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Archiv für Ressort München - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Der 46-Jährige war mit einer Tourengruppe unterwegs - nun erlag er seinen Verletzungen.
Münchner zwischen Gelassenheit und Sorge.
Das Sozialreferat sucht wegen drohender Pleite dringend Sponsoren - "Das wird eine Blamage für München".
Einige Münchner Bars haben das Luxusgut Zigarre entdeckt. Wir schnüffelten dem Blauen Dunst nach.
München ist die deutsche Frühstücksmetropole. Wir haben das Angebot getestet - eine Woche lang.
Der Neubau des Münchner Fußballstadions wird nicht unter Architekten ausgeschrieben.
Fans von Rudolph Moshammer bekommen die Möglichkeit zu einem persönlichen Abschied: Der Sarg mit dem ermordeten Modeschöpfer wird bereits am Freitag in der Münchner St.Lukas-Kirche aufgestellt.
Ausländer- und Mieterbeirat tagen gemeinsam
Muslimische Gemeinden hatten beim diesjährigen "Tag der offenen Moschee" Zulauf wie noch nie.
Eine Spaziergängerin hat auf einem entlegenen Parkplatz in München eine an einem Baum hängende Leiche eines Mädchens gefunden.
Am Wochenende soll die Viertelmillion-Grenze überschritten werden - Museumschef Baumstark muss Personal aus anderen Häusern holen.
Die Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944" hat die Gemüter erhitzt und gespalten.
Innenansichten der Münchner Szenelokale: Wer sich wo wohlfühlt - Begegnungen mit Gästen, Sound und Licht.
Ist der Hype um die angeblich ausverkauften Konzerte nichts als ein PR-Gag auf Kosten der Fans? Konzertkarten gibt es noch jede Menge.
Eine Woche lang quer durch München zum Frühstücken - einmal sogar mit Kino-Vorstellung.
Fahrraddiebstähle haben im Vergleich zu anderen Delikten am meisten in den vergangenen sieben Monaten zugenommen. München ist trotzdem die sicherste Stadt Deutschlands.
Die Dukatz-Wirte eröffnen ihr neues Restaurant im Schäfflerhof, die Nachfolger im Literaturhaus suchen noch nach einem Namen.
Ein halbes Jahr nach Eröffnung ist die Kultur in der Schranne gescheitert.
... und das trotz des überdurchschnittlich hohen Lehrstellenangebots. Die IHK kritisiert das kurzfristige Denken der Unternehmen.
Zuletzt lag in München 1942 soviel Schnee wie derzeit. Die Folge: Der öffentliche Nahverkehr bricht zusammen, Ampelanlagen fallen aus, doch die Autofahrer bleiben vernünftig.
Der Zuschuss für das Jugendorchester wurde so lange verschoben, bis er der Haushaltssperre zum Opfer fiel. Es ging um 5000 Euro.
Bewegende Momente und viel Applaus: zahlreiche SZ-Leser erschienen, um schreibende Journalisten lesen zu hören.
Charlotte Böhringer hat den Täter wohl selbst in ihr Penthouse eingelassen.
In einer lauen Sommernacht ins Freiluftkino gehen kann jeder. Doch sich bei Intervallregen und steifer Brise in einem Schlauchboot dem Weißen Hai stellen, ist eben nur etwas für Hardcore-Cineasten.
Zwar wird das Unternehmen vom Freistaat subventioniert, schreibt aber in diesem Jahr schwarze Zahlen.
Der Münchner Erzbischof und Kardinal Friedrich Wetter will nach Agenturberichten am Mittag seinen Amtsverzicht bekannt geben.
Bier für Jugendliche ist auch heuer auf dem Oktoberfest eigentlich tabu. Im Zweifelsfall müssen Wiesn-Besucher ihren Ausweis vorzeigen.
Sie trainieren hart, viel und allein: Spitzen-Triathleten wie der Münchner Faris Al-Sultan gehen an ihre Grenzen und darüber hinaus. Ein Gespräch über Härte, wie sich ein Muslim von einer Brauerei sponsern lassen kann und warum Sport keine Religion ist.
Wenn der Westabschnitt der A99 im Jahr 2005 eröffnet wird, ist die Münchner Autobahn-Umfahrung komplett.
Nur der Wildbiologe Gerhard Schwab vom Bund Naturschutz darf den Nager in die Pfanne hauen.
Die peinliche Justiz-Posse um einen Vergewaltiger, der durch die Unfähigkeit eines Richters ein freier Mann ist.
Sean Paul schwamm wie seine Eltern in der jamaikanischen Schwimm-Nationalmannschaft, bevor er seine wahre Berufung entdeckte: die Musik der Dancehalls. Seitdem gehört der gut aussehende Deejay aus Uptown Kingston zu den Senkrechtstartern seines Genres.
38 Schulen aus 27 Ländern beteiligen sich in diesem Jahr am 21. Internationalen Festival der Filmhochschulen.
Werner Göhner, ehemaliger Chef des Olympiaparks, ist im Alter von 79 Jahren gestorben.
Der mutmaßliche Terrorist soll einen Anschlag geplant haben.
Anne-Sophie Mutter ist einer der Prominenten, die bei der Finanzierung des Jüdischen zentrums mithalfen: Im Herkulessaal der Münchner Residenz gab sie ein Benefizkonzert, dessen Reinerlös für den Bau des Jüdischen Gemeinde- und Kulturzentrums am Jakobsplatz verwendet wird, in welches unter anderem ein musischer Kindergarten und ein Konzertsaal integriert werden sollen.
Die Buga läuft lange nicht so gut wie erwartet. "Man hätte vieles besser machen können, wenn man mehr auf die Planer gehört hätte", sagt der Landschaftsarchitekt Rainer Schmidt.
Warum Kinder in München nicht mehr zum Alltag gehören
Die Fußball-Weltmeisterschaft wird den Unternehmen in München einen Umsatzzuwachs von einer Milliarde Euro bescheren und im nächsten Jahr insgesamt 12000 neue Arbeitsplätze schaffen.
Die SPD will das Grünwalder Stadions abreißen lassen.
Ein Mann, eine Idee: Im Alleingang hat Miodrag Stojanovic ein serbisch-bayerisches Blasmusik-Festival auf die Beine gestellt. Ab Freitag blasen Kapellen beider Volksgruppen auf der Theresienwiese um die Wette.
Nach vielen Diäten war am Bauch einer unter ihrem Übergewicht stark leidenden 22-jährigen Frau eine massive Fettschürze übrig gebliebenen. Die ließ sie sich von ihrem Frauenarzt in einer Münchner Privatklinik absaugen - mit fatalen Folgen.
Mit gewaltigen Sprüngen stiebt das Pferd schnaubend im gestreckten Galopp an mir vorbei. Nebelwolken steigen wie heißer Dampf aus seinen Nüstern empor. Nur eine Scheibe trennt uns.
Bei einem fehl geschlagenen Attentat auf einen Deutsch-Türken im bayerischen Barbing ist das einzige Opfer der 67-Jährige Täter.
Die Ausstellung "Ort und Erinnerung" über die Nazi-Vergangenheit der Stadt erfährt einen enormen Besucheransturm. Kurator Winfried Nerdinger über die Schwierigkeit, die braune Vergangenheit adäquat zu bewältigen.
Er lebte in bescheidenen Verhältnissen und schmuggelte Heroin im Wert von Millionen Euro: Ein 58-jähriger Türke gilt bei den Münchner Drogenfahndern als "ganz großer Fisch".
Die Zeitschrift Monocle und die International Herald Tribune kommen zu dem Schluss: München ist die lebenswerteste Stadt der Welt . Aber wissen Sie auch warum? Jaaa ...
Kontraste bietet sie viele, die neue Münchner Hauptsynagoge. Einem kastenförmigen Äußeren steht ein luftiger, schnörkelloser Innenraum gegenüber. Und das ist gut so.
Braucht München ein neues Stadion? Zu dieser Frage hatte das SZ-Forum gestern Abend ins Audimax der TU geladen.
Zwei Architekten schlagen die Wiesn als Stadion-Standort vor.