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Archiv für Ressort Landkreis München - Februar 2023
253 Meldungen aus dem Ressort Landkreis München
Landrat Christoph Göbel geht ohne Landkreiswappen am Revers aus dem Haus und steht mit leeren Händen da.
Wegen Sanierungsarbeiten steht das Bürgerhaus zwei Jahre nicht zur Verfügung. Die Veranstaltungen werden ins Gymnasium und in die ehemalige Doemens-Brauakademie verlegt - doch das ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden.
Armin Ganserer geht nach 13 Jahren als Chef der Inspektion Ottobrunn in den Ruhestand. Und obwohl er seine Arbeit dort gerne gemacht hat, haben ihn die Zweifel an seinem Beruf nie losgelassen.
Bei einem Zimmerbrand entsteht in der Nacht auf Montag hoher Sachschaden.
Der Landkreis München will die Bemühungen für den Bau von Windrädern vorantreiben - das Wind-an-Land-Gesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck zeigt seine Wirkung.
Der Taufkirchner Michael Schanz fährt immer wieder mit Hilfsgütern direkt in die Ukraine. In einem Vortrag berichtet er über seine Eindrücke und Erfahrungen.
Der CSU-Mandatsträger zieht sich wegen beruflicher Gründe aus dem Gremium zurück, ihm folgt die 21-jährige Susanne Gaar nach.
Weil zwei Fußgängerbrücken eingebaut werden, kommt es zu Behinderungen.
Mit einem Friedensmarsch will sich eine Initiative in Garching solidarisch mit Geflüchteten aus aller Welt zeigen.
Die Linie 266 zischen Klinikum Großhadern und Forschungscampus Martinsried soll dem Willen des CSU-Nachwuchses nach wieder alle fünf Minuten fahren.
Das Otfried-Preußler-Gymnasium in Pullach hat stürmische Zeiten erlebt - von der Namensgebung über die Einführung des neunjährigen Gymnasiums bis hin zu wilden Abifeiern. Jetzt feiert es seinen 50. Geburtstag - und der Neubau steht bevor.
Einen Unfallverursacher kann die Planegger Polizei stellen, nach dem zweiten wird noch gefahndet.
Beim Starkbieranstich der Freunde des Wolfschneiderhofs in Taufkirchen verkündet Michael Müller nach dem achten Auftritt seinen Abschied als Redner.
Die Gemeinde Pullach unterstützt ihre beiden Partnerstädte Baryschiwka und Beresan regelmäßig durch Hilfstransporte. Jetzt werden unter anderem wieder Verbandsmaterial und Krücken auf die 2000 Kilometer weite Reise geschickt. Denn die Region östlich von Kiew könnte wieder zum Kampfgebiet werden.
Kerstin Schreyer kann etwas Großes schaffen. Dafür muss die ehemalige Verkehrsministerin nur eines tun: reden.
45-Jähriger versucht vergeblich, am Bahnhof Heimstetten einen Wagen aufzubrechen.
Die Baubehörde plant offenbar, ein Abrissverbot auszusprechen, und rät der Gemeinde zu einer Veränderungssperre.
In Maria Eich stehen in diesem Jahr größere Bauarbeiten an.
Ende Februar soll Alois Piterna mit seinem Orgelmuseum aus dem maroden Isar-Amper-Zentrum in Unterschleißheim ausziehen. Für seine Sammlung elektronischer Instrumente hat er noch keine neuen Ausstellungsräume gefunden. Doch er ist zuversichtlich.
Die beiden Feuerwehrleute Tugce Zinal und Martin Mörtl sind auf eigene Faust ins Erdbebengebiet in der Türkei gereist, um bei der Rettung Verschütteter zu helfen. Im Interview erzählen sie vom Chaos, das dort herrscht, aber auch von bewegenden Momenten der Solidarität.
Die Ismaninger Schwimmhalle war kurz nach ihrer Eröffnung 2013 schon ein Sanierungsfall und zuletzt zwei Jahre eine Baustelle. Am Montag sperrt es wieder auf - und Gemeindewerke-Chef Franz-Josef Loscar ist begeistert vom Ergebnis der Arbeiten.
Die Gemeinde muss für die teuren Neubauten in diesem Jahr voraussichtlich Kredite in Höhe von 17 Millionen Euro aufnehmen.
Die Max-Mannheimer-Mittelschule in Garching hat ihrem Namensgeber ein Theaterstück gewidmet, das auch bei dessen Nachfahren Anklang findet.
Die Egmatingerin Michaela Guggenberger muss das Spendenkaufhaus im ehemaligen Siegertsbrunner Feuerwehrhaus räumen, in dem sich Geflüchtete aus der Ukraine kostenlos mit Kleidung und Konsumgütern versorgen können. Das Netzwerk, das entstanden ist, soll aber weiter bestehen.
Der Religionspädagoge und Psychologe Josef Kafko kümmert sich als Diakon hauptsächlich um Patienten in den tagesklinischen Stationen.
Die Arbeiterwohlfahrt bietet einen Weiterbildungskurs mit 200 Unterrichtsstunden an.
Das Landratsamt soll verhindern, dass die Eigentümerin vollendete Tatsachen schafft.
Seit Anfang der Woche sichern Streckenposten die Bahnübergänge in Arget, Lochhofen und im Deisenhofener Forst, weil die Technik veraltet ist.
Nach dem Kollaps der Skandalfirma ist wieder ein Unternehmen in die einstige Firmenzentrale in Dornach gezogen, auch der noch nicht ganz fertige Neubau in der Nähe ist bereits zum Teil vergeben. Aber noch immer ist in beiden Immobilien viel Platz frei.
Die klamme Gemeinde fährt ihr Förderprogramm für Privatleute wegen knapper Kasse zurück, will es aber nicht ganz aufgeben.
Seit Generationen wiederholen Kindergartenkinder die selben Reime und Lieder. Mit einem dieser Songs hat ein kleines Mädchen einen großen Auftritt im Supermarkt.
Die SPD will, dass die Gemeinde zu bestimmten Anlässen ein Zeichen gegen Diskriminierung setzt.
Der Verein "QueerBw" hat erreicht, dass Homosexuelle für die erlittene Diskriminierung bei der Armee entschädigt werden. Vorsitzender Sven Bäring wurde für seinen Einsatz erst kürzlich von der Universität der Bundeswehr ausgezeichnet. Doch der Kampf gegen die Benachteiligung von Angehörigen der LGBTQI-Community in der Truppe ist noch nicht beendet.
Für 17. Juni ist ein Tag der offenen Tür in dem künftigen Familienzentrum geplant.
Taufkirchner und Unterhachinger Kinder produzieren mit der Nachbarschaftshilfe einen Kurzfilm, der nun beim Festival "Flimmern & Rauschen" gezeigt wird. Eine Szene musste allerdings aus dem Drehbuch gestrichen werden.
Neurieder Grüne laden zu einer Veranstaltung mit dem Vorsitzenden des Bundes Naturschutz ein.
Die Bewohner der kleinen Siedlung suchen rechtlichen Beistand und den Dialog mit der Gemeinde. Unterdessen löst der Bauamtsleiter mit Aussagen zur Urheberschaft des bekannten Architekten Irritationen aus.
Gräfelfing will ein Förderprogramm auflegen, um Ladenbesitzer zur Umgestaltung der Eingangsbereiche zu animieren.
Auf Unterhachinger Spielplätzen liegen ausrangierte Schaufeln, Bagger und Sandformen für alle Kinder. Die Gemeinde hält das für ein Sicherheitsrisiko, sie fordert die Eltern dazu auf, das Spielzeug wegzuräumen.
Kies wird als Baumaterial dringend benötigt, deshalb kommt man an neuen Abbauflächen nicht vorbei. Wichtig ist aber, die Belastung durch den Abtransport möglichst gerecht zu verteilen.