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Archiv für Ressort München - Mai 2017
2267 Meldungen aus dem Ressort München
Die Marianische Männerkongregation erklärt ihre Arbeit und öffnet die Bürgersaalkirche
Der Verein "Kultur am Westkreuz" löst sich überraschend auf
Das geplante Senioren-Zentrum am Romanplatz soll größer werden
Carl-Spitzweg-Realschule könnte erweitert und verlegt werden
An der Grundschule Martinsried gibt es immer mehr Konflikte. Jetzt wird die Jugendsozialarbeit ausgeweitet
In der ersten Runde der Oberbürgermeisterwahl hat sich keiner der sechs Kandidaten durchsetzen können.
Das Volkssängerzelt soll einem "Altmünchner Wirtshaussaal" nachempfunden sein und wird das Velodrom ersetzen. Was sich sonst noch auf dem Oktoberfest ändern wird.
Und was die Stadt sonst noch bewegt.
SZ-Leser wünschen sich mehr Mut bei der Gestaltung - und bessere Chancen für Baugemeinschaften und Genossenschaften
Laura Zalenga, 27, hat Architektur studiert und sich doch für ein Leben als Fotografin entschieden. Heute hat sie fast 500 000 Fans bei Facebook - Annäherung an eine Künstlerin, die meist sich selbst porträtiert
Grüne fordern Ethik-Standards bei städtischen Investitionen
Freiherr Knigge trägt gutes Benehmen im Namen. Er weiß aus Erfahrung, wie man im stressigen Berufsverkehr freundlich bleibt, Kontakt aufnimmt, Konflikte vermeidet und wie man sich verhält, wenn es doch einmal Streit gibt
Zur Feinstaub-Debatte passt so ein Projekt nicht
Französische Männer können flirten, aber deutsche Männer haben schon auch ihre Vorteile
Zusätzlich zur Gasteig-Zentrale haben nun auch sechs Stadtteilbüchereien nicht mehr nur unter der Woche geöffnet. Kulturreferent Küppers rechnet mit hohem Zuspruch und will diesen Service auf andere Häuser ausweiten
Ein Theaterstück über Philipp Lahm? Sowas hat wirtschaftliches Potenzial! Hier ergeben sich ganz neue Möglichkeiten
Bei der Langen Nacht gibt es nicht nur in Bars und Kneipen Konzerte - selbst die Gema wird zur Bühne
Die Arbeitsagentur hilft Musikern, Models und Schauspielern
Laxe Kontrolle und viel zu wenig Transparenz
Die Modefirma Hallhuber feiert dieses Jahr 40. Geburtstag. Susanne Hallhuber ist als "Creative Director" zuständig für das Sortiment. Über Taktik und Geschmack auf einem hart umkämpften Markt.
In 25 Jahren verändert sich viel, auch im Landkreis München. Die Einwohnerzahl, das Straßennetz und die Menge der Schulen sind stark gewachsen. Doch was beschäftigt die Menschen immer noch - oder immer wieder? Und was stand wann in der Landkreis-Ausgabe der SZ, die es seit genau 25 Jahren gibt? Raten Sie mit.
Auch das Lernen ist in 25 Jahren gänzlich digital. Wie praktisch, dass Media Markt und Lerninstitute Rabatte für Schüler anbieten.
Wie sähe eine Gesellschaft ohne Geld aus?, fragt sich Janis Hallanzy. Er entwirft eine Zukunftsvision, in der Arbeit neue Bedeutung gewinnt und soziale Ungleichheit schwindet.
Wodurch definieren wir uns, wenn der Mensch als Arbeiter überflüssig wird? Durch unseren Konsum, meinen Luis Vorderwülbecke und Valentin Schwartz. Nach dem Motto: "Sag mir, auf was du stehst, und ich sag dir, wer du bist."
Drei Arbeiter wollten einen Radweg in Erding ausbessern. Der 78-jährige Seniorchef der Firma wurde dabei von der Walze erfasst.
Mehr Menschen, zu wenig Wohnungen, immer höhere Preise: Der Druck auf die Stadt wächst, also soll das Umland die Probleme lösen.
Am liebsten würde er von allen gemocht werden, doch Kritiker halten Kirchheims jungen Bürgermeister Maximilian Böltl für einen Karrieristen, dem jedes Mittel recht ist, um sich öffentlich zu positionieren. Freunde loben ihn dagegen für seinen unermüdlichen Eifer, möglichst viele Themen gleichzeitig anzupacken
In den französischen Partnerstädten und den hiesigen Freundschafts-Komitees blicken die Menschen mit Spannung auf die Stichwahl am Sonntag. Sie hoffen, dass unter dem Ausgang nicht die Beziehungen leiden
Video Schreibmaschinen, selbst gemalte Layouts und Faxe an die Kollegen: SZ-Redakteure geben Einblicke in ihre Arbeit - damals und heute.
Die Au stieg einst von einer unspektakulären Vorstadt zum beliebten Münchner Stadtviertel auf. Heute trifft hier traditionelles Handwerk auf hippe Cafés.
Dass auch Menschen mit heller Hautfarbe schwarzfahren können, musste unser Autor aus Nigeria erst lernen. Aber warum ist schwarz so häufig mit Negativem verbunden?
Sie spielten vor US-Soldaten und in der DDR. Die offizielle Bandbiografie der Spiders erzählt nun von der sagenumwobenen Zeit, als Menschen noch Barney oder "Rolling Schorsch" hießen.
Der Zaun von Florian Bosse wurde schon fünf Mal von rangierenden Lastwagen niedergefahren. Er steht mit den Behörden in Kontakt und hofft auf eine Lösung der Verkehrssituation vor seinem Haus
Bilder Das Frühstück kommt eher schlicht daher. Gut so! Dann bleibt noch Platz für die Hauptsache im Café Ruffini.
Das Café Ruffini ist einer dieser Orte, an dem man Stunden verbringen könnte. Was nicht schlimm ist, denn hier gibt es nicht nur guten Kuchen.
Ende der 1970er Jahre war die Suche nach einem Jugendzentrum der große Aufreger. Heute gibt es eine ganze Reihe dieser Einrichtungen im Kreis.