- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort München - Februar 2017
1895 Meldungen aus dem Ressort München
Große Pläne wie eine Überdeckelung der Straßenkluft sind längst vom Tisch - jetzt geht es um Details an der Oberfläche
Stadt will Abonnenten zu Kammerspiele-Programm befragen
Das Haus der Kunst bleibt von der Innenstadt abgeschnitten
Transport der "MS Utting" vom Ammersee beginnt wie geplant
Weil er im Streit zustach, muss ein Maler für fast vier Jahre in Haft
Michael Poitner fertigte nach dem Diebstahl des KZ-Tores aus der Gedenkstätte Dachau eine Rekonstruktion an. Jetzt darf sie bleiben, obwohl das Original an diesem Mittwoch zurückkommt
Die Händler werden befragt, die Bürger auch - und all das soll in eine behutsame, sanfte und liebevolle Sanierung des Viktualienmarkts münden. Dies verspricht Kommunalreferent Axel Markwardt, der damit alle Ängste vor einem Abriss frühzeitig entkräften will
Straßenmusiker haben es nicht leicht. Die Ohren der Bayernpartei aber offenbar auch nicht
Horst Seehofer bekommt von den Schäfflern nicht nur den traditionellen Schnaps, sondern auch Zuneigung. Der erste Tanz gelte stets dem König, sagen sie und eröffnen ihre außerplanmäßige Saison in der Staatskanzlei
10,70 Euro für die Mass und keinen Cent mehr: Das schlägt Bürgermeister Josef Schmid vor. So will er verhindern, dass die Wirte ihre Mehrkosten für die Sicherheit auf die Besucher umlegen. Mit der SPD, dem Koalitionspartner, hat er das nicht abgesprochen - die schäumt nun entsprechend
Bürgermeister Josef Schmid will ein Preislimit für die Oktoberfest-Mass. Die Wirte halten von dieser Idee recht wenig.
Bewohner des Unterhachinger Fasanenparks beklagen, dass aus dem Tengelmann-Supermarkt ein Discounter wird. Sie halten Netto für keinen adäquaten Ersatz. Die Gemeinde dagegen ist eher erleichtert.
Obwohl sein Arbeitgeber von einem der Fälle erfuhr, stellte er ihm ein positives Zeugnis aus.
Die drei Männer fragten den 40-Jährigen am U-Bahn-Halt Kreillerstraße, ob er einen 100-Euro-Schein wechseln könne. Dann gehen sie auf ihn los.
Bilder
Bilder "Helle zwei Zimmer, Küche, Bad, Balkon in Haidhausen zu vermieten, 53 qm, 945 Euro plus Nebenkosten" - so liest sich der Traum des ordentlich verdienenden Single-Bewerbers auf dem Münchner Wohnungsmarkt. Wer sich meldet? Eine Typologie, recherchiert während 20 Wohnungsbesichtigungen.
Video
Video Laut MVV sind 85 Prozent der S-Bahnhöfe und alle U-Bahnhöfe in München barrierefrei. Doch in der Praxis kämpfen Rollstuhlfahrer mit erheblichen Problemen.
Einrichtung für Opfer im Landkreis München an der Kapazitätsgrenze.
Bis zum Jahr 2019 sollen die Wirte nicht mehr als 10,70 Euro pro Mass verlangen dürfen. Für sein Vorpreschen erntet Wiesn-Chef Schmid aber Kritik.
Was die Masken der Rathauschefs bedeuten, darüber lässt sich nur spekulieren. Einer tut sich bei der Verkleidung traditionell hervor.
Das Krankenhaus zieht sich bis 2022 in den Südosten seines Geländes zurück, dort soll ein Medizincampus entstehen. Im Norden plant die Stadt Wohnungen - mit einem spektakulären Mittelpunkt.
Nirgends in Deutschland warten die Menschen länger im Berufsverkehr als hier. Laut einer internationalen Studie kostet das die Stadt Milliarden.
Dank einer ausgeprägten Innovations-Kultur blickt die Schreiner Group zum 65-jährigen Bestehen auf eine Erfolgsgeschichte zurück. Als Meilenstein gilt der Umzug in den Norden von München
Bürgermeister Böltl durfte aus nicht öffentlicher Sitzung zitieren
88 Millionen Euro soll die neue Schule kosten - so viel wie keine andere Schule im Landkreis. Auf den Schock folgen Beschwichtigungen: Politiker und Fachleute listen Möglichkeiten für Einsparungen auf.
Ottobrunn zögert bei der Sanierung der Duschräume im "Waldhäusl"-Heim. Die Nachbargemeinde Neubiberg soll sich möglichst beteiligen. Die Grünen bezeichnen die Kosten von 30 000 Euro als "total daneben"
Landkreis und Caritas helfen einkommensschwachen Haushalten beim Stromsparen - mit mäßigem Erfolg
Gymnasiasten diskutieren mit Nobelpreisträger über Chemiewaffen
Forscher an der Neutronenquelle FRM II und am Maier-Leibnitz-Zentrum bekommen eine neue Heimat. Bund und Freistaat errichten neben dem Atom-Ei zwei Gebäude mit Büros und Labors für 400 Wissenschaftler.
Baierbrunn will Physiotherapeutin zu Nachbesserungen verpflichten