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Archiv für Ressort München - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Ottobrunn lädt zum Klassik- und Crossover-Festival
Der Gräfelfinger Jan Mühlstein erhält das Bundesverdienstkreuz
Die Sendlinger Lokalpolitiker stimmen dem Gasteig-Ausweichquartier zu, pochen aber auf den Verbleib der Kreativ-Szene
Fünf Jahre lang haben Marcus H. Rosenmüller und Gerd Baumann mit dem Singspiel auf dem Nockherberg Erfolge gefeiert. Jetzt übernehmen Richard Oehmann und Stefan Betz.
Wie Mario Adorf als blutender Maikäfer Everdings erste Premiere rettete und weitere Anekdoten - die Gründungsfeier der August-Everding-Stiftung
Täglich drängeln sich bis zu 1500 Menschen im Wohnungsamt, die Nerven liegen bei vielen blank. Zahlreiche Mitarbeiter fühlen sich derart bedroht, dass in der Behörde Wachleute patrouillieren.
Andriy Chmyrov entwickelt Spezialmikroskope
Vasilis Ntziachristos macht Aufnahmen aus dem Körperinneren
Gabriele Multhoff erforscht Hitzeschock-Proteine
Jürgen Ruland untersucht die Kommunikation von Zellen
Björn Menze erleichtert die Arbeit der Radiologen
Anwohner und Geschäftsleute klagen vor Verwaltungsgerichtshof
Abitur und Studium, das ist nicht für alle der beste Weg. Immer mehr junge Leute besuchen Berufsschulen, die Absolventen haben gute Jobchancen - zum Beispiel auch Orthopädietechniker
Die Idee der SPD, eine Trinkerstube zu schaffen, ähnelt dem Modell der Fixerstuben. Letztere helfen Süchtigen tatsächlich. Bei den Alkoholkranken am Hauptbahnhof aber ist das Motiv der SPD offenbar ein ganz anderes
Der Max-Joseph-Platz soll zur Fußgängerzone werden. Damit müssen die Theaterbesucher die Tiefgarage vor der Residenz anders erreichen können.
Der Stadtrat billigt das Erbpacht-Geschäft - trotz der lauten Kritik in den vergangenen Tagen
Am neuen Forschungszentrum arbeiten hundert Wissenschaftler
Oliver Hayden bringt Ordnung in die "komplexe Suppe" Blut
Nachrichten und Lesenswertes aus München.
Es waren Träumer, die 1918 in München bei der Novemberrevolution für eine bessere Welt kämpften. Sie scheiterten an einer Frage, die auch heute wieder die Menschen umtreibt: Was bringt denn das mir?
Das wünscht sich zumindest die Münchner SPD und will Räume schaffen, in denen Abhängige unter Aufsicht trinken können. Damit werde ihnen geholfen wie auch Passanten, die sich belästigt fühlen.
Der Schutt muss weg, aber die Restmauern und Nachbargebäude dürfen nicht beschädigt werden. Ziel ist es, das denkmalgeschützte Uhrmacherhäusl wieder aufzubauen.
Ihr eigener Ehemann misshandelt die 28-jährige, um ihre Eltern zu erpressen - die müssen das per Videotelefonat mit ansehen.
Mit einem deutschlandweit einmaligen Konzept will der Landkreis Flüchtlinge in Arbeit und gesellschaftliches Leben eingliedern. Davon sollen nicht nur die Schutzsuchenden profitieren, sondern auch die hiesige Bevölkerung und die Wirtschaft.
Deshalb kann ein Backregal beim Discounter sie nicht ohne Weiteres ersetzen. Martin Wimmer führt Dutzende Filialen - und weiß um das besondere Verhältnis der Münchner zum Brot.
Ein Zwanzigerjahre-Club mit DJs und Klavier: Der Salon Pitzelberger im Keller des Gärtnerplatztheaters will eine neue In-Bar werden.
Die Ravensburgerin Lotte tritt im Strom auf.
Der neue Politthriller dreht sich um die Verhandlungen um das Münchner Abkommen 1938.
Dank eines Mixes aus Holz und massiven Elementen kann der Erweiterungsbau der Jahnschule eineinhalb Jahre nach Beginn der Planung in Betrieb genommen werden. Doch eigentlich ist dieses Verfahren nicht vorgesehen.
Der Industrielle spendete dem Museum einmal drei Millionen Mark. Jetzt taucht er in den Paradise Papers auf. Soll ein Mann geehrt werden, der offenbar stolz darauf war, sich der Steuerpflicht trickreich zu entziehen?
Nur 17,8 Prozent der Bürger beteiligten sich am Sonntag an der Abstimmung über das Kohlekraftwerk. Welche Legitimität kann ein solches Votum eigentlich haben?
In den Jahren 2015 und 2016 hat die Stadt 850 Millionen Euro ausgegeben, um Asylbewerber aufzunehmen und zu versorgen. Ein großer Teil davon wird ihr wohl nie erstattet werden.
Im Vergleich zur Schule lässt die Universität viel Freiheit. Gerade das kann aber zum Problem werden. Damit besser umzugehen, kann man im "Studierendencoaching" lernen.
Ein einheitliches München-Ticket soll mehr Menschen zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bewegen. Aber zu welchem Preis?
Landrat Christoph Göbel schlägt in der Asylpolitik eine ganz andere Richtung ein als die meisten CSU-Politiker: Er setzt auf Pragmatismus statt auf Populismus
Die AFK Geothermie war Deutschlands erstes interkommunales Erdwärmeprojekt. Nun stehen die Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim vor der Gewissensfrage: Sollen sie in eine weitere Bohrung investieren?
Unbekannte toben sich an der Waldorfschule aus