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Archiv für Ressort München - Oktober 2018
1965 Meldungen aus dem Ressort München
In Neuaubing hat die Bahn große Flächen frei gemacht
Schon 240 000 Münchner haben bislang Briefwahl beantragt
Das Gericht in München verurteilt den Taxifahrer, der einen Fahrgast angefahren und schwer verletzt hatte, zu zwei Jahren Haft auf Bewährung.
Wenn der letzte Zapfhahn geschlossen ist, stürzen die Wiesnbesucher wie eine Urgewalt vom Festgelände. Im Chaos wird angebandelt - und Geld verdient
Philipp Ackel wollte einmal Eishockey-Profi werden. Heute ist er 36 und vermittelt schon seit 16 Jahren Schüler an englische Internate. Geholfen hat ihm dabei sein Sport
In die Freimanner Dampflokrichthalle zieht die "Motorworld"
Für die Wiesn-Besucher scheint kein Aufwand zu groß sein. Aber was ist mit denen, die rund um die Theresienwiese leben? Von denen wird offenbar erwartet, sie sollen sich bloß nicht anstellen, sind ja nur zwei Wochen
Video Sie demonstrieren gegen Rassismus und gegen das Polizeiaufgabengesetz.
Zehntausende haben in München gegen einen Rechtsruck in der Gesellschaft und autoritäre Strukturen protestiert. Nicht einmal die Organisatoren haben mit so vielen Teilnehmern gerechnet.
Bei der Start-up-Night der Gründermesse tauschen sich junge Unternehmer aus: "Geile, Idee!", sagt der eine. "Respekt, Alter!", sagt der andere.
Wer das neue Betriebssystem auf sein iPhone geladen hat, bekommt nun auch Informationen über die Luftqualität in der Stadt. Die seien aber oft nicht richtig, das ärgert die Stadt.
Nach elf Tagen unterscheidet unser Kolumnist die unzähligen Käufer vor allem nach ihren Trinkgeldgewohnheiten. Und wundert sich sehr darüber, was ein missmutiger Kunde als "Riesen-Sauerei" ansieht.
Ottobrunn und Taufkirchen sollen zum Luft- und Raumfahrtstandort Nummer eins werden. Das bayerische Kabinett beschließt, in den kommenden Jahren 700 Millionen Euro in die dort geplante TU-Fakultät zu investieren.
Aus allen Bereichen der Gesellschaft und Bayern sind Demonstranten nach München gekommen, um gegen rechte Hetze zu demonstrieren. Teilweise standen die Teilnehmer vom Odeonsplatz bis zum Siegestor. Die Nachlese.
Bilder Zehntausende Menschen demonstrieren gegen Rassismus und eingeschränkte Bürgerrechte. Mit dabei auf dem Odeonsplatz sind Familien, Politiker und Dackel Piefke.
Auf dem Oktoberfest, wie es heute ist, muss man die Augen so fest vor allem Ekelhaften verschließen, dass man auch das Schöne nicht mehr sehen kann. Zeit, dass sich etwas ändert.
Die Kammerspiele starten mit einem üppigen Angebot in die neue Saison: einem zehnstündigen Antike-Projekt, einer Choreografie über Vergänglichkeit und einem sprechenden Roboter.
Der Reggaeton-Sänger Maluma kommt in die Olympiahalle. Er vereint in seiner Musik klassischen Reggaeton mit Mambo, Merengue und sanften Balladen.
Peter Ruzicka dirigiert die BR-Symphoniker mit seinen eigenen Werken.
Shania Twain feiert in der Olympiahalle ihr Comeback.
Drei Stunden lang diskutieren die Direktkandidaten im Unterschleißheimer Bürgerhaus vor rund 300 Zuhörern. Diese erleben einen Titelverteidiger und eine Herausforderin, die sich beharken, sowie zwei Bewerber, die mit ihren Auftritten überraschen.
Der Verein "Ich will da rauf" ermöglicht Behinderten und Gesunden das gemeinsame therapeutische Klettern. Nun sollen auch Aktive in anderen Städten von den Erfahrungen profitieren.
Bis zu 200 Eigentumswohnungen sollen dort entstehen. Auch zwei bestehende Mietshäuser wechseln den Besitzer. Die Bewohner fürchten nun um ihre Wohnungen.
Das Oktoberfest ist verkannt als lohnendes Bergsteigerziel, denn es verlangt teils viel Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Drei Tourenvorschläge für Einsteiger und Geübte.
In den letzten Monaten haben Tausende demonstriert. Nun klingt der "Sommer des Widerstands" mit der Großdemo "Jetzt gilt's" aus. Doch es geht weiter - in anderer Form.
Nachrichten und Lesenswertes aus München
Ein Taxifahrer hat vor einem Jahr einen Kunden überfahren, der dabei schwer verletzt wurde. Zuvor hatte sich der betrunkene Fahrgast geweigert zu zahlen.
Im größten Festzelt auf dem Oktoberfest hat es eine Razzia gegeben. Ermittelt wird aber nicht gegen die Wirte, sondern gegen einen Dienstleister.
Hat Albert Einstein mal im Festzelt Glühbirnen geschraubt? Gibt es im Augustinerzelt manchmal Paulaner? Hinter den meisten Wiesn-Legenden steckt kein Körnchen Wahrheit, doch ihrer Verbreitung steht das nicht entgegen.
Wenn sich auf der Wiesn die Zapfhähne schließen, machen sich Tausende auf den Heimweg. Das bedeutet: Chaos, Geschäftemacherei - und manch einer wird ganz sentimental.
Nur wenn er bei der Landtagswahl das Direktmandat holt, kann der frühere "Superminister" in Bayern weiter mitmischen. Doch die Konkurrenz in Schwabing ist stark.
Bei der Podiumsdiskussion der Direktkandidaten im nördlichen Stimmkreis München-Land in Unterschleißheim geht es auch um viele Nachteile, unter denen die Menschen in der Region zu leiden haben. Die Bewerber bieten unterschiedliche Lösungen an und beharken sich verbal
Peter Gaymann lässt sich in Schäftlarn Besuchern über die Schulter schauen
Unterschleißheim verwirft Sonderregelung für gehandicapte Personen
Unterföhring feiert sein Bürger-Kulturfestival mit Partnern
Neue Fachoberschule Haar feiert Einzug in provisorische Räume
Garchinger Stadtrat will Straßen nach Planeten benennen
Wer mäht wohl heimlich Grünstreifen in der Gemeinde Oberhaching?
Das Volkstheater "Lampenfieber" feiert Premiere im Brückenwirt in Höllriegelskreuth