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Archiv für Ressort Karriere - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Müllsortierer am Laufband: Auch moderne Maschinen können ihre schmutzige Arbeit nicht ersetzen.
Die deutschen Auslandsvertretungen bieten auch Praktika an.
Der Soziologe Michael Hartmann hat sich für das viel kritisierte Numerus-Clausus-Verfahren ausgesprochen: Bei Aufnahmetests würden Bewerber aus bürgerlichen Familien bevorzugt.
Der Kriminologe Christian Pfeiffer nimmt Waldorfschüler in Schutz: Sie seien gar nicht so gewalttätig wie aufgrund seiner Studie behauptet wurde.
Metropole oder Kleinstadt, Standard- oder Intensivkurs, Kleingruppe oder Einzeltraining - wie findet man den richtigen Sprachkurs?
Welche Rechte EU-Bürger bei der Jobsuche innerhalb der Europäischen Union haben.
In Florenz sollen Doktoranden den europäischen Gedanken wissenschaftlich begleiten.
Eine Studie ergänzt eindrucksvoll die Pisa-Untersuchungen: Eltern legen in der Erziehung zu wenig Wert auf Bücher.
Er stellt ein und kündigt und - was macht ein Personal-Chef eigentlich sonst noch?
Ein neuer Beruf muss her? Vorsicht: Quereinsteiger stoßen auf viele Vorurteile. Hilfe bei der Neuorientierung gibt es vom Arbeitsamt.
Wer Pilot werden will, muss erst einmal Geld investieren.
Worauf Studenten, die nebenher jobben, achten müssen.
Angehende Juristen, Politologen und Betriebswirtschaftler können in südosteuropäischen Ländern wertvolle Erfahrungen sammeln.
Vorsicht Falle: Wer sein Arbeitszeugnis selber schreibt, sollte die Standards kennen und bewerten können.
Sie sind angehalten, mit Tricks die Zahlen zu schönen, sie würden manches gerne ändern, dürfen aber nicht - nur Frust gibt es reichlich in der Behörde.
Mit und ohne eigene Schuld: Professorinnen sind hier zu Lande noch immer rar - Förderprogramme sollen helfen.
Ein Interview mit Dorothea Beutling, Vorsitzende des Deutschen Hochschulleh-rerinnenbundes.
Zum Theater wollte Stefanie Stüber schon immer - doch ihre Liebe zur Bühne ist nicht bedingungslos.
Sie arbeiten für 0 bis 400 Euro pro Semester - ohne Vertrag, ohne Sozialversicherung, ohne Lohnzettel. Jetzt wehren sich die Lehrbeauftragten der Münchner Hochschulen.
250.000 Berufs- und Zeitsoldaten will die Bundeswehr in den kommenden zehn Jahren einstellen.
Früher hat Cindy Stock Literatur studiert. Heute studiert sie die Bedürfnisse ihrer Software-Kundschaft.
So ein Computer kann einen ganz schön wütend machen, wenn mal wieder nichts geht. Aber muss man deswegen gleich zuhauen? Viele Anwender tun's. Ein Interview über den Frust vorm PC.
Das Frankfurter CIM vermittelt erfahrene Fach- und Führungskräfte in alle Welt.
Insgesamt sieht es auf dem Arbeitsmarkt für Journalisten relativ gut aus. Allerdings gibt es langfristig immer weniger feste Planstellen.
Nicht nur Hausarbeiten von Studenten, auch Werke von Professoren werden beanstandet.
Von Berlin Neukölln bis China: Lehrer aus aller Welt berichten offen von ihrem Alltag.
In Tschechien wollen weitaus mehr junge Leute studieren, als es Plätze gibt, und die Auslese ist sehr streng.
Wie eine Event-Beraterin kostenlos für sich Reklame machen lässt.
Mit Appellen und Schulungen versuchen Firmen, die stetig steigende Flut elektronischer Post einzudämmen.
Wenig Geld, unsichere Verträge, seit Jahren kein Inflationsausgleich: Manche studentische Hilfskräfte arbeiten gerade mal für drei Euro die Stunde. Eine Interessenvertretung will Abhilfe schaffen.
"Nicht an den gesellschaftlichen Bedürfnissen vorbei ausbilden, lautet bei uns die Devise. Manager des 21. Jahrhunderts kann nur werden, wer auch in der Informationstechnologie bewandert ist." Heide Ziegler
Wenn Arbeitgeber doch nur auf ihre Mitarbeiter hören würden! Sie könnten viel von ihnen lernen.
Die CSU erwägt, Kinder generell früher einzuschulen. Statt vier würden sie dann fünf Jahre lang auf die Grundschule gehen.
In Büros reichen schon 26 Grad um das Arbeiten unerträglich werden zu lassen. Doch einen Rechtsanspruch auf klimatisierte Räume gibt es nicht.
Besserer Job, mehr Verantwortung, weniger Geld: Deutsche Akademiker wandern nach Indien aus.
Hingucker im Lebenslauf: Das Interesse an der chinesischen Sprache wächst. Mancherorts finanziert die Wirtschaft den Unterricht.
Der deutsch-französische Hochschulaustausch hat Tradition. Nur wenige schaffen es aber an eine "Grande Ecole".
Geringere Beitragszahlung in den ersten Jahren sollen den Weg in die Selbstständigkeit erleichtern.
Dominik de Daniel, Vorstandsmitglied einer Zeitarbeitsfirma, über die Unterschiede zwischen privater und amtlicher Stellenvermittlung.
Elisabeth Noelle kann sich an keinen einzigen Misserfolg erinnern.
Sie wollen (fast) alles und kennen den Preis dafür: Eine Umfrage deckt die Nöte und Zwänge junger Führungstalente auf.
Leserbeiträge zum Artikel "Stubenhocker oder Weltenbürger?"
Berufsalternative für Naturwissenschaftler und Ingenieure: Der kriminaltechnische Dienst.
Englisch und Französisch gleichzeitig lernen: Im zweisprachigen Kanada ist es möglich.
Nur wer die Regeln der neuen Kulturtechnik beherrscht, ist sicher auf dem Parkett der Wissensgesellschaft.