminister.
Im Streit um die Ärztehonorare warnt die Gesundheitsministerin vor einem Abbruch der Schlichtungsrunde. Die Mediziner fordern indes 2,5 Milliarden Euro mehr von den Krankenkassen.
Amerikanische Bankangestellte sind meist auch Aktionäre bei ihren Arbeitgebern - jetzt ist neben dem Job auch die Altersversorgung in Gefahr.
Die Tricks der Retter: Notenbanken und Regierungen sind erfinderisch, wenn es darum geht, angeschlagene Banken und Versicherungen vor der Pleite zu bewahren.
Änderung auf den letzten Drücker: Finanzpolitiker wollen noch schnell die Steuervorteile einiger populärer Geldmarktfonds kippen.
US-Präsident Bush, Finanzminister Paulson und Fed-Chef Bernanke schwören den Kongress auf das 700-Milliarden-Dollar-Rettungspaket ein. Ansonsten drohten "ziemlich widrige" Auswirkungen.
Skurriles England: Die Gemeinde Lewes druckt Geldscheine, die nur im Ort gelten. So will sie die lokale Wirtschaft unterstützen - und das Klima retten.
Hart in der Haltung, aber klar im Kurs: Zentralbankchef Jean-Claude Trichet bekommt Lob für seine Politik - und wird als "European Banker of the Year" ausgezeichnet.