- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort München - Oktober 2016
1896 Meldungen aus dem Ressort München
Die Tram war ein Erfolg, erst mit Pferden, dann mit Oberleitung. In den Siebzigerjahren sollte sie dennoch abgeschafft werden - doch das wollten die Münchner nicht zulassen
Neulich in der Kantine erhielt man beim Kauf des Mittagessens den nachvollziehbaren Hinweis: "Sushi. Kann Spuren von Fisch erhalten." Ähnlich offene und ehrliche Produkthinweise würden in vielen anderen Lebensbereichen auch sehr weiterhelfen
Wer mit der Trambahn unterwegs ist, bekommt einen ganz eigenen Blick auf die Stadt: Vier Spazierfahrten mit wuselnden Touristen, prächtigen Bauten, verschlafenen Wohngebieten, Löwengefühlen und Lärmschutzwänden
Ein Krankenpfleger eröffnet unter falschen Namen Konten und schließt Mobilfunkverträge ab - und das ging erstaunlich leicht
Der Mann beendet damit die kurze und glücklose Räuberkarriere eines 38-Jährigen und seiner Ehefrau.
Nach Kritik an einer CSU-Politikerin fürchtete Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende um sein Leben. Erstmals spricht der Geistliche aus dem Kongo über die Hetze und die Solidarität, die er in Zorneding erlebte.
Der Fund des krebserregenden Materials erhöht Aufwand und Kosten der Arbeiten an der alten Realschule in Unterschleißheim. Gesundheitsgefahr besteht nicht.
Seit kurzem bevölkern zwei Spinnenarten aus dem Mittelmeerraum die heimische Fauna. Um nach Deutschland zu gelangen, nutzen sie das europäische Verkehrsnetz.
560 Euro kostet das Zimmer in einer Wohngemeinschaft im Schnitt. Und die Konkurrenz wird immer größer - nicht nur unter den Studierenden.
Infineon legt Grundstein an der Konzernzentrale in Neubiberg.
Bilder
Bilder Das schwierigste Problem müssen Studierende oft lösen, bevor sie die Uni zum ersten Mal von innen gesehen haben: eine bezahlbare Unterkunft in München finden.
Der Streit dreht sich um eine griechische Schule. Die Stadt will, dass der halbfertige Rohbau abgerissen wird. Die Griechen allerdings sehen die Lage ganz anders.
Ebersberg und Erding wollen aus der Schwangerenberatung München-Ost aussteigen. Der Landkreis München und die Kommunen Garching, Ismaning und Unterföhring werden das kaum befürworten. Es droht ein Konflikt.
Die Feuerwehr konnte bislang noch keine giftige Substanz nachweisen. Die 21 Klassen weichen trotzdem auf sechs andere Quartiere aus.
Seit das Post-Cafe an der Gartenstraße geschlossen hatte, klaffte eine Versorgungslücke im Ort. Bürgermeisterin Susanna Tausendfreund setzte sich dafür ein, dass wieder eine zentrale Anlaufstelle geschaffen wird. Nun ist es so weit.
Gerd Braun hat sich für "Bravo" Dr. Sommer und die Foto-Lovestory ausgedacht. In den 60ern landete das Heft deshalb fast auf dem Index.
Ein Fliesenleger geht nach dem Konsum des Pulvers "Spice" mit einem Fleischerbeil auf seinen Vater los und bedroht Polizisten. Vor Gericht kann sich der 47-Jährige an nichts erinnern.
Deshalb muss der Stadtkämmerer bald wieder neue Schulden machen.
Was Polizisten im Dienst erleben, ist schwer zu ertragen. Laut Statistik ist die Zahl der Gewalttaten gegen Beamte in München unverändert. Unverändert hoch.
Die Familienberatung Ismaning steht Schwangeren in Konfliktsituationen bei. Ebersberg und Erding wollen aus der solidarischen Finanzierung aussteigen. Einfach so darf man die Landkreise nicht ziehen lassen
Im Landratsamt wird ausgewogen und kreativ zubereitet
Auf dem Gelände der Bavaria-Studios erfüllt die Filmkantine Stars und Sternchen am Set auch Extrawünsche. Die neuen Betreiber aus Oberhaching verstehen sich aber auch aufs Catering und die klassische Betriebsküche
Garching spekuliert über einen neuen Postbank-Standort. Am Provisorium wird nun erst einmal nachgebessert
Nach der Ablehnung des Schlachthofs suchen Aschheims Freie Wähler politischen Dialog
Schulbauten und teure Altlasten: Investitionen setzen Ottobrunn finanziell in den nächsten Jahren unter Druck
In den Restaurants der Allianz wird an Aktionstheken gekocht
Bei einer Begehung des Forstenrieder Parks betont Minister Helmut Brunner die Bedeutung der Wälder am Stadtrand und ruft die Eiche als "Zukunftsbaum" aus
Nach Verwaltungsgerichtsentscheid überarbeitet Gräfelfing die Bebauungspläne
Urnenraum des Waldfriedhofes nach Originalplänen saniert
Bei einer Begehung des Forstenrieder Parks lobt Staatsminister Helmut Brunner die Arbeit des Forstbetriebes München, betont die Bedeutung der Wälder am Stadtrand und ruft die Eiche als "Zukunftsbaum" aus