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Archiv für Ressort München - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
"Ich kann nicht an irgendeine ominöse Firma vermieten": Ein mysteriöser Interessent lässt ein Treffen platzen - jetzt führt der Insolvenzverwalter die Schrannenhalle weiter.
Parteien kaufen Adressen für Werbebriefe bei der Meldebehörde. Das Kreisverwaltungsreferat gibt Auskunft über Alter, Titel und Wohnort - aber man kann sich wehren.
Teltschik-Nachfolger Wolfgang Ischinger will einen Vertreter der Gegner als Beobachter auf der Tagung zulassen - und Kritiker bereits im Vorfeld anhören.
Möbel, Werkzeuge und Kurioses: In Zeitlagern kann man sein Hab und Gut günstig und unkompliziert lagern - auch recht ungewöhnliche Dinge.
Die Haunersche Kinderklinik meinte es zu gut und diagnostizierte fälschlicherweise die Misshandlung eines Mädchens. Nun klagen die beschuldigten Eltern - mit Erfolg.
Tradition, Volkstheater und Schweinebraten: In der Gaststätte Iberl am höchsten Punkt Münchens kann man eine gute, traditionelle Küche genießen.
Nicht nur Männer streicheln, hätscheln und tätscheln ihr Objekt der Begierde bei der großen Liebesnacht für Automobil-Fans im BMW-Museum.
Pro Jahr stecken sich 200 Münchner mit HIV an. Die Therapie wird immer besser, nach wie vor sind Homosexuelle am stärksten gefährdet.
Wenn die Hamburger Electro-Hiphop-Formation Deichkind ein Konzert gibt, ist Ausflippen angesagt. Dem Publikum in der Muffathalle blieb also gar keine andere Wahl.
Lange haben Beate und Jutta Ilzhöfer das Scheinwerferlicht gescheut. Dabei sind die Kollektionen ihres Labels Ana Alcazar längst kein Geheimtipp mehr.
Mit einem blauen Auge davongekommen: Das Gericht sieht keinen Zusammenhang zwischen dem Selbstmord eines Jungen und einem brutalen Überfall auf ihn.
Lieferanten versichern: Selbst wenn das Erdgas aus Russland sehr knapp wird, sind genug Reserven für München vorhanden.
Im Norden von München können verwöhnte Vierbeiner ab sofort die Seele baumeln lassen: In Freising hat das erste deutsche Luxushotel für Hunde eröffnet.
Polohemdenträger zeigen Fäuste: Public Enemy, die revolutionärste HipHop-Band der Welt, spielt in München. Alles passt - nur die Fans nicht. Ein Konzertbesuch.
Durch die Beerdigung eines toten Hasen hat alles Sinn bekommen: Patti Smith und Christoph Schlingensief reden im Haus der Kunst über Religion.
Ein junger Udo Lindenberg im Sonderzug nach Nimmerland: Zum Auftakt des Winter-Tollwoods gab es die Premiere von "Peter Pan" - mit Buhrufen der Zuschauer nach der Vorstellung.
Wie das neue Jahr wird, steht noch in den Sternen. Hoffentlich ähnlich gut wie 2008, denn da führte München fast alle deutschen Städtevergleiche an.
Katholische Kirche und Wirtschaftsverbände im Dialog: Rodenstock fordert mehr private Kinderbetreuung, Erzbischof Marx bleibt skeptisch.
"Du, du, du Kopf, du!": Es ist ein Wunder, dass Münchens Taxifahrer beim ADAC-Test bezüglich der Freundlichkeit gut abschnitten.
Wenn ein Mensch spurlos verschwindet und es nicht den Hauch einer Erklärung gibt: Der Fall der Zouzouna Iakovidou, einer 46-Jährigen aus München.
Ein von der LMU geplantes Symposium über den Islam sorgt für Kritik: Einer der geladenen Professoren arbeitet in Iran an einem Institut, das als Kaderschmiede islamistischer Hardliner gilt.
Prozessauftakt gegen den U-Bahn-Schubser: Der 70-jährige Rentner hat keine Erklärung für die Tat, es droht ihm eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren.
Sandy Meyer-Wölden hat das Geheimnis um die SMS gelüftet, die zum Beziehungsende mit Boris Becker geführt haben soll. Die neueste Wendung: Sie wollte gar nicht Schluss machen.
Hoffnung nach wochenlangem Gefängnisaufenthalt: Das Bundesamt für Flüchtlinge übernimmt das Asylverfahren für die irakischen Frauen.
Zwei junge Mädchen haben am Freitagabend in Kleinhadern eine schwangere Frau angegriffen und ausgeraubt.
Die Technische Universität München gründet eine bundesweit einzigartige Fakultät - und hat dafür sogar den renommierten Pisa-Koordinator Prenzel gewinnen können.
Der britische Gitarrist und Sänger Gary Moore muss zahlen - weil das einprägsame Gitarrensolo seines Welthits ein Plagiat sein soll.
Entdeckung einer verschmähten Heimat: In Grafing ist das Werk des Künstlers Max Joseph Wagenbauer zu sehen.
"Unser Job ist es, Frauen zu gefallen": Warum Intelligenzbolzen James Wilcox, genannt "der Professor", bei den Chippendales strippt.
Schlüssel verloren, Handy weg, Jacke unauffindbar: Die Münchner scheinen im Nachtleben dramatische Verluste hinnehmen zu müssen. Dreiste Diebe? Oder doch nur zu tief ins Glas geschaut?
Häftling Willie H. begeht das Weihnachtsfest in der JVA Stadelheim. Das macht ihn sehr melancholisch. Besonders in dieser Zeit sehnt er sich nach menschlicher Nähe und Zärtlichkeit.
Die Betreibergesellschaft der Sedlmayer-Halle, MPP Entertainment, meldet Insolvenz an - und ist nun wie vom Erdboden verschluckt.
Der Etat und die Finanzkrise: Weniger Gewerbesteuer, weniger Schuldenabbau - nun wird es Diskussionen über die Konsolidierung des Haushalts geben.
Münchner Grande Dame, Dichterfrau und Ikone des Exils: Manfred Flügge hat ein Buch über Marta und ihre Ehe mit dem Autor Lion Feuchtwanger geschrieben.
Der Münchner Rentner, der ein Mädchen vor eine einfahrende U-Bahn stieß, hat gestanden. Eine plausible Erklärung für seine Tat blieb der U-Bahn-Schubser schuldig.
"Scheiß Deutscher!": Jugendliche haben in der U-Bahnstation Ostbahnhof einen uniformierten Soldaten angepöbelt und seinem Bruder den Schädel eingeschlagen.
Bayrische Volksmusik als Clubmusik: Die Combo "La Brass Banda" blickt auf ein überaus erfolgreiches Jahr zurück.
Die Tat erinnert an die der Münchner U-Bahn-Schläger. Wieder haben Jugendliche einen älteren Mann angegriffen und verletzt. Ein LKW-Fahrer kam zu Hilfe und konnte Schlimmeres verhindern.
Viel zu laut: Die Musik in der Schrannenhalle überschreitet bei weitem die zulässigen Grenzwerte und bringt die Anwohner auf die Barrikaden.
Bei frostigen Temperaturen übernachten sie unter Brücken, in Parkhäusern oder über U-Bahn-Schächten: Münchens Obdachlose. Doch die Eiseskälte kann lebensgefährlich sein.
Viel Dreck, viel Lärm und eine neue Tram - das Jahr 2009 hält für die Münchner vor allem eines bereit: Bauarbeiten.
Komödiant und Musiker Willy Astor über Lachen in Krisenzeiten, Liebeskummer-Verarbeitung und warum er froh ist, eine Lehre in der Tasche zu haben.
Die Stadt, das Geld und das Konjunkturpaket der Bundesregierung: Auch im reichen München fehlen öffentliche Investitionen - Beispiele aus den Stadtteilen.
André Löwig handelt seit 15 Jahren mit Nordmanntannen und Fichten. Seine Christbaumstände stehen an der Wittelsbacherbrücke und am Candidplatz.
En français, s'il vous plaît: Im Ampere feiern Franzosen und frankophile Münchner zu vertrauter Musik - heiße Flirts nicht ausgeschlossen.
Männer müssen sich heutzutage auch noch um die Auswahl der Weihnachtsgeschenke kümmern. Dabei sind sie dafür doch gar nicht geschaffen.
Die Anwälte des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Scheungraber halten eine Anklage nach 64 Jahren für untragbar. Und der Kronzeuge der Anklage ist wohl nicht mehr vernehmungsfähig.
"Es geht um die Zukunftssicherung für Deutschland": Sieben Unternehmen stellen 35 Millionen Euro für die Sanierung des Museums zur Verfügung.
Oberbürgermeister Christian Ude setzt sich nach dem drohenden Aus weiterhin für die Moschee in Sendling ein und hofft auf eine neue Finanzierungsquelle.
Schüsse, Kugeln, Blut, Chaos: Wie ein Münchner den Terrorangriff auf das Taj-Mahal-Hotel in Mumbai erlebt hat.