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Archiv für Ressort München - Februar 2016
1865 Meldungen aus dem Ressort München
Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie optimiert die Behandlung autistischer Menschen
Kronawitter beschwert sich über ungenutzte Trafohäuschen
Das Baureferat erfasst den Sanierungsbedarf des kompletten, etwa 900 Kilometer langen Radwegenetzes im Stadtgebiet. Schwerpunkte sind die Asphaltierung unbefestigter Pisten sowie "die Optimierung in Grünanlagen"
Laimer Bezirksausschuss will das Aufstellen des Maibaumes nicht bezahlen. Jetzt müssen die Vereinsmitglieder selber ran
Muss man, um mit den Opfern des Bürgerkriegs in Syrien solidarisch zu sein, Lammwürstl Aleppo kaufen? Wenn man kein Lamm mag, reicht auch eine Hirnwurst
Das Paul-Ottmann-Zentrum am Westkreuz wird grundlegend neu gestaltet. Im Mittelpunkt der Architektenplanung stehen Synergien mit der benachbarten Wohnbebauung und der Anspruch, aus dem Schatten des mächtigen Ramses-Gebäudes hervorzutreten
Die rumänisch-orthodoxe Gemeinde "Buna Vestire" hat an der S-Bahn-Station Fasangarten ein Zentrum gebaut. Das Kirchengebäude wurde im traditionellen Stil aus Tanne und Eiche gefertigt und ist innen mit Ikonen geschmückt
Zum Tag des Europäischen Notrufs gibt die Rettungsleitstelle per Kurznachricht Einblick in ihren Alltag. Der ist oft unspektakulär: "Hier brennt ein Papierkorb."
Tote Millionärswitwe in der Isarvorstadt: Beamte fassen 36-jährigen Verwandten in seinem ungarischen Heimatdorf
In vielen Kommunen haben sich Taxler und Behörden erfolgreich gegen die Geschäftspraktiken von Uber gestemmt. Nur in München leider nicht
Radfahrer, Taxis und Busse werden vom Marienplatz verbannt - und das soll nach dem Willen von CSU und SPD auf lange Sicht so bleiben. Kritiker dieser Initiative rufen zum Protest.
Der Umsatz ist gesunken. Verkauf in den 15 Filialen geht weiter
Natalie Herceg von Travel Overland weiß, wo die Münchner gerne hinfahren. Ihr Tipp für Fernwehkranke: eine Reise nach Oman
Max Rüdel will die Musikbranche verändern: mit einer Plattform, bei der User selbst entscheiden, welche Bands sie unterstützen - und dafür belohnt werden
Mit dem Valentinstag lässt sich Geld verdienen, das hat auch der Zoo verinnerlicht - und weitet das Geschäftsmodell gleich auf Singles aus
Zwei Wochen nach dem Leichenfund in Haar nimmt die Polizei einen dritten Tatverdächtigen fest. Der Gärtnergehilfe soll geholfen haben, die Leiche auf dem Grundstück zu vergraben
Gut gekleidet, aber nicht over the top: Frauenmode von holyGhost gibt es bislang nur in kleineren Boutiquen. Seit 2012 sind die Designerinnen Jelena Hofmann und Sedina Halilovic regelmäßig bei der Fashion Week in Berlin vertreten - nun wollen sie endlich richtig Geld verdienen mit ihren Stücken
Ein Mann will Schadenersatz vom Staat, weil die Staatsanwaltschaft ihm den Kauf eines Porsches vermasselte.
Die Schlosswirtschaft in Oberschleißheim soll umgebaut werden, dafür plant das Finanzministerium 5,8 Millionen Euro ein. Die Brüder Able betreiben Schlossalm und Biergarten bis zur Neueröffnung weiter.
Der Gipfel steigt schon im Vorprogramm: Im Halbfinale des deutschen Basketball-Pokals kommt es zum Derby zwischen dem FC Bayern und den Brose Baskets Bamberg. SZ.de verlost fünfmal zwei Karten für das Top-Four-Wochenende.
Ein Beamter möchte wegen ihres Hupkonzerts ihre Papiere sehen - doch die Frau fährt einfach weiter.
Was im Nymphenburger Park wie Natur pur wirkt, ist bis ins Detail geplant - und muss regelmäßig gepflegt werden.
Weniger Fahrbahn, mehr Trottoir: Das Niemandsland vor dem Kino in der Au soll umgebaut werden - auch aus Sicherheitsgründen.
Das Opfer galt seit mehreren Jahren als vermisst. Offenbar hatte die mutmaßliche Täterin beim Beseitigen der Leiche Helfer.
Verena Luft betreut mit zwei jungen Kolleginnen in der Traglufthalle in Wörnbrunn 300 männliche Flüchtlinge. Dass Frauen Unterschriften gegen Asylbewerber sammeln, kann sie nicht nachvollziehen.
Die Frau war leblos in ihrer Luxuswohnung am Südfriedhof aufgefunden worden. Nun wurde ihr Bruder in Ungarn festgenommen.
Sperren, Haltverbote und Umleitungen beeinträchtigen das Leben im Zentrum Münchens - auch eine Shopping-Tour könnte komplizierter werden als sonst.
Früher hatten solche Geräte monströse Ausmaße - heute fliegen Ärzte damit um die Welt, um Patienten zu helfen.