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Archiv für Ressort Karriere - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Karlsruhe plant ein Labor von Weltrang.
Was sich aus einer Absage nach einem Vorstellungsgespräch lernen lässt und warum manche erst gar nicht eingeladen werden.
Die Hochschulen der Schweiz bieten eine gute Betreuung und locken damit auch immer mehr Studenten aus Deutschland an.
Raus aus dem Elfenbeinturm: Für ein Seminar haben 13 Berliner Studierende einen Monat lang gelebt wie ein Arbeitslosengeld-II-Empfänger.
Studieren auf Pump wird teuer. Wie erste Modellrechnungen zeigen, würden für ein Volldarlehen nach dem Examen monatliche Rückzahlungen von 350 Euro anfallen.
Kritik statt Lob: Wie man richtig mit Kränkungen im Job umgeht.
Schon mal am Arbeitsplatz geküsst? Viele tun's - leider nicht immer zu ihrem Vorteil.
Immer mehr 12- bis 18-Jährige stecken in seelischen Krisen und brauchen einen Psychotherapeuten. Doch der Weg in den Beruf ist schwierig und kostspielig.
Image ist alles: Der Aufstieg des Markenstaates.
Die BWL-Studentin Michelle Bonfigt bleibt im Praktikum zu Hause
Norwegen wirbt im Ausland um Arbeitskräfte - vor allem um Mediziner.
Der Architekt Markus Coelen hat im Studium hauptsächlich Entwerfen gelernt - doch mit der beruflichen Realität hat das wenig zu tun.
Seit die Wirtschaftsdaten schlechter sind, haben viele Studenten ihre Ansprüche an den ersten Job zurückgeschraubt.
Rollout-Manager knüpfen Handy-Netze und bauen Mobilfunk-Stationen.
Ob "stages" oder "internships" - viele internationale Organisationen bieten Praktika an.
Viele Praktikanten müssen ihr Zeugnis selbst schreiben. Wie das geht.
Die Spanne ist groß: Während die angehende Friseurin in Ostdeutschland 260 Euro im Monat verdient, kann der Binnenschiffer bundesweit mit 925 Euro während der Ausbildung rechnen.
Bildung vererbt sich. Vor allem Akademikerkinder drängen an die Hochschulen.
Nicht nur Berufsanfänger werden zu Assessment-Center eingeladen. Auch wer aufsteigen will, muss sie in vielen Unternehmen in Kauf nehmen.
Leserbeiträge zum Artikel "Studieren in England".
Zwölf Stunden harte Praxis.
Manche Unternehmen begreifen, dass auch sie etwas für Familien tun müssen.
Eine Stiftung wird 200 Millionen Euro in die private Hochschule IUB in Bremen investieren. Die dankt's mit einem Namenswechsel. Sie heißt künftig: Jacobs University.
Sozialversicherung
Voll-Universität mit Elite-Anspruch: die Münchner Ludwig-Maximilians-Uni.
Zu viel Arbeit, zu wenig Zeit, schlechte Organisation: Büro-Beschäftigte arbeiten unter katastrophalen Bedingungen. Umso überraschender: Die meisten machen ihren Job dennoch gern.
Der Vize-Vorsitzende der Allgemeinen Ortskrankenkassen, Rolf Hoberg, zu den Warnungen über drohenden Ärztemangel.
Lehrer auf die Waage: Wenn ihr Body-Mass-Index zu hoch ist, werden sie nicht verbeamtet.
Weniger Stellen, mehr Bewerber: Der Akademiker-Arbeitsmarkt.
Am Girls Day machen Schülerinnen Schnupperpraktika in Unternehmen. Das Ziel der Kampagne: Mädchen für technische Berufe zu interessieren.
Aus dem Innenleben einer Weltorganisation: Die Vereinten Nationen aus der Perspektive einer Praktikantin.
Thomas Mecheln werkelt mit Lötkolben und Digitalkamera.
Die private Hochschule Witten-Herdecke ist hoch verschuldet. Nun haben ihre Studenten einen Wunsch-Sponsor gefunden.
Ein Gutachten für den Bundestag hinterfragt den Sinn von Studiengebühren.
Warmes Wasser muss nicht vom Hartz-IV-Geld gezahlt werden.
1000 Euro hat ein Arbeitsloser verloren, weil er ein betrügerisches Job-Angebot angenommen hat. Inseriert war die Stelle in der Online-Börse der Bundesagentur für Arbeit.
Eltern protestieren gegen Schulschließungen, Bildungsminister legen Klassen zusammen: Wie Deutschland auf den Schülerschwund reagiert.
"Tut mir leid, die Bahn hatte Verspätung!" Gilt dies als Ausrede, wenn man zu spät im Büro erscheint, oder muss ein Arbeitnehmer die verlorene Zeit nacharbeiten?
Vorsicht, das kostet: Das Sprachinstitut Erasmusplus ködert Studenten mit angeblichen Stipendien. Wie der Etikettenschwindel funktioniert.
Ein Dossier über Berufe im Öffentlichen Dienst mit Informationen zu den Einstiegs- und Verdienstmöglichkeiten sowie weiterführenden Links.
Nur jeder zweite Arbeitslose in Nordrhein-Westfalen sucht mit hoher Intensität nach einem neuen Job. Das zeigt eine Studie.
Zwei Programme, ein Ziel: Wie Studenten und Hochschulabsolventen auf Jobs bei den Vereinten Nationen und der EU vorbereitet werden.