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Archiv für Ressort München - Mai 2017
2267 Meldungen aus dem Ressort München
Martin Pschorr gehört mittlerweile seit mehr als 40 Jahren dem Stadtrat an. Die SPD stellte damals den Bürgermeister.
Vor 40 Jahren ging es um einen einheitlichen Ladenschluss. Aus der Interessengemeinschaft von damals ist inzwischen der Verein "Active City" geworden. Und die großen Läden schließen mittlerweile längst nicht mehr um spätestens 18 Uhr.
Vor 40 Jahren wurde so manches Projekt auf den Weg gebracht, betraten manche Persönlichkeiten die öffentliche Bühne. Was ist aus ihnen geworden?
An manchen Vorhaben bastelt der Freisinger Stadtrat schon seit Jahrzehnten. Die Debatten werden begleitet von Bürgerabstimmungen und Gerichtsprozessen.
Den Sportvereinen im Landkreis Freising fehlen die Großsponsoren. Talente werden abgeworben.
In den ersten Jahren der SZ im Landkreis, schrieben noch Freizeitjournalisten. Viel später folgte die technische Revolution.
Die Zahl der Gäste, die in Freisinger Hotels und Gasthöfen übernachten, ist erst vor einigen Jahren stark angestiegen. In der Regel bleiben sie nur wenige Tage.
Die Franzheimer sind in alle Winde verstreut, seit ihr Dorf dem Flughafen weichen musste. In Eittingermoos wird noch gekämpft.
Der Münchner Flughafen im Erdinger Moos polarisiert seit seiner Eröffnung vor 25 Jahren die Bevölkerung in Erding und Freising.
Manfred Pointner erinnert sich noch heute an sein Elternhaus in Franzheim, das für den neuen Münchner Flughafen Platz machen musste.
Die Forschung hat in Weihenstephans grünem Zentrum eine lange Tradition - und gute Zukunftsaussichten.
Plante man einst den "Canale Grande", krankt die Gestaltung des Neufahrner Marktplatzes heute. Der Ort ist gewachsen, die bedürfnisse haben sich verändert. Doch es fehlen die Ideen.
Immer mehr Landwirte im Landkreis geben ihre Bauernhöfe auf und suchen sich alternative Einnahmequellen.
Vier Jungpolitiker sagen, welche Themen Freising und Moosburg in 40 Jahren noch beschäftigen werden.
Joseph Ratzinger war einmal Student in Freising. Später wurde er Papst und damit das Oberhaupt der Katholiken in der Welt. Die Geschichte seines Weges.
Sportreferent und Sozialdemokrat Helmut Weinzierl erinnert sich an seine Anfänge im Stadtrat. Damals wurde im Gremiun noch geraucht, was das zeug hielt. Aber besser sei deshalb auch nicht alles gewesen.
Manfred Pointner erinnert sich ans Elternhaus in Franzheim. Dort, wo jetzt die Startbahn Süd liegt, stand sein Elternhaus.
Der Straßenbau ist seit mehr als 40 Jahren ein Riesenthema. Fast nie gab und gibt es Einigkeit, sondern sehr oft erbitterten Widerstand.
Die Lektüre der ersten Ausgaben der SZ Erding zeigt: Früher war nicht unbedingt alles besser. Mal fehlte ein Arzt. Mal fürchteten viele Bürger, dass mit dem Wegfall des Fliegerhorsts viele Arbeitsplätze verloren gehen.
Bäcker und Metzger halten sich oft noch in kleineren Gemeinden. Größere Einkäufe müssen andernorts erledigt werden. Manche Gemeinden bieten deshalb einen Fahrdienst an.
Der Bauer Karl war der erste Bewohner von Poing-Nord. Später kannten ihn die meisten Leute zumindest vom Sehen. Seinen Spitznamen "Rausch-Kare" hat sich der Mann redlich verdient.
Franzheim fiel vor 40 Jahren dem Flughafen zum Opfer. Jetzt droht auch Eittingermoos die Verdrängung.
Die Forschung hat in Weihenstephan eine lange Tradition.
Der 1992 im Erdinger Moos eröffnete Münchner Flughafen polarisiert von Anfang an die Bürger.
Der bayerische Kultusminister und ehemalige Landrat Hans Zehetmair gratuliert zum Jubiläum.
Seit es das Gewerbegebiet im Westen Erdings gibt, müssen die Bürger zum Einkaufen seltener aus der Stadt raus.
Im Landkreis Freising kehren seit ein paar Jahren die kleinen Lebensmittelgeschäfte in Dörfern und Gemeinden zurück. Die Bürger wollen mehr als die üblichen unpersönlichen Großdiscounter.
Dass Erding gut da steht, haben Bürger, Unternehmer und Politik gemeinsam zu verantworten. Kämen schlechtere Zeiten, müsste keiner Angst haben.
Seit 40 Jahren können Menschen mit Behinderungen, die im Einrichtungsverbund Steinhöring arbeiten, in Außenwohngemeinschaften leben.
In den 1970er-Jahren gründeten Dorfener das selbstverwaltete Freizeitzentrum.
Der Lokalteil wurde in 25 Jahren mehrfach verändert, aber er bleibt aktuell wie eh und je und stets nah am Leser: Auch als Mittzwanziger ist die Landkreis-SZ immer noch täglich frisch.
Seit 25 Jahren kümmert sich eine eigenständige Redaktion um die Berichterstattung aus dem Landkreis. Was die Journalisten dort erleben, ist täglich in der Zeitung nachzulesen. Doch welche Gesichter stecken hinter den Autorennamen?
Selina meint: Bulimie-Lernen ist von gestern. In der Schule 10.0 wird weniger Wissen als vielmehr logisches Denken unterrichtet.
Im Interview mit ihrer Mitschülerin erklärt Victoria, warum sie sich auf die Technik der Zukunft freut - und warum sie auf die Forschung hofft.
Emoticons statt umständliches Tippen und Reden: Sophia stellt sich vor, wie die Sprache der Zukunft ohne Sprechen auskommen könnte.
Die SZ-Umfrage zeigt: Die Leser leben sehr gerne im Landkreis. Sie schätzen vor allem das Freizeitangebot und die gute Anbindung. Doch so mancher vermisst bezahlbare Wohnungen, Kitas und Radwege.
Claus Schunk fotografiert seit Gründung der Landkreis-Ausgabe für die SZ. Fehlt er mal, heißt es gleich: Wo ist eigentlich Claus? Das erste Mal hat es bei ihm "Klick" gemacht am 20. Juli 1969, einen Tag nach der ersten Mondlandung.
Die Debatte um einen Ringschluss der Autobahn im Süden spaltet den Landkreis seit Jahrzehnten. Selbst in den meisten Parteien ist man sich uneins. Eine Umfrage hat nun ergeben: Die Mehrheit der SZ-Leser würde den Bau befürworten.
Zum Start 1992 interviewte die Landkreis-SZ sechs Erstklässler. Drei von ihnen haben wir 25 Jahre später danach gefragt, was aus ihnen geworden ist.
Zähe Winter oder doch heiße Sommer? Ganz sicher aber überdachte Radwege und genügend Wohnungen für alle. Diese Ideen haben Kreative für den Landkreis von übermorgen.
Im Laufe der Jahre sind viele feierliche Bilder entstanden. Und skurrile Schnappschüsse: von der Eröffnung der U 6 nach Garching-Hochbrück bis zum Besuch Putins.
Ein Neubiberger Historiker ist überzeugt: Mega-Trends werden auch in den nächsten 25 Jahren den Großraum bestimmen.
Nicht nur die Landkreis-SZ, auch diese Unternehmen, Einrichtungen und Vereine feiern 25. Geburtstag.
Birgit und Viktor Kullmann aus Unterföhring blicken auf die Ankunft von Flüchtlingen in den Neunzigerjahren zurück.
Waltraud Rensch, Alfred Widmann und Josef Ertl sind seit mehr als einem Vierteljahrhundert Gemeinderäte.
Das neue Schüler-Leben: Von Lernprogrammen, die direkt in die Köpfe fließen, bis hin zu Maggie, der besten aller Mikrowellen. Ein Blick in die Zukunft.
Die SpVgg war schon Meistermacher für die Bayern - und hat auch sonst bewegte Zeiten erlebt. Die Geschichte eines großen Underdogs.
Die Brüder Kreusch erträumen sich ihren Heimatort im Jahre 2042 als kulturelle Metropole à la New York - freilich gemütlicher.
Poetry-Slammerin Antonia Lunemann hat der Zukunft des Landkreises einen Text gewidmet - und wirft darin auch Fragen ans Jetzt auf.
Christoph sorgt sich um den Zusammenhalt in seinem Ort. Weil der Wohnungsmarkt immer verrückter spielt, könnten Teile der Bevölkerung verdrängt werden, fürchtet der Gymnasiast.