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Archiv für Ressort Karriere - 2015
2813 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Am Freitag beginnt ein bundesweiter unbefristeter Streik der Erzieher. Viele Eltern haben Verständnis für die Anliegen der Streikenden. Noch drängender ist für sie die Frage: Wohin jetzt mit dem Nachwuchs?
Am Freitag beginnt ein bundesweiter unbefristeter Streik der Erzieher. Viele Eltern haben Verständnis für die Anliegen der Streikenden. Noch drängender ist für sie aber die Frage: Wohin jetzt mit dem Nachwuchs?
Einem Oberarzt wird gekündigt, weil er erneut heiratet, eine Hort-Leiterin wird wegen ihrer lesbischen Lebenspartnerschaft vor die Tür gesetzt. Nun hat die katholische Kirche ihr Arbeitsrecht endlich liberalisiert. Doch damit wird die Willkür nicht abgeschafft.
Mehr als 90 Prozent der Verdi-Mitglieder haben sich für unbefristete Arbeitsniederlegungen an Deutschlands Kindertagesstätten ausgesprochen. Der Streik beginnt vielerorts bereits diese Woche.
Ein neuer Job, ein neues Leben, mehr Gehalt: Ihre berufliche Zukunft hängt vor allem von einem ab: Ihrer Bewerbung. Nur wenn der erste Eindruck beim Personaler stimmt, der Lebenslauf komplett ist, das Bewerbungsschreiben überzeugt und im Vorstellungsgespräch die richtigen Antworten kommen, können Sie am Ende den gewünschten Arbeitsvertrag unterschreiben. Hier erfahren Sie wie es geht:Tipps für die erfolgreiche Bewerbung - vom Anschreiben bis zum Vorstellungsgespräch.
Mehr Aufgaben, mehr Stress, und ein Gehalt, das einen Nebenverdienst erfordert: Isolde Steuerwald über Erzieherinnen, den bevorstehenden Streik - und das Tolle an ihrem Beruf.
Nach langer Diskussion liberalisiert die katholische Kirche ihr Arbeitsrecht: Sie will Wiederverheirateten und Homosexuellen nicht mehr automatisch kündigen. Aber nicht alle der 700 000 Arbeitnehmer der Kirche werden von der neuen Regelung profitieren.
Karlsruhe sagt, dass manche Richter zu wenig verdienen. Das Urteil mag nicht populär sein, aber es ist richtig. Denn längst zahlen Großkanzleien sechsstellige Einstiegsgehälter für Jura-Absolventen.
Haben die 25 000 Richter und Staatsanwälte in Deutschland Anspruch auf höhere Gehälter? Nein, urteilen die Kollegen von der obersten Instanz in Karlsruhe. Einzige Ausnahme ist Sachsen-Anhalt.