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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Der deutsch-französische Hochschulaustausch hat Tradition. Nur wenige schaffen es aber an eine "Grande Ecole".
Geringere Beitragszahlung in den ersten Jahren sollen den Weg in die Selbstständigkeit erleichtern.
Dominik de Daniel, Vorstandsmitglied einer Zeitarbeitsfirma, über die Unterschiede zwischen privater und amtlicher Stellenvermittlung.
Elisabeth Noelle kann sich an keinen einzigen Misserfolg erinnern.
Sie wollen (fast) alles und kennen den Preis dafür: Eine Umfrage deckt die Nöte und Zwänge junger Führungstalente auf.
Leserbeiträge zum Artikel "Stubenhocker oder Weltenbürger?"
Berufsalternative für Naturwissenschaftler und Ingenieure: Der kriminaltechnische Dienst.
Englisch und Französisch gleichzeitig lernen: Im zweisprachigen Kanada ist es möglich.
Nur wer die Regeln der neuen Kulturtechnik beherrscht, ist sicher auf dem Parkett der Wissensgesellschaft.
"Die Bucerius Law School setzt all das um, worüber in der Hochschuldiskussion in Deutschland seit Jahrzehnten debattiert wird: Sie wählt ihre Studenten sorgfältig aus, die Studierenden zahlen - sozial abgefederte - Studiengebühren und haben daher ein Anrecht auf eine gute Gegenleistung. Die Hochschule ist autonom, stark international ausgerichtet, praxisorientiert und bekennt sich durch das verpflichtende Studium generale zu einer umfassenden Entwicklung der Persönlichkeit der Studierenden." Dr. Markus Baumanns, Geschäftsführer der Bucerius Law School.
Ach, ihr armen, ausgebeuteten Berufseinsteiger: Hört auf, euch als Opfer zu sehen.
Witzig kontern statt sprachlos dastehen. Wie man schlagfertig wird.
Sind Mädchen schlauer als Jungs? Glaubt man dem Statistischen Bundesamt, dann ja! Denn: 2004 waren mehr Mädchen an deutschen Gymnasien als Jungs, dagegen sank die Anzahl der Hauptschülerinnen.
"Wir lassen uns von keinem Medium einschränken."Motto der Merz Akademie.
Erfahrungen einer Headhunterin.
Leistungsanreize für staatliche und private Arbeitsvermittler sollen das Arbeitsamt auf Vordermann bringen.
Geld für Studiengebühren und Lebensunterhalt: Die staatliche KfW-Bank will Darlehen bis zu 650 Euro monatlich vergeben.
Bis 2,33 und nicht weiter: Die Viertklässler erhalten in dieser Woche ihre Übertrittszeugnisse, nur die Besten können aufs Gymnasium. Den Lehrern ist der "ungeheure Druck" auf die Schüler zu hoch.
40.000 Schüler und Studenten stehen bundesweit unter Verdacht, beim Bafög-Antrag eigenes Vermögen verschwiegen zu haben. Die Staatsanwälte ermitteln.
Laut einer Studie leiden die Mediziner unter weitaus höheren Belastungen als ihre Kollegen im Ausland.
Im Postproduction-Geschäft lernen Mediengestalter, Filme digital zu bearbeiten.
In Frankreich bricht die "neue Faulheit" aus. Jeder zweite Franzose ist bereit, für mehr Freizeit auf einen Teil seines Einkommens zu verzichten.
So vielfältig wie das Land ist auch sein Hochschulsystem - der Einstieg gelingt deshalb am leichtesten über Austauschprogramme.
Die hohen Einkommen der wenigen Top-Sommeliers sind eine Ausnahme.
Johannes Trüstedt, Schreiner: "Mein Betrieb ist eigentlich undenkbar".
Als junge Rechtsanwältin und junger Rechtsanwalt kann man sehr gut verdienen - aber nur wenn man zu den Besten zählt.
Office-Manager leisten mehr als klassische Sekretariatsarbeit.
Viele Hochschulabsolventen denken an große Unternehmen mit bekannten Namen, wenn sie mit der Jobsuche beginnen. Kleinere Firmen, die sich oft mehr Bewerber wünschen, lassen sie links liegen.
Zu viel Stress, zu viel Planlosigkeit: Was sueddeutsche.de-Leser davon abhält, ihren Tag zu genießen.
Übersetzer literarischer Werke verdienen weniger als ihre Kollegen, die sich auf Fachartikel spezialisiert haben. Dafür ist ihre Arbeit kreativer.
Im Jahr 2004 ist die Arbeitslosigkeit gewachsen. Und 2005? Infolge der Hartz-Reformen wird die Zahl der Arbeitslosen erst einmal zunehmen, erwarten Experten.
In der Pharmaindustrie haben Biologen gute Chancen unterzukommen.
Kein Staub, keine Sitzbälle und bloß kein modischer Schnickschnack: Worauf Bürohocker achten sollten, damit die Arbeit vorm Bildschirm nicht auf die Gesundheit schlägt.
Kein Desk-Sharing, kaum Großräume: Deutsche Arbeitnehmer haben weltweit den meisten Platz.
Fünf Städte, fünf Demos: Studiengebühren-Gegner wünschen sich einen "Sommer des Widerstands".
Abi in der Tasche und ab an die Uni - doch was studieren? Damit weniger Studenten frustiert und enttäuscht ihr Studium abbrechen, sollen in Zukunft Schüler zu Beratungsgesprächen verpflichtet werden.
Die Allgäuerin Annika Heckel ist die einzige deutsche Frau bei der Mathe-Olympiade.
Ein anderes Rechtssystem, andere Abschlüsse: Warum deutsche Juristen trotzdem in die USA auswandern.
Nach der neuen Pisa-Studie holen die deutschen Schüler zwar auf - der Weg zur Chancengleichheit ist aber noch lang. Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung.
Ein Online-Rechner des Bildungsministeriums rechnet die individuelle Bafög-Fördersumme aus.