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Archiv für Ressort München - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Während der Woche können Frauen, Studenten und Senioren in der Christlum zum Schnäppchenpreis Ski fahren.
Die Unterstützung der irakischen Terror-Organisation Ansar al-Islam sei "möglicherweise völkerrechtlich zulässig", weil US-Truppen es an Respekt vor der irakischen Bevölkerung mangeln ließen - so der Anwalt im Terror-Prozess.
6000 Zuschauer wollen das Sechzger-Stadion retten - und beim Spiel der U 23 gegen Wehen für den Erhalt demonstrieren. Vielleicht werden es sogar noch mehr.
Die winterlichen Schneefälle sind doch ein größeres Problem für die neue Allianz-Arena: Weil aus finanziellen und optischen Gründen auf Schneefanggitter verzichtet wurde, müssen bei jedem Flockenwirbel vorsorglich Schneeräumer aufs Dach. Die Hülle wurde durch die Schaufel-Arbeiten bereits beschädigt und undicht. Deshalb soll nachgerüstet werden.
Ein perverser Tierquäler hat Welpen aus dem Tierheim geholt, die später an massiven Verletzungen zu Tode kamen. Nun steht er wieder einmal vor Gericht.
Seit die meisten Spiele im Pay-TV kommen, gehen viele Fans in die Fußballkneipe statt ins Stadion.
Nach den aufgedeckten Anschlagsplänen einer Neonazi-Gruppe auf das Neubaugelände der Münchner Synagoge: Der Schriftsteller und Publizist Ralph Giordano mahnt die Deutschen zur Wachsamkeit.
Der Luxusjuwelier H.Stern bittet zur Poolparty über den Dächern der Stadt. Präsentiert wird Schmuck, der schon über den roten Teppich in Hollywood getragen wurde.
Der Strand-Biergarten darf bis zum Beginn des Oktoberfestes weiterbestehen. Das entschied am Dienstag der Kreisverwaltungsausschuss des Stadtrats.
Inline-Skater gelten laut Straßenverkehrsordnung auch in diesem Jahr noch als Fußgänger.
Der Überfall, bei dem der Chauffeur lebensgefährlich verletzt wurde, ist aufgeklärt - und zumindest einer der Täter bereut den Angriff.
Weil es das Haus in der Stadt nicht mehr gibt, ziehen Familien ins Umland
Michael Käfer über die Solidarität seiner Kollegen und seinen Willen zu spenden.
Einige Münchner Lokale stellen sich erfolgreich auf die ganz junge Zielgruppe ein.
Rechtsradikale wollen gegen die Wehrmachtsaustellung demonstrieren. Immer mehr Gegendemonstranten schließen sich zusammen, die Polizei rechnet mit einem Großeinsatz.
Dem Kunstpark Nord droht erneut das Aus. Die Stadt und die Großgastronomen Wolfgang Nöth und Mathias Scheffel haben sich noch immer nicht auf einen unterschriftsreifen Kaufvertrag einigen können. Neuer Streitpunkt ist ein Hotel.
Stell dir vor, es ist das erste Derby einer neuen Ära - und 30.000 gehen hin. Dabei ist das gerade mal die Hälfte dessen, was die Allianz Arena am Tag der offiziellen Eröffnung zu bewältigen hat. sueddeutsche.de hat an dem Testlauf teilgenommen.
Ein Wohnzimmer mit Türsteher: Münchens Indie- und Sixties-Hauptquartier, das Atomic Café, feiert den zehnten Geburtstag.
Bayerns Schüler schwitzen heute nicht nur aufgrund der hohen Temperaturen: Knapp 27.000 Abiturienten müssen bei der ersten von insgesamt drei schriftlichen Prüfungen ihr Schulwissen unter Beweis stellen.
Der Bund Deutscher Architekten (BDA) hält an seiner Forderung nach einem städtebaulichen Wettbewerb für das geplante Stadion in Fröttmaning fest.
Gewalttätige Rowdies und Fußballfans müssen sich etwas anderes einfallen lassen: Die Unterstützungskommandos der bayerischen Polizei erhalten jetzt feuerfeste Schutzanzüge.
Familie Vogler
Das Rauchverbot stellt Bayerns einzige von Kuba lizensierte Casa del Habano vor Existenzprobleme.
Der Freitagabend war eine einzige große Liebeserklärung: Tausende Münchner standen in einer mehrere hundert Meter langen Warteschlange vor dem Olympiastadion, dabei war ihr Idol, Robbie Williams, gar nicht in der Stadt.
Mit einem beherzten Schubs hat ein Passagier auf dem Münchner Flughafen einen mutmaßlichen Flugzeugentführer außer Gefecht gesetzt. Der Mann, der zuvor mit einer falschen Bombendrohung eine Notlandung erzwungen hatte, wurde verletzt auf dem Rollfeld festgenommen.
Bei einer Herzoperation stirbt ein Neugeborenes. Schuld ist laut Gericht der Techniker.
Trinken, Tratschen, Tanzen, Händchenhalten und Rumknutschen - was soll man auch sonst tun auf dem Klenzestraßenfest ?!
Die Hotelerbin Paris Hilton will ihr Image als Partymaus loswerden - "Shoppen" sieht die 24-Jährige als ihr größtes Talent.
Kultur, Kneipen und Party im Norden: OB Ude und Betreiber Nöth sind sich über den Standort Fröttmaning einig. Nur die Anwohner protestieren.
Ursprünglich als vorübergehende Notbehausung für obdachlose Studenten gedacht, inzwischen feste Bleibe: die Wohncontainer am Rande des Englischen Gartens. Wir haben sie uns angesehen und finden: Sie sind gar nicht so schlimm.
Die Länder müssen sich entscheiden: Entweder sie behalten ihr Wett-Monopol, dann müssen sie allerdings mehr gegen die Suchtgefahr tun. Ansonsten müssen auch private Anbieter zum Zug kommen dürfen, urteilten die Karlsruher Richter.
Pfiffige Werbung oder optischer Müll: Die Stadt tut sich schwer mit der Reklame.
Beinahe wäre es mit dem Ski-Spaß am Spitzing vorbei gewesen.
Autobahnen, Straßenzüge und ganze U- und S-Bahnstationen werden am Wochenende dicht gemacht. Wo der Papst entlang fährt, haben "normale" Autofahrer und Radler nichts verloren.
Alles war ganz anders: Der mutmaßliche Haupttäter Martin Wiese habe niemals ein Attentat auf das jüdische Zentrum im Sinn gehabt, behauptet einer der Mitangeklagten. Und die "Kameradschaft Süd" sei keine terroristische Vereinigung, sondern habe andere sogar von Gewalt abhalten wollen.
Der eine Turm des Münchner Tors wird jetzt gebaut - der andere ist noch gefährdet.
Beim Ausbau der Münchner Straßenbahn wollen die Grünen einen Zahn zulegen.
Morgen wird das Museum im neuen jüdischen Zentrum eröffnet. Doch die Präsidentin des Zentralrats der Juden wurde nicht dazu eingeladen. Sie werde von den Verantwortlichen des Museums gemieden.
Die Regierung von Oberbayern meint: Schusswaffen gehören nicht die Hände von Extremisten. Nun muss das Verwaltungsgericht entscheiden.
Mit Hassparolen haben Unbekannte in der Nacht zum Sonntag die KZ-Gedenkstätte Dachau geschändet.
Nach den Anschlägen in den USA haben die Sicherheitsbehörden die Schutzvorkehrungen in München massiv verschärft.
Noch ist Surfen hinter dem Haus der Kunst ein Wasserspiel für Individualisten. Doch es gibt bereits Planungen für eine fest installierte künstliche Welle, für die man Eintritt bezahlen muss.
Liebe - für Frauen ein Gefühl, für Männer Sex? Die Antwort bei der Gala-Lesung mit den Schauspielern Götz Otto und Sophie Engert in der Trafohalle war eindeutig.
Im Prozess um den geplanten Sprengstoffanschlag auf den Neubau des Jdischen Zentrums in München hat einer der Angeklagten Überlegungen für solch ein Attentat bestätigt. Der Hauptangeklagte Martin Wiese schweigt weiter zu den Vorwürfen.
Extrem lässig: Neuerdings fahren auch Nicht-Wintersportler auf Ski- und Snowboardmode ab.
2002 gab es rund 115.000 Euro weniger, 2003 müssen 54.000 Euro eingespart werden, von 2004 bis 2006 weitere 127.500 Euro.
Alle vier Jahre findet in Verbindung mit dem Oktoberfest auch das Zentral-Landwirtschaftsfest statt - ja, die Wiesn hat sogar ihre Wurzeln in dem Fest der Bauern.