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Archiv für Ressort München - September 2018
1837 Meldungen aus dem Ressort München
Zuschüsse und Darlehen für Bauprojekt am Grabenanger
Die Reihe "Ismaninger Schlosskonzerte" bietet ein abwechslungsreiches Programm und namhafte Musiker in stimmungsvollem Ambiente
Verkaufsoffener Sonntag diesmal schon am 14. Oktober
73 Jahre nach Kriegsende soll ein Historiker die Geschichte des Landratsamtes und seiner Vorgängerbehörde während der NS-Herrschaft erforschen. Das ist schwierig, weil viele Akten verloren gegangen sind oder vernichtet wurden.
Abend in der Seidlvilla
Weil den Gemeinderäten die Entwürfe der Firmen für zwei Wohngebiete missfallen, setzen sie einen eigenen Planer ein
Gräfelfings Klimaschutzmanagerin geht - und wird auch nicht ersetzt
Männerfürsorgehaus erhält neuen Chef und feiert runden Geburtstag
An der Lipperheidestraße entstehen derzeit 340 Mietwohnungen. Die Bauherren kündigen für die Siedlung ein Mobilitätskonzept mit Car-Sharing-Modell, Ladestationen für Elektroautos und mehr als 400 Fahrradparkplätze an
Bewerbungsverfahren für Mosaik-Jugendpreis läuft
Lokalpolitiker drängen auf den Ausbau der S-Bahn-Linie 4
Stadt überlässt der Aton-Schule nun doch nicht das Grundstück an der Ecke Düsseldorfer/Prinz-Eugen-Straße
Konzert in der Evangelisch-Lutherischen Nazarethkirche
Auf den Münchner Gehwegen und U-Bahnhöfen pflegen viele Passanten die Gewohnheit, gleichzeitig auf das Display des Handys zu schauen und zu gehen. Die Folgen sind allerdings nicht durchweg negativ
Abend in der Seidlvilla
Nach Josef Thurner soll ein Platz benannt werden
73 Jahre nach Kriegsende soll ein Historiker die Geschichte des Landratsamtes und seiner Vorgängerbehörde erforschen
Lokalpolitiker fordern Arztpraxen nach dem Vorbild der Messestadt
Beim Drittligaderby gegen den TSV 1860 ist das Stadion der Spielvereinigung Unterhaching an diesem Mittwoch erstmals seit fast zwölf Jahren wieder ausverkauft. Die Polizei erwartet keine Ausschreitungen, ist aber gerüstet.
"Dreiviertelblut" haben ihr drittes Album fertig: "Diskothek Maria Elend"
Die Stadt München beteiligt sich daran, die Laufzeit des Reaktors Isar 2 zu verlängern. Das ist pragmatisch, aber falsch. Denn dafür ist die Atomkraft einfach viel zu gefährlich.
Bund beteiligt sich ohne Umwege an der zweiten Stammstrecke
Beim Promi-Armbrustschießen gehen die Platzhirsche leer aus
Ehepaar wehrt sich vergeblich gegen Mieterhöhung in Einfamilienhaus
Das Kernkraftwerk Isar 2 soll länger am Netz bleiben - und die Stadtwerke wollen daran mitverdienen. Alles andere wäre auch ein Unsinn, den sich München nicht leisten kann.