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Archiv für Ressort München - März 2015
571 Meldungen aus dem Ressort München
Das Mode-Label Almliebe war bisher ein Online-Shop, nun eröffnet es einen Laden im Münchner Glockenbachviertel. Auch bei anderen Händlern wachsen das stationäre und das Internet-Geschäft immer mehr zusammen. Ein Überblick.
Das Münchner Amtsgericht deckelt die Nebenkosten bei Unfallgutachten: In Zeiten von Flatrates und Digitalbildern seien hohe Preise für Telefonate und Schreibarbeiten überzogen. Ein Gutachter hatte das Hundertfache des Üblichen verlangt.
Welcher Vorschlag ist sinnvoll? Welche Idee dagegen sinnlos? In der Münchner Konzertsaal-Debatte bleiben auch bei Lesern viele Fragen offen. Die SZ gibt Antworten.
Ein Döner nachts um vier? Karten für den FC Bayern? Ein Flugticket für den Hund? Das Start-up "James, bitte" verspricht, seinen Kunden jeden Wunsch zu erfüllen. Bestellt wird per SMS oder Whatsapp.
Video Zwischen Hopfen und Malzfässern: Auf dem Bier-Festival "Braukunst-Live" sollen die neuen Trends des Bierbrauens präsentiert werden - obwohl Deutschland bei dem derzeit wichtigsten fast 20 Jahre hinterherhinkt.
Unter dem Trottoir vor dem Haus Blumenstraße 19 verbirgt sich das Gebäude-Gedächtnis Münchens. In 14 130 blauen Plastikkisten lagern alle Bau-Dokumente seit dem Jahr 1840 - verwaltet von einem Roboter.
500 Münchner demonstrieren für einen neuen Konzertsaal in der Stadt. Sie lehnen die Pläne von Ministerpräsident Seehofer und Oberbürgermeister Reiter ab, die den Gasteig sanieren wollen. Zur Demo aufgerufen haben junge Musiker, es kommen sogar prominente Musik-Fans.
München wächst viel stärker als erwartet, 1,72 Millionen Einwohner sollen es in 15 Jahren sein. Die Stadt will daher die Investitionen für den Bau von Schulen mehr als verdoppeln: auf 4,5 Milliarden Euro. Ob das reicht, ist allerdings nicht sicher.
Bilder Neue Eissorten beim Italiener, Sommermode in den Schaufenstern, der erste Kaffee vor dem Lieblingscafé in der Sonne: Der Winter ist endgültig vorbei - zumindest für dieses Wochenende.
Gehören sie zur "Pink-Panther-Bande"? Die 18 bis 22 Jahre alten Männer sollen bei Chopard in München Schmuck für knapp eine Million Euro geraubt haben. Nun hat der Prozess gegen sie begonnen.
15 Opfer in zwei Monaten: Seit Jahresbeginn ist die Zahl der Drogentoten in München stark angestiegen. Die Ursachen sind unklar. Aber Experten und der Stadtrat haben eine Idee, wie sie den Suchtkranken besser helfen können
Der Eisenbahner-Sportverein München-Freimann bangt um seine Zukunft: BMW will an der Lilienthalallee expandieren - und könnte den Verein aus seiner Halle vertreiben. Geschenkt wollen die Sportler die Räume aber auch nicht.
Schwarzlicht, leuchtende Flüssigkeiten und Barleute im weißen Kittel: Im "Labor" in der Sonnenstraße werden Shots in Reagenzgläsern serviert.
Nebenjob, Kurztrip nach Wien oder Fahrrad putzen: Studenten finden unzählige Möglichkeiten, sich von ihren Pflichten aus der Uni abzulenken. Um ihnen zu helfen, veranstaltet die LMU erstmals eine Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten. Der Andrang ist enorm.
Wilhelm W. glaubte, er habe 615.810 Euro gewonnen. Schließlich bekam er Hunderte Mails von einer Anwältin aus Großbritannien. Um an das Geld zu kommen, tat der Rentner viel - und zahlt jetzt dafür drauf.
Sozialministerin Emilia Müller lobt in Höhenkirchen den Einsatz der Ehrenamtlichen bei der Betreuung von Flüchtlingen, schwört diese aber auch auf neue Herausforderungen ein. Die Christsoziale verspricht, sich persönlich einzusetzen - sie muss aber auch Kritik einstecken.
Muskelfaserrisse, Nervenquetschungen und Wirbelprellungen: Eine Münchnerin leidet bis heute an den Folgen des Sturzes in ein Gully-Loch. Vor Gericht fordert sie jetzt Schmerzensgeld - aber die beklagte Hausbesitzerin will nicht zahlen.
"Doppelzüngigkeit", "Populismus": Immer wenn es um Flüchtlinge oder Wohnungslose geht, zanken sich CSU und SPD im Rathaus. Dabei hat sich der aktuelle Koalitionsstreit an einem eher kleinen Problem entzündet.
An S-Bahn-Stationen an den Tarifzonengrenzen des MVV stehen zu viele Fahrzeuge. Die betroffenen Gemeinden suchen nach kreativen Lösungen. Taufkirchen will Auswärtige stärker als Einheimische zur Kasse bitten
15 Millionen Euro für das Notwendigste: Im Sommer beginnt die Bahn mit einer Sanierung der Gleishalle im Hauptbahnhof. Vier Jahre sollen die Arbeiten dauern. Wie groß die Behinderungen für die Passagiere werden, ist noch unklar.
Ein 22-jähriger Student ist am Rosenheimer Platz tödlich verunglückt. Der Mann war offenbar betrunken in den Gleisbereich gefallen.
Nicht zu süß, nicht zu bitter: Ein Münchner Brauer hat die angeblich erste Hopfenlimo erfunden. Hopster schmeckt mehr nach Bionade als nach Bier - und könnte zum Trend werden.
Die Zahl der Schlaganfälle steigt - die schnelle Hilfe für Patienten ist überlebenswichtig: Mit Hilfe von Telemedizin beraten Experten aus Großhadern Ärzte von Schlaganfall-Patienten. 17 Kliniken in Bayern profitieren bereits davon.
Münchner Kosovaren wehren sich gegen die pauschalen Urteile über ihre Landsleute, die nach Deutschland fliehen. Die Vorurteile haben Konsequenzen: In manchen Erstaufnahmelagern wird sich um Kosovaren nicht so gekümmert wie um andere Flüchtlinge.
In Manfred Gotzlers Laden standen schon LKA-Beamte mit Maschinenpistolen. Er verkauft dort nämlich Kifferzubehör. Ein Gespräch über große Bongs und Professoren, die ihre Studienzeit wieder aufleben lassen wollen.
Eine mehrstündige Trinkpause hat nicht gereicht: Die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist nach einer Faschingsparty in München in eine Polizeikontrolle geraten. Nun droht ihr ein Führerscheinentzug.
Der Streit geht weiter: Nun will auch die Neubiberger CSU prüfen lassen, wer für die Vergabe gemeindeeigener Wohnungen zuständig ist.
Im Euro-Industriepark soll ein sogenanntes Ankunftszentrum für 700 Asylbewerber enstehen. Es soll die ständig überfüllte und heruntergekommene Anlaufstelle in der Baierbrunner Straße ersetzen - und den Flüchtlingen nicht nur bessere Schlafplätze bieten.
Er soll Daten von Patienten manipuliert haben, um ihnen schneller eine Spenderleber zu verschaffen: Die Staatsanwaltschaft München hat Anklage gegen einen früheren Oberarzt des Klinikums rechts der Isar erhoben. Ihm droht eine Freiheitsstrafe.
Alle zwei Jahre erstellt die Stadt München einen Mietspiegel, mit dem sich ortsübliche Vergleichsmieten berechnen lassen. Der Anstieg fällt diesmal erneut sehr deutlich aus - er hat Folgen für den gesamten Wohnungsmarkt.
Die finanzielle Situation der Münchner Stadtwerke gab bisher keinen Anlass zur Sorge. Das könnte sich laut SWM-Chef Florian Bieberbach ändern. Deswegen soll die Stadt nun aushelfen - und zeitweise auf 100 Millionen Euro jährlich verzichten.
Zekirja M. rammte seiner Frau bei einer Auseinandersetzung ein Messer in den Rücken. Jetzt steht er wegen versuchten Totschlags in München vor Gericht. Seine Ehe hält auch nach dem Angriff.
Um günstigen Wohnraum konkurrieren Flüchtlinge mit einheimischen Bedürftigen. Die Pullacher SPD will mit einem Neubau beide Gruppen bedienen. Das ruft Kritiker auf den Plan.
Mönch mit Davidstern und Halbmond: Ein Marken-Fachmann hat das berühmte Münchner Stadtwappen um Insignien der Weltreligionen erweitert. Das Motiv verziert schon Plakate, Täschchen oder Bierdeckel - und soll nun das Oktoberfest erobern.
Ein Wildschwein erkundet Pullach. Das ist nicht weiter schlimm. Gartenbesitzer sollten aber eine Sache beachten.
Das Hotel- und Gaststättengewerbe ist bei jungen Leuten nicht gerade beliebt. Claudia Schulze-Clewing, Personalreferentin des Holiday Inn Unterhaching, fordert von ihrer Branche mehr Wertschätzung für die Lehrlinge.
Enttäuschung für die Gegner einer dritten Startbahn am Münchner Flughafen: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die Beschwerden von umliegenden Kommunen gegen das Projekt abgewiesen.
Da braucht es einiges an Muskelmasse: Einen 100 Kilogramm schweren Tresor haben Einbrecher aus der Kinderwelt "Coco Loco" gestohlen - samt 11 000 Euro Inhalt.
Der Winter nervt, aber eine Flucht nach Kuba, Jamaika oder Barbados ist nicht drin? Das Restaurant Caribbean Embassy besticht mit exotischer Küche und erlesenen Rum-Sorten.
Der Chefarzt der Chirurgie am Klinikum rechts der Isar ist in OP-Berichten genannt, obwohl er an den Eingriffen nicht beteiligt gewesen sein soll. Abgerechnet wurden sie als Chefarztbehandlung. Das Krankenhaus beginnt nun, Patienten für überhöhte Abrechnungen zu entschädigen.
Biosauna und Bergpanorama: Das Erlebnisbad Trimini in Kochel am See sollte Touristen anlocken. Doch zur nötigen Sanierung kam es nie - wegen eines Streits zwischen Betreiber und Gemeinde.
Die Betreiber der Zelte auf dem Oktoberfest sind unzufrieden mit dem Mindestlohn. Dabei geht es ihnen weniger um dessen Höhe als um die erlaubte Arbeitszeit. Die Staatsregierung macht nun für sie eine Ausnahme.
Endlich den Reisepass online beantragen: Das Kreisverwaltungsreferat in München will Behördengänge überflüssig machen und so Wartezeiten verkürzen. Doch es gibt zwei große Haken.
Unhygienische Verhältnisse und Filialschließungen, der Richter spricht von "Schmutzkübeln": Mehrere Franchisenehmer fordern Entschädigungen für finanzielle Einbußen, die durch den Münchner Burger-King-Skandal entstanden sind.
Schüler und Eltern in Angst: In Garching wird angeblich ein bewaffneter Mann in der Nähe des Werner-Heisenberg-Gymnasiums gesehen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, konnte jedoch bald Entwarnung geben.
Der Autobauer BMW drängt auf eine neue U-Bahn-Trasse, die U 2 und U 6 im Münchner Norden verbinden soll. Kritiker halten die Röhre für ein Verlustgeschäft - und glauben, dass damit vor allem den Wünschen der CSU nachgegeben wird.
Die Vorgaben waren eindeutig: Der Neubau der Siemens-Zentrale darf vom Wittelsbacherplatz aus nicht sichtbar sein. Ist sie aber - zumindest von bestimmten Punkten. Die Stadt allerdings weist jede Schuld daran zurück, sie habe nicht genügend aufgepasst.
Wie lange Oliver Stone für seine Drehgenehmigung in München gewartet hat, ist unklar. Sicher ist nur, dass es schon mal acht Wochen dauern kann, bis das KVR ihre Zusage gibt. Das kann ein Filmteam ordentlich in die Bredouille bringen. Doch bald soll Schluss sein mit der ewigen Warterei.
Es ist eine von zwei Gerichtsinstanzen genehmigte Provokation: Etwa ein Dutzend Rechtsextremisten demonstrieren in München direkt neben dem Eingang des Gebäudes, in dem der NSU-Prozess stattfindet. Die Verhandlung fällt dann allerdings überraschend aus.
Schon im Juli soll ein Brunnen den Garchinger Rathausplatz verschönern. Das gefällt nicht allen im Stadtrat. Schließlich werden andere Investitionen wegen der angespannten Finanzlage zurückgestellt.