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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Die Verdienstmöglichkeiten mögen geringer sein als in der Wirtschaft, doch dafür ist der Arbeitsplatz sicher und die Sozialversicherungsbeiträge entfallen.
Schlechte Noten für das deutsche Bildungssystem: Laut einer OECD-Studie bilden andere Länder weit mehr Abiturienten und Hochschulabsolventen aus.
Bernhard ist Wächter im Museum und hat viel Zeit zum Lesen.
Wissenschaftler haben das "Touristenklasse-Syndrom" in Büros entdeckt. Auch bei langem Sitzen am Schreibtisch leiden die Venen .
Claudia Köstler, Hair-Stylistin: "Man kann keinen Menschen gegen seine Persönlichkeit frisieren".
Medizin-Informatiker sind zugleich Wissenschaftler, Techniker und Dienstleister.
Unternehmen setzen bei der Personalauswahl zunehmend auf Ingenieurinnen. Ihre Kunden lassen ihnen keine andere Wahl.
Haben Prozesse gegen Schulnoten Erfolg?
Der Mediator hilft zerstrittenen Parteien, ihre Konflikte selbst zu lösen.
Der Baumpfleger verhilft dem Gehölz in öffentlichen Grünanlagen zu gesundem Wachstum.
Katharina Trebitsch hält Frustrationstoleranz für ihre größte Stärke.
Der Weg zum Autodesigner führt über das Studium Industriedesign. An der FH Pforzheim gibt es außerdem den Studienschwerpunkt "Transportation Design".
Abgeordnete fühlen sich im Zenit ihrer Karriere. Das rächt sich, sobald sie aus dem Bundestag ausscheiden: Dann bestimmen materielle Sorgen und mangelndes Selbstwertgefühl ihren Alltag.
Bildungsministerin Annette Schavan hat bundesweit einheitliche Schulbücher gefordert. Doch ihr Vorschlag kommt nicht gerade gut an.
Nur noch 39 Prozent aller 55- bis 65-Jährigen sind in Deutschland berufstätig. Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft fordert nun eine Offensive für die Qualifizierung älterer Arbeitnehmer.
Ehrgeizige Pläne, unbeholfene Namen, schnelle Pleite: Private Hochschulen kämpfen ums Überleben.
Die Technische Universität Darmstadt sucht seit Monaten nach einem neuen Präsidenten.
Passworte sind verräterisch. Was die verdeckten Alias-Namen über den Charakter seines Trägers aussagen. Eine Übersetzungshilfe.
Am Donnerstag gründet sich die European School of Management and Technology, doch ihre finanzielle Zukunft ist noch ungesichert.
Was der Doktor-Titel wert ist und was er für Karriere und Geldbeutel bringt.
Viele Absolventen wissen nach ihrem Abschluss nicht, was aus ihnen werden soll. Mancher Ex-Kommilitone startet dagegen durch.
Die neu eröffnete Andrássy-Universität.
(SZ vom 21.7.2001) Schluss mit dem ruinösen "War for Talent": Diese Forderung erhebt Oliver Maassen, oberster Nachwuchsentwickler der HypoVereinsbank. Die SZ sprach mit ihm darüber, wie er sich die neue Friedensordnung in der Welt der Konzerne vorstellt.
Die Job-Angebote für Ingenieure haben um 30 Prozent zugelegt. Doch der Nachwuchs fehlt. Jedes zweite Unternehmen rekrutiert ältere Bewerber.
Die Aussichten in der Automobil-Branche sind so gut wie lange nicht. Gefragt sind Ingenieure, IT-Experten und Betriebswirte mit technischem Verständnis.
Wer eine Uni-Karriere anstrebt, sollte das Ausland im Blick haben.
Jeder fünfte Arbeitslose sucht keinen Job. Das zeigt eine Studie des Bundesrechnungshofs.
"Sie haben ein geisteswissenschaftliches Studium absolviert. Inwiefern kann dies für ein Wirtschaftsunternehmen prinzipiell von Nutzen sein?"
Dem Physiker Gerd Binnig fällt es leichter, zu begeistern als zu kritisieren.
Kaum zieht die Konjunktur an, fällt der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern auf. Doch die wenigsten Unternehmen tun etwas dagegen.
Uli Oesterle, Comiczeichner: "Meine Inspiration sind Menschen auf der Straße, die wirres Zeug brabbeln".
Vorsicht vor einem Job im Call-Center: Manche Firmen locken mit Angeboten, die dem Arbeitnehmer schnell zum Verhängnis werden.
"Arbeitslosigkeit ist eine Attacke auf das Ich", sagt Sigrid Kuchenbecker vom Arbeitsamt Mainz.
Hinweise für einzelne Berufe
Die Ausbildung zum Fotomedienlaboranten verbindet analoge Verfahren der Fotoentwicklung in der Dunkelkammer mit den neuen, digitalen Techniken.
Den Arbeitgebern sind Zusatzqualifikationen wichtiger als ein junges Einstiegsalter, sagt Mathias Grunert von der Uni Bochum.
Ein Volontariat oder die Ausbildung an einer Journalistenschule sind nicht die einzigen Wege in den Journalismus.