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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Deutschland hat einen neuen Lehrer-Wettbewerb: Schüler dürfen ihren Lieblingspädagogen vorschlagen.
Wer seinen MBA an einer Spitzen-Uni machen will, muss Deutschland verlassen - am besten Richtung USA.
Als vor zwei Jahren das Gleichbehandlungsgesetz in Kraft trat, befürchteten Firmen große Probleme. Doch eine Studie zeigt: Sie profitieren sogar davon.
Der Elite-Wettbewerb, ein Verrat an der Wissenschaft: Die deutschen Hochschulen drohen Geist und Orientierung zu verlieren.
Immer mehr Schulen bieten islamischen Religionsunterricht an. Ein bundesweites Angebot liegt aber noch in weiter Ferne.
Der MBA-Titel kann noch übertrumpft werden: Karrierebewusste Praktiker bevorzugen den britischen "DBA".
Viele Lehrer können von 40-Stunden-Wochen nur träumen - und von einer gerechteren Arbeitsteilung im Kollegium.
Es gibt Menschen, die bereits mit Mitte dreißig jede Art von Neugier und Spontanität verloren haben. Stefan F. Gross weiß, wie man sich die Lern- und Veränderungsfähigkeit erhält.
Morgens aufzustehen gehört zu den unangenehmsten Aufgaben des Tages. Wer mit zerzausten Haaren und zerknittertem Gesicht vor dem Spiegel steht, sollte sich gezielt ein Lächeln schenken.
Der eigene Job bietet viel Verantwortung und Abwechslung - aber eigentlich hat es der Kollege mit seinem ruhigen Job doch bedeutend besser. Oder?
Seit der Abschaffung der ZVS herrscht Chaos in den Zulassungsbüros der Unis. Durch eine neu organisierte Zentralstelle soll der Weg an die Unis endlich wieder transparenter werden.
Wie in einer Schulklasse ist auch im Büro die Sitzordnung ein gutes Mittel, um Streit zu schlichten. Wer sie ändern will, stiftet Chaos.
Wie viel Berufsanfänger verdienen, hängt nicht nur von der Firmengröße ab. Auch zwischen den Fachrichtungen gibt es eklatante Unterschiede.
Wie schließt man die Lücke zwischen Vision und Wirklichkeit? Stefan F. Gross hat fünf hilfreiche Empfehlungen.
Zwei Bildungsexperten und eine Firmenvertreterin diskutieren über die immer engere Beziehung zwischen Schulen und Unternehmen.
Der Hypochonder würde am liebsten im Einzelbüro sitzen. So könnte er sich nicht bei Kollegen anstecken. Doch dort hätte er gar kein Publikum für seine Horrorgeschichten - und niemanden, dem er seine wuchernde Alterswarze unter die Nase halten könnte.
Bayern startet ein Kreditprogramm für Studenten.
Die besten Forscher werden heute umworben wie Fußballstars, doch deutsche Unis können bei den Superlöhnen nicht mithalten. Jetzt rufen Professoren nach Reformen.
Über die Lehrer-Benotung im Internet haben sich schon viele Pädagogen beschwert. Doch ihre eigenen Online-Auftritte zeigen: Manche sind noch viel schlimmer als die Schüler - unreif, sexistisch und dumm.
Finanzmärkte verlangen Chefs etwas ab, wofür früher nur Stars fürstlich bezahlt wurden: die Aura der Unverwundbarkeit. Warum Wirtschaftsführer allzu oft dem Starkult erliegen.
Eine Schule in Texas stattet Lehrer mit Pistolen aus. Die Aufrüstung ist selbst im waffen-vernarrten Amerika umstritten.
Wie in Bayern bis 2012 die bundesweit viel zu niedrige Quote von Akademikern erhöht werden soll.
Verhätschelte Edel-Institute, verlotterte Massenfächer: In Deutschland entsteht ein neues Bildungsgefälle. Pech für alle, die nicht mithalten können.
Dirk Schuhmacher hat sich selbständig gemacht - er vermittelt Praktikumsplätze im Ausland.
An deutschen Unis studieren zu wenig Kinder von Arbeitern und Arbeitslosen. Wer eine von Geldsorgen geprägte Kindheit hatte, schreckt davor zurück, mit Schulden ins Berufsleben zu starten.
Chefs schätzen es, hinter schalldichten Türen mit Mitarbeitern zu reden. So entsteht eine falsche Vertraulichkeit, die unschöne Blüten treibt.
Acht Hochschulen konkurrieren um den Titel "Elite-Uni".
Der Fachkräftemangel zahlt sich für Angestellte aus: Auf der Suche nach qualifiziertem Personal bieten Unternehmen wieder Prämien für jeden neuen Mitarbeiter. Für erfolgreiche Werbung gibt es neben Geld sogar Reisen oder Autos.
Surfertypen, Strand und Ketchup-Jagdwurstsoße - weil im Osten die Zahl der Abiturienten sinkt, versucht man, die Westdeutschen anzulocken.
Studenten sind Familie und Partnerschaft wichtiger als die berufliche Karriere. Das ist das Ergebnis einer Umfrage eines Studentenmagazins.
Frauen haben es im Job immer noch schwerer als Männer. Deshalb versuchen viele von ihnen härter aufzutreten als ihre Kollegen. Aber kommt das bei Personalchefs überhaupt an?
Schweden verzichtet auf Studiengebühren und gewährt üppige Hilfen. Nun fordern die Hochschüler noch mehr Geld.
Gymnasium oder Hauptschule: Schon für Viertklässler geht es um alles oder nichts. Wie der Notendruck Schüler, Eltern und Lehrer verrückt macht.
Im Job liegen Kollegen, die gern grundsätzlich werden, ständig auf der Lauer: Mit ihren Kommentaren verletzen sie den anderen, tragen nichts zur Lösung bei und vergiften das Klima im Büro.
Gestresste Eltern fordern: Gleitzeit für Schüler! Andere finden, dass Lügen nicht in Ordnung ist, nur weil man 200 Euro spart. Ein Pro und Contra zum Thema Urlaub schon vor Ferienbeginn.
Firmen stellen gerne Hochschulabsolventen ein. Doch die jahrelange Schufterei in den Uni-Hörsälen rentiert sich finanziell nicht immer.
Die rigorose Auslese im vierten Schuljahr überfordert Kinder, Eltern und Lehrer. Schüler, die im Probeunterricht scheitern, fühlen sich schon mit zehn als Versager.
Wie schafft man es, den üblichen Weihnachtsstress zu vermeiden und die Zeit so zu genießen, wie man eigentlich möchte? Stefan F. Gross hat fünf hilfreiche Empfehlungen.
Billiger Vollzeitjob oder erster Schritt in die Chefetage: Worauf man bei Trainee-Programmen achten muss.
Das Risiko ist groß, ausgerechnet in der schönsten Zeit des Jahres in Stress zu geraten. Entspannung statt Anspannung sollte deshalb das Motto lauten.
Mancher Kollege hat Perfektion darin erreicht, Arbeit und Stress nur vorzutäuschen. Frei nach dem Motto: Durch Nichtstun ist schon viel Unheil verhindert worden.
Das Modell Produzentengalerie erleichtert jungen Künstlern und Galeristen den Einstieg in die Kunstszene. Und das sehr erfolgreich.
Student Linus Wörffel bewirbt sich an der Düsseldorfer Uni - als Rektor. Damit wäre der 24-Jährige Chef von 253 Professoren und könnte einen Etat von 227 Millionen Euro ausgeben.
Wer in der Neunten sitzen bleibt, rutscht auf die Hauptschule ab. In manchen Klassen sind bis zu einem Drittel der Schüler versetzungsgefährdet.
Die Online-Unterhaltung mit Freunden gehört für viele mittlerweile zum Alltag. Aber wäre es nicht auch schön, seine Lieben live zu erleben?
Wenn die Schulkantine unerschwinglich wird: Kinder von Hartz-IV-Empfängern können sich das Essen nicht leisten.
Kaum hat man morgens seinen PC in Gang gesetzt, schon kommt eine Botschaft, die sofort gelesen werden will. Wie können wir diese E-Mail-Flut bewältigen?
Langeweile gehört heute durch Animation verscheucht - besonders im Urlaub. Doch sie ist eine Errungenschaft - eine "Windstille der Seele, die der glücklichen Fahrt vorausgeht."
Die Studenten drohen mit französischen Verhältnissen, doch beim Praktikum im Protestieren stoßen verschiedene Schulen aufeinander.
Eignungstests helfen bei der Bewerberauswahl. Doch nicht alle Verfahren genügen wissenschaftlichen Standards.