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Archiv für Ressort München - Juni 2016
1791 Meldungen aus dem Ressort München
2140 Schüler sind an den 14 Kreis-Gymnasien angemeldet
Georg Förth, der mit einer Nepalesin verheiratet ist, zeigt Filme über Nepal
Patrizia AG lädt zum Infoabend über das frühere Siemens-Areal
Die Maxvorstädter Lokalpolitiker bekommen ihre Glasvitrine zurück
Hockeyspieler und Fußballer nehmen den neuen Kunstrasen an der Meyerbeerstraße früher als geplant in Besitz
Wirt Dietmar Holzapfel weist zur Stadtteilwoche keinen Besucher ab
Garchinger Festival "Schall im Schilf" zieht 5000 Elektro-Fans an
Lehrer, Kinder und Eltern aus der Tumblingerstraße wollen Unterricht in einem Flüchtlingscamp in der libanesischen Bekaa-Ebene ermöglichen. Beim Projekttag kommt die Hälfte der nötigen 7000 Euro zusammen
Kein Platz für nichts in München? Blödsinn, findet Benedict Esche. Der junge Architekt glaubt, dass es überall in der Stadt Resträume für Subkultur und zum Wohnen gibt - man muss nur erfindungsreich sein
Internethändler Collins plant ein Geschäft in der Stadt
An der Adalbertstraße gibt es Ausstellungsflächen für junge Künstler
Die Stadtverwaltung will neu regeln, wo in München Open-Air-Konzerte stattfinden können. Dabei wäre ein bisschen mehr Mut und Lockerheit schon angebracht
Öffentliche Regale bieten die Möglichkeit, kostenlos zu lesen
Hellabrunn hat erstmals nachts geöffnet - und damit Hunderte Besucher angelockt
Oberbürgermeister Reiter spricht Lehrlinge der Münchner Brauereien frei
Wenn ein Trend in München ankommt, ist er schon wieder vorbei? Stimmt nicht, finden viele junge Münchner. Sie wollen mit den Klischees brechen und suchen das Ungewöhnliche.
Polizist möglicherweise mit Hepatitis C angesteckt
Beim "Community Orchester München" kann jeder Musik machen
Hübsch bedruckte T-Shirts aus Hanf, Gürtel aus ausgedienten Schläuchen: Wie eine kleine Boutique in der Maxvorstadt auf alles Tierische verzichtet.
Im kommenden März soll das Pop-Oratorium zu Ehren des Reformators in der Olympiahalle zu sehen sein - mit mehr als 2000 Sängerinnen und Sängern aus ganz Bayern
Insgesamt 25 Werkstätten kümmern sich um die Erhaltung alter Ausstellungsstücke und entwickeln zusammen mit Kuratoren auch neue: "Tag der offenen Tür" bei Thomas Rebényi, der im Deutschen Museum für wissenschaftliche Instrumente und Uhren zuständig ist
Die Beamten sollen den Iraker bei der Vernehmung übel behandelt haben. Der zuvor Bestohlene erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei.
Bislang fehlten vor allem Flächen für größere Konzerte. Jetzt will die Stadt das Alte Reitstadion und die Galopprennbahn reaktivieren.
Trotz der Gewitterwarnung findet "Schall im Schilf" am Garchinger See statt. Die Gäste wappnen sich mit Regenmänteln oder Schirmen - und das Unwetter zieht vorbei.
Ob sich der Beamte an der Krankheit angesteckt hat, können Ärzte erst in einigen Wochen mit Sicherheit sagen.
...gehörte freilich nicht zu seinen ganz großen Kämpfen, doch auch München hatte seinen Moment in der Geschichte des Muhammad Ali.
Unter dem ehemaligen Bundestrainer Dieter Koch sind die Nachwuchsturnerinnen des TSV Unterhaching auf Erfolgskurs. Bei den Bayerischen Meisterschaften der Schülerinnen in der eigenen Halle unterstreichen vor allem Tabea Landau und Chiara Strecker, dass sie noch Großes vorhaben.
Das Gesetz sieht am siebten Tag der Woche eigentlich Arbeitsruhe vor. Allerdings gibt es davon um München herum immer mehr Ausnahmen.
Ludwig II. und München: Das ist eine lange Geschichte tiefer Abneigung. Auf beiden Seiten. Passt da ein neues Denkmal? Die Stadt streitet, der Monarch selbst wäre bestimmt dagegen gewesen.
Etwa 50 000 Münchner arbeiten gemeinsam in einer von 800 Gartenanlagen. Die einen pflegen zwei Quadratmeter am Straßenrand, andere experimentieren mit Kompost, Saatgut und alten Sorten.
Erst vor zwei Tagen waren zwei Straßenbahnen kollidiert und entgleist. Diesmal war die Tram alleine auf einer Betriebsfahrt unterwegs, als eines der Räder aus den Schienen sprang.
Früher musste man sich bei Facebook-Veranstaltungen zwischen teilnehmen und absagen entscheiden. Heute sind alle nur noch "interessiert". Das hat Folgen.
Das Label "Kurzzug" verarbeitet die Sitzbezüge aus alten U-Bahnwaggons zu Modeaccessoires. Wer das kaufen will? Nicht nur Münchner.
Das Kleingedruckte im Vertrag ist so merkwürdig formuliert, dass selbst der Richter Probleme damit hat.