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Archiv für Ressort München - Januar 2016
1857 Meldungen aus dem Ressort München
Das Erhaltungssatzungsgebiet Haidhausen wird beträchtlich vergrößert. Damit brauchen nun 28 600 Menschen in dem Viertel Luxussanierungen und Vertreibung nicht mehr zu fürchten
Bauprojekt liegt auf Eis, weil Ortsentwicklung noch offen ist
In der Ära Kunstpark und Kultfabrik durften auf dem früheren Pfanni-Gelände die Graffiti alt werden, im neuen Werksviertel werden viele von ihnen verschwinden. Der Spray-Künstler Loomit aber wird bleiben, er freut sich auf lange Bauzäune und neue Wände
Das Kulturzentrum Trudering veranstaltet drei Faschingsbälle
Die Konturen der neuen Ortsmitte stehen fest. Die ersten Bauten könnten 2019 fertig sein
Stephan Stiens widmet fünf Abende der Gitarre
Am Bahnhof Neuperlach-Süd entfallen Parkplätze
Mutter des Flughafen-Babys wegen versuchten Totschlags angeklagt
Richtungsstreit mit Rechtsextremen in Facebook-Gruppe
Zwei Dutzend Kindertagesstätten müssen ihre Betriebszeit einschränken, weil mehr als 160 Erzieherstellen derzeit unbesetzt sind
Flüchtlinge zu einem Fest einladen? Gute Idee, der Abend wird lustig - bis zur Erkenntnis, dass doch ein kleines Versehen passiert ist
Ob 36 Meter oder 300: Gestritten wird über die Höhe von Häusern in vielen Städten
Ursprünglich sollten Sponsoren die Bewerbung komplett finanzieren. Am Ende kamen aber 6,6 Millionen Euro von den Steuerzahlern.
An der Uni beschäftigen sie sich mit öffentlichem Recht, am Gasteig mit Gedärmen - ansonsten sind Kinderbücher die Hits. Was die Münchner in verschiedenen Bibliotheken der Stadt am häufigsten ausleihen
Gehörlose werden in der Regel von Hörenden gespielt. Mit Kassandra Wedel ist das im neuen Tatort "Totenstille" anders.
Über die 100-Meter-Marke will derzeit kein Bauherr hinaus - es lohnt sich nicht
Architekturprofessor Dietrich Fink fordert einen Masterplan, wo und in welcher Höhe in München Hochhäuser gebaut werden können. Der soll mit einem Bürgerentscheid beschlossen werden
Die Stadträte wollen bis Juni das Geld für die Moschee sehen. Kommt die zugesagte Spende aus Saudi-Arabien nicht, ist das gesamte Projekt endgültig gescheitert.
Gewerkschaftsvertreter sind alarmiert - zumal mit der Münchner S-Bahn bald ein großer und lukrativer Auftrag ausgeschrieben werden könnte.
Der 16-jährige Amaniel ist aus Eritrea geflüchtet. Heute lebt er auf der Burg Schwaneck. Beim Verarbeiten seines Traumas und Ankommen in Deutschland hilft ihm nun ein Lautenbauer.
Ruhende Triebwagen schnaufen, pfeifen und brummen so, dass an Schlafen oft nicht zu denken ist. Bei alten Zügen wurde schon nachgebessert - doch Anwohner fürchten die Anschaffung neuer Modelle.
Als der Spaziergänger und die beiden Kajakfahrer die Frau entdeckten, ragten nur noch die Fersen aus dem Wasser. Mit vereinten Kräften holten sie die 37-Jährige aus der Isar.
Tagsüber gibt es im "Awi" Klamotten, nachts Alkohol.
Eine Neuköllner Boygroup bricht 1968 auf, um München zu erobern. Zwei von ihnen, Wolle Ettlich und Henny Heppel, gründen eine berühmte Kleinkunstkneipe.
Seit 20 Jahren will die Stadt Unterschleißheim in ihrem Teil des Inhauser Mooses Baurecht schaffen - so wie es in Haimhausen längst der Fall ist. Nun könnte eine Satzung helfen. Allerdings nur bei acht Parzellen.
Ob Paris Hilton oder Verona Pooth - Friseur Wolfgang Lippert schaffte es, mit Geschick und Können einen Kundenstamm an sich zu binden, mit dem er werben konnte. Er wurde 58 Jahre alt.
Auf der Polizeiwache stellte sich heraus, warum der 32-Jährige wohl so ausgeflippt ist.
Nun ist es sicher: Am 29. Februar ist Hoeneß wieder ein freier Mann - die Staatsanwaltschaft legt keine Beschwerde ein.
So viel Geld steht aus, weil das Stadtjugendamt Kosten für die Unterbringung und Versorgung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen über Jahre hinweg nicht abgerechnet hat.
Der Baum wurde wegen des asiatischen Schädlings vorsorglich gefällt. Das Gericht erklärt eine Klage nun für unzulässig.
Bilder
Bilder Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec bekommen den Karl-Valentin-Orden. Sie sind nicht die einzigen Münchner, die immer nur als Duo auftreten.
Über der A 9 hängt der vermutlich ertragreichste Tempo-Messer Münchens. Doch wegen fehlender Markierungen müssen wohl reihenweise Verfahren eingestellt werden.