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Archiv für Ressort München - November 2016
1989 Meldungen aus dem Ressort München
Die Foto-Ausstellung "Garagen" im "Lanz 7" dokumentiert ein Stück Laim
Bezirksausschuss stimmt entsprechendem CSU-Antrag zu
Gesprächsrunde im Augustinum
Der Bezirksausschuss Schwabing-Freimann überlässt Jugendlichen der Freizeitstätte am Biederstein die Gestaltung der Unterführung an der Ungererstraße für ein Graffiti-Projekt
Chaim Eytan zeigt, wie jüdisches Leben die Stadt geprägt hat
13 junge Flüchtlinge bereiten sich auf ihre Ausbildung vor
Planegg lehnt Kiesabbau nach Genehmigung von 1960 ab
Vielen US-Amerikanern in München ist Donald Trump offenbar genauso fremd wie den meisten Deutschen. Ihre Kandidatin liegt in den Umfragen zwar vorn - doch die Expats sind nicht in Feierlaune
Auch auf der 25. Spielwiesn nutzen die Besucher wieder die Gelegenheit, neue Gesellschaftsspiele wie das "Leaders" testen
Markus Schwaiger, neuer Ärztlicher Direktor des Klinikums, spricht über falsches Konkurrenzdenken in seinem Haus und den Umgang mit Fehlern
Obwohl die Polizei bei der Räumung des Protestcamps darauf vorbereitet war, dass Demonstranten auf Bäume klettern würden, konnte sie die Aktion einiger Flüchtlinge und Unterstützer nicht verhindern
Um Probleme zu lösen, sollte der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden
Andreas Graefe erwartet einen knappen Sieg für Hillary Clinton. Er baut auf den Durchschnittswert, den seine Plattform PollyVote aus anderen Vorhersagen berechnet
Die Umstellung auf die Winterzeit verkraften ausgerechnet die am schlechtesten, die sie uns zeigen sollten: Bahnhofsuhren
Bündnis will bei "Münchner Aktionswochen" aufklären
Inzwischen hat die Gruppierung sogar ihr Logo geändert - und das Hakenkreuz, das in den Müll geworfen wird, durch die Embleme demokratischer Parteien ersetzt. Am Montag zieht Pegida vor die Feldherrenhalle.
Ein Politiker hat Bilder davon ins Netz gestellt - und damit eine Welle der Empörung ausgelöst.
Das "Sound Of Munich Now"-Festival zelebriert die bunte Musikszene Münchens - und blickt zudem nach Augsburg und Regensburg.
In seiner Heimat Syrien war unser Kolumnist gewöhnt, volle Müllsäcke einfach auf die Straße zu stellen. Hier musste er erst einmal lernen, dass Abfall Farben zugeordnet wird.
Er dachte, er sei tot: Knapp überlebte Ahmad Abbas einen Angriff in Syrien. Dann flüchtet er nach München und gründet einen Chor.
Bilder
Bilder Beim Sound-of-Munich-Festival heizen 43 Bands, Singer-Songwriter, DJs und Visual-Künstler im Feierwerk ein. Erstmals auch dabei: Gruppen aus Augsburg und Regensburg.
Die Mieter des Hauses Schellingstraße 134 befürchten, ihre Wohnungen zu verlieren, weil der Eigentümer offenbar den Verkauf plant.
Poliça ist keine Rockband, die den Saal mit zwei Hooklines im Sack hat. Statt Mitklatsch-Hits liefert sie fein arrangierte Midtempo-Stücke und komplexe Soundgebilde - mit zwei Schlagzeugern.
Wer karteln will, sollte sich aus der bayerischen Landeshauptstadt fernhalten. Die Wirte sehen Spieler nicht gerne, denn sie bringen zu wenig Umsatz - und verschrecken andere Kunden.
Die Einwohner fürchten, dass ihre Lebensqualität durch die jahrelangen Bauarbeiten sinken wird. Eine Bürgerinitiative kämpft deshalb für das Konzept eines S-Bahn-Rings.
Video
Video Am ersten Abend des Festivals Sound Of Munich Now veranstalten Künstler und DJs im Feierwerk ein Sound- und Videospektakel. Weiter geht es mit Bands aus München, Augsburg und Regensburg.
Die Polizisten seilten sich von einem Kran aus 23 Metern ab und holten die Demonstranten am Sendlinger Tor aus den Bäumen. Fünf Personen wurden festgenommen.
Die queeren Alternative-Rocker feiern das 20-jährige Jubiläum ihres Debütalbums in der Olympiahalle. Dabei beweist die Band, dass sie mehr kann als Melancholie.
Münchens Popszene ist quirlig und nicht leicht zu katalogisieren. Man muss sich hineinbegeben, um die verschiedenen künstlerischen Linien zu erkennen.
In der Münchner Boulangerie in der Bauerstraße kommen zwei Welten zusammen: Pariser Savoir-vivre und Schwabinger Bohème. Für echte französische Croissants steht man hier Schlange.
Am Freitagabend begann die Münchner Polizei mit der Räumung des Protestcamps. Die Flüchtlinge verließen den Platz, mehrere Aktivisten verschanzten sich stundenlang in den Bäumen.