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Archiv für Ressort Karriere - Oktober 2015
140 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Langeweile und Unterforderung im Job können genauso belastend sein wie ein Burn-out. Das Gemeine am Bore-out: Das Renommee eines überarbeiteten Managertypen gibt es nicht gratis dazu - im Gegenteil.
Früher gab es die Handschrift-Analyse - heute zählt, welche Schriftart jemand aussucht. Unternehmen machen sich das längst zunutze.
Bilder Welche Schrift wirkt seriös, welche macht Kopfweh und bei welcher fangen Designer an zu weinen? Ein Überblick zu den gängisten Typen.
Immer mehr Unternehmen fördern soziales Engagement ihrer Mitarbeiter. Den Firmen geht es dabei aber nicht nur um gute Taten.
Yannic Lux ist Zeitsoldat und gleichzeitig Student: Der 25-Jährige erklärt, warum er nach dem Maschinenbau-Studium erst mal bei der Marine bleiben will.
In der Firma von Abteilungsleiter Jörn A. wurden interne Abläufe verändert, seine Mitarbeiter sperren sich. Ein Managementtrainer gibt Tipps.
Riskiert ein Mitarbeiter die fristlose Kündigung, wenn er Kollegen tätlich angreift? Darf man den Dienstwagen in der Freistellungsphase der Altersteilzeit nutzen?
Bei dürftigen oder schlechten Zeugnissen drücken viele Personaler ein Auge zu - bei schlechten Manieren allerdings nicht.
Im öffentlichen Dienst gibt es für Ingenieure eine Menge zu tun. Doch überall werden Stellen abgebaut. Das frustriert die technischen Beamten.
Ein Vortrag über werteorientierte Führung, ein Casting für Saisonkräfte im Tourismus, ein Bachelor für Datentechniker, eine Messe für Personalexperten - aktuelle Veranstaltungen rund um Jobsuche und Arbeitswelt.
Nicht immer führt eine Fortbildung sofort zu einer neuen Stelle. Doch mit ihr erhält man die Fähigkeit zum Lernen und bleibt für potenzielle Arbeitgeber interessant.
Bilder Steinmeier holt noch extra Aktenstapel, Putins Büro erinnert an Hitler und der Schreibtisch von Klaus Staeck ist eine Art Kunstwerk: Konrad Rufus Müller fotografiert seit Jahrzehnten Promis am Arbeitsplatz.
Ein Leben lang im selben Beruf arbeiten? Viele Menschen suchen irgendwann eine Alternative. Der Wechsel kann ganz unterschiedlich organisiert werden.
Auch ältere Menschen erhöhen mit einer Fortbildung ihre Berufschancen.
MBA und EMBA haben einiges gemeinsam, doch es gibt große Unterschiede. Für EMBA-Programme braucht man Führungserfahrung.
Außergerichtliche Schlichtungsverfahren werden immer beliebter. Wer sich zum Mediator fortbildet, kann ein Spezialgebiet wählen.
Das Staufenbiel Institut hat die Programme europäischer Business Schools auf Bewerbungskonditionen und Studiengebühren untersucht.
Die drei großen deutschen Mediationsverbände haben Qualitätsstandards für die Weiterbildung zum Mediator entwickelt. Sie legen Wert auf praktische Übungen.
Manche wählen eine MBA-Variante, die es ihnen gestattet, weiter im Beruf zu bleiben. Andere konzentrieren sich komplett auf das Studium. Zielorientiert und gut organisiert muss man aber für jedes Programm sein.
Um herauszufinden, ob ein EMBA-Programm etwas taugt, wirft man am besten einen Blick auf einschlägige Rankings und achtet auf Akkreditierungen. Ein allzu einfaches Auswahlverfahren sollte Interessenten stutzig machen.
Wer sein abgebrochenes Studium abschließen möchte, sollte alte Zeugnisse auftreiben und sich an das zuständige Prüfungsamt wenden. Ob der Wiedereinstieg klappt, hängt auch vom Fach ab.
In speziellen Kursen erwerben Verkäufer Know-how für den Onlinehandel und für Geschäfte per Smartphone.
Vergleichsweise günstige Preise und Flexibilität bei Ort und Zeit sprechen für eine Manager-Ausbildung per Fernstudium.
Das Angebot an Webseminaren zu Geschäftsmodellen im Internet ist groß. Wichtige Themen sind Marketingstrategien, Preisgestaltung und Shopkonzepte, die grenzüberschreitend funktionieren.
Junge Juristinnen sind hervorragend ausgebildet und ambitioniert. Doch nur die wenigsten schaffen den Sprung in die Chefetagen der Kanzleien. Wie ist das zu erklären?
Was muss man wissen, um in Erlangen angekommen zu sein? Wie wird man ein guter Stadtbewohner? Wie ist das Verhältnis zu Nürnberg? Hier sammeln wir alles, was du wissen musst.
Das Vorbild Ursula von der Leyen macht es kinderleicht, den eigenen Lebenslauf mit amerikanischen Elite-Unis aufzuwerten. Unser Autor sagt: "Danke, Frau Ministerin!"
Unser Autor hat vor fünf Jahren die Uni ohne Abschluss verlassen. Zeit für einen Selbstversuch: Wäre er heute ein besserer Student?
Die US-Uni Stanford hat ihre Vorwürfe gegen Ursula von der Leyen zurückgezogen. Doch viele Bewerber fragen sich nun: Wie viel Schummeln ist beim Lebenslauf erlaubt? Und wann drohen Konsequenzen?
Wo verläuft die Grenze zwischen Schönfärberei und Fälschung? Und wann drohen Konsequenzen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Produktmanager Lukas R. tritt erstmals eine mehrtägige Reise zum Kunden an. Was er mitnehmen sollte - und wie es am besten einzupacken ist.
Endlich sind Frauen in Politik und Wirtschaft gefragt. Aber heißt das auch: Frauen müssen jetzt unbedingt nach oben wollen?