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Archiv für Ressort Karriere - 2017
2278 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Das Oberverwaltungsgericht Münster erlaubt der Polizei zwar, eine Mindestgröße für Bewerber festzulegen. Aber: Sie muss für Männer und Frauen gleich sein.
In NRW streiten Polizei und Bewerber vor Gericht über eine Mindestgröße für Beamte. In Bayern entscheidet ein Polizeiarzt - unsere Autorin würde er nicht einstellen.
Sie machen einen wichtigen Job und verdienen damit mehr als andere Fachkräfte. Trotzdem ist das Berufsbild der Krankenpfleger unattraktiv - wie ließe sich das ändern?
Tamara, 24, findet es nicht immer leicht, sich mit ihrem Perfektionismus bei männlichen Kollegen durchzusetzen.
Der Wohnungsmarkt für Studenten ist angespannt. Ein Projekt in Heidelberg nimmt das Problem selbst in die Hand: Bis 2019 sollen im "Collegium Academicum" 170 Wohnheimplätze entstehen.
Der Arbeitgeber von Michael W. nimmt es neuerdings bei Krankmeldung ganz genau. Nun möchte der Angestellte wissen, ob das rechtens ist.
Sie wollen ihre produktivsten Mitarbeiter nicht an den ersten Arbeitsmarkt verlieren. Selten gelingt der Übergang auf eine reguläre Stelle.
Arbeitsvertrag, Versicherung, Verdienst und freie Tage: Was Werkstudenten beachten müssen.
Professor Nils Jent spricht darüber, was sich ändern muss, damit Firmen mehr und bessere Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung schaffen.
Bali gehört zu den beliebtesten Zielen für Reisende. Doch neuerdings kommen mehr und mehr Leute zum Arbeiten auf die Insel. Weil es sonst nicht viel zu tun gibt, wird manch ein digitaler Nomade hier zum Workaholic.
Ein Workshop für gestresste Smartphone-Nutzer, ein Lehrgang über die Zollprüfung, eine Weiterbildung zum Wagenmeister, ein Seminar über englische Korrespondenz - Veranstaltungen rund um Arbeitsalltag und Fortkommen.
Haben Mitarbeiter, die bislang in der Früh- oder Spätschicht arbeiteten, nach einem Burn-out Anspruch auf Einsatz in der Tagschicht? Können Entlassene gegen ein falsches Datum in der Kündigung auch noch drei Wochen später klagen?
Immer mehr Menschen melden sich wegen psychischer Erkrankungen von der Arbeit ab. Schuld daran sind Ehrgeiz und Leistungsdruck. Klare Regeln müssen her.
Das zeigt eine Studie der AOK. Dass Beschäftigte viel kränker sind als früher, steht damit zwar nicht fest, Hilfe vom Arbeitgeber bräuchten sie dennoch, warnen Experten.