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Archiv für Ressort München - Februar 2016
1865 Meldungen aus dem Ressort München
Der Münchner Saxofonist Stefan Stefinsky und der Schweizer Soundtüftler Fabian Gutscher improvisieren für das Projekt "Equinox" im ehemaligen Privatbad des Kleiderfabrikanten Kuszner
Acht Sechstklässler kämpfen beim Regionalentscheid des Landkreises München West um den Sieg im Vorlesewettbewerb. Chiara aus Gräfelfing überzeugt nicht nur die Jury, auch das Publikum ist hingerissen
Gegen die Empfehlung des Sozialreferates verzichtet der Stadtrat in der Maxvorstadt auf die Ausübung des Vorkaufsrechts für das Haus an der Sandstraße 25. Der Bezirksausschuss verlangt Aufklärung
Der Kampf von Lehrern und Eltern ist vorbei: Die Stadt entscheidet sich gegen die Montessori-Schule an der Reutberger Straße
Barbara Yurtdas, renommierte Übersetzerin aus dem Türkischen, liest in der Messestadt
Das Projekt, die trennende Straßenschneise am Giesinger Berg mit einer Fuß- und Radwegbrücke zu überspannen, soll in das Programm "Nationale Projekte des Städtebaus 2016" aufgenommen werden
Finnische Schmuckkünstlerin entwirft hygienische Kollektion
Hotdogs in der Halbzeit: Alle Hallenbetreiber bieten Specials für Kindergeburtstage an
Der Schweizer Architekt Peter Zumthor bietet an, an der hässlichsten Peripherie der Stadt 600 Wohnungen zu bauen. Eine charmante Idee: Powergentrifizierung
Anwalt soll sich 360 000 Euro vom Kanzleikonto überwiesen haben
Es müssen nicht immer 22 Mann auf dem Rasen sein: Wer in seiner Freizeit Fußball spielen will, kann bei jedem Wetter auf den Kunstrasen einer Soccerhalle ausweichen. Vor allem unter Arbeitskollegen ist das gemeinsame Match nach Feierabend beliebt
Elendshäuser sollte es nicht geben. Und dennoch wohnen Menschen dort - weil sie keine Alternative haben. Der soziale Wohnungsbau muss intensiviert werden
Die Zahl der Übernachtungen steigt - nur Russen bleiben weg
Carl Chmielewski war Kommandant des Konzentrationslagers Gusen. Er war so brutal, dass es sogar der SS zu viel wurde. Erst nach 70 Jahren fand sein Sohn Walter die Kraft, seine grausamen Erinnerungen einem Autor zu diktieren - an eine Jugend zwischen Sonntagsbraten und Todeslager
Der 13-jährige Benedikt trifft Bayern-Stürmer Lewandowski
Äußerlich bleibt die SPD-Fraktion gefasst - doch der Ärger über das Verhalten der CSU gegenüber der Sozialreferentin ist groß.
In erster Instanz gab es zu viele Zweifel, um Roman H. wegen Mordes an der 69-Jährigen zu verurteilen. Der Bundesgerichtshof sieht das aber anders.
Der Verein Verrückter Alter Bahnhof startet eine Aktion zum Kauf der Immobilie.
Zumindest haben sich das die Autoren des Singspiels vorgenommen: Sie wollen einen Blick ins bayerische Politikergehirn werfen und einen Über-Ich-Hofer schaffen.
Mit den kleinen Kameras wollen sich die Beamten besser vor Angriffen schützen und Beweise sichern. Der Bürger muss das dulden und darf die Videos nicht sehen.
Schwindeln ist beim Ausgehen so wie die Gurke im Drink - vieles wird besser verdaulich.
Die Stadtratsfaktion schließt sich damit einer Münchnerin an. Das Ziel: Coffee-to-go-Becher durch Mehrweggeschirr ersetzen.
Der Trainer des Fußball-Zweitligisten Paderborn war nach einem Wiesn-Besuch erwischt worden. Er erspart sich einen Auftritt vor Gericht.
Nela und Nobby haben München verlassen und sind bereits in ihren neuen Revieren eingetroffen. Der Zoo zeigt im Video, wie es geklappt hat.
Bilder
Bilder Brigitte Meier will nicht mehr - darum muss die SPD einen neuen Chef für Münchens zweitgrößtes Referat vorschlagen. Eine Übersicht über mögliche Kandidaten.
Diese Hinweise sollen signalisieren, wo es etwas zu holen gibt. Dahinter könnten Betrüger stecken, aber wohl keine professionellen Einbrecher.
Der Ausschuss für Mobilität und Infrastruktur des Landkreises will mit einer Studie zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs beitragen.
Der Schutz und die Bewahrung der römischen Stadt Pompeji sind Thema eines Kongresses des Italienischen Kulturinstituts
Anwohner stören Beratung über Asylbewerberunterkünfte
Für viele Münchner Stadträte ist Aying nur ein Kaff weit draußen auf dem Land. Diese Arroganz spiegelt sich auch im jüngsten Beschluss zum Ausbau der S7 wider - zu Unrecht