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Archiv für Ressort München - Oktober 2018
1965 Meldungen aus dem Ressort München
Anwohnerinitiative setzt sich für mehr Grün im Domagkviertel ein
Die Anwohner erleben den Zenettiplatz gerade ganz neu, als große Spielfläche und Treffpunkt im Schlachthofviertel. Das Projekt soll im November enden, per Petition wird nun die Fortsetzung gefordert
Anwohner der ehemaligen Dornier-Werke in Neuaubing müssen befürchten, dass der Boden unter dem Baumhain, der ihnen bislang als Lärmschutzwall diente, mit Kampfstoffen und anderen Kriegsrückständen durchsetzt ist
Baumpflanzungen in der Schwabinger Germaniastraße
Lokalpolitiker fordern Durchsagen am Pasinger Bahnhof
Die Tanz- und Theaterszene bekommt deutlich mehr Geld und präsentiert sich an vier Tagen beim Rodeo-Festival
Neben den beiden CSU-Stimmkreisabgeordneten Weidenbusch und Schreyer könnten bis zu sieben Kandidaten aus dem Landkreis in den Landtag einziehen. Sicher ist das nur bei SPD-Spitzenkandidatin Kohnen und dem Grünen Adjei.
Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.
Oliver Pötzsch hat einen 784 Seiten langen Roman über Dr. Faust aus Knittlingen geschrieben
Die Grünen haben überall in München Stimmen gewonnen, im Glockenbachviertel besonders viele. Mit ihren Themen können sie dort voll punkten
Auf der Flucht vor dem Oktoberfest gibt es bessere Orte als das französische Giverny. Aber wenigstens findet man dort Freunde
"Wir haben das Lebensgefühl der bürgerlichen Mitte getroffen" - so erklären sich die Grünen, dass sie in München zur stärksten Kraft wurden. Mit welchem Abstand, das überrascht sie selbst. Sie haben mehr Nichtwähler für sich gewonnen als alle anderen Parteien zusammen
Zahlreiche Kandidaten warten noch darauf zu erfahren, ob sie in den Landtag kommen oder nicht. Wer Hoffnung haben darf - und wer nicht.
Aus Eifersucht soll Josip B. seine Ehefrau erstochen haben, weil sie ihn verlassen wollte. Vor Gericht sagt der 44-Jährige aus, er habe Stimmen gehört.
Nach der dramatischen Niederlage will sich die SPD im Kern neu erfinden. Für die Kommunalwahl 2020 soll es eine fundamental andere Kampagne geben als bei der Landtagswahl.
Wegen einer Computerpanne im Rathaus verzögert sich die Weitergabe der Daten aus der Gemeinde am Sonntag bis spät in die Nacht - und damit auch die offizielle Feststellung des Gesamtergebnisses für ganz Bayern.
Obwohl er nicht mehr operieren durfte, soll der Schönheitschirurg Thomas S. seine Praxis weiter geführt haben. Vor Gericht weist er alle Vorwürfe zurück und spricht von einem Komplott gegen ihn.
München ist grün: Fünf der neun Direktmandate gehen an die Grünen. Prominente CSUler haben das Nachsehen.
Was an den vier großen Klinikstandorten vorgesehen ist
Haarer Gymnasiastinnen gewinnen beim Experimentieren.
Tiefe Enttäuschung bei den beiden Kandidatinnen im Landkreis München - Annette Ganssmüller-Maluche und Natascha Kohnen.
Es hätte ja noch schlimmer kommen können: Bei den Christsozialen im nördlichen Landkreis gerät der Wahlabend weniger zur Siegesfeier, sondern vielmehr zum Treff der Erleichterten. Mit der in die Bedeutungslosigkeit fallenden SPD hat die CSU Mitgefühl.
Das Sushi and Meat war erst ein Pop-up-Restaurant, nun sieht es immer noch unfertig aus - und hat gerade deshalb Charme.
Dass die SPD in München fast 20 Prozentpunkte verliert und auf den dritten Platz hinter CSU und Grünen zurückfällt, das ist unfassbar brutal für die Partei. Das muss sie schockieren - und alarmieren.
Platz zwei hinter den Grünen? Das ist eine völlig neue Situation - auch für Ludwig Spaenle, der in Schwabing deutlich verliert und um seine Zukunft als Münchner CSU-Chef bangen muss.
"Dass wir in München ein enormes Potenzial haben", haben die Grünen irgendwie schon immer gewusst. Nun befinden sie sich aber sogar auf Augenhöhe mit Schwergewichten der CSU.
Mit einem Gesamtergebnis von mehr als 30 Prozent der Erst- und Zweitstimmen liegen sie klar vor CSU und SPD. Zu den Verlierern der Wahl gehört hingegen der frühere "Superminister" Ludwig Spaenle.
Nachrichten und Lesenswertes zur Wahl aus München.
Die Grünen holen fünf der neun Direktmandate, die übrigen gewinnt die CSU. Die Sozialdemokraten gehen leer aus, sie verlieren im Vergleich zur Wahl von 2013 fast 20 Prozentpunkte.
Die Kandidaten aus dem Kreis bleiben hinter dem Landesergebnis
Landkreiskandidaten hadern mit schwachem Resultat
Die Grünen im Landkreis schneiden überdurchschnittlich ab, eine Koalition mit der CSU sehen sie eher kritisch. Anders als die Freien Wähler
Die Landtagswahl zeigt: Tiefschwarz ist der Landkreis schon lange nicht mehr
Kandidat Markwort ist vom Ergebnis negativ überrascht