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Archiv für Ressort München - Februar 2019
1808 Meldungen aus dem Ressort München
Eine Ausstellung in Grünwald erinnert an das Lager Föhrenwald bei Wolfratshausen, wo nach dem Zweiten Weltkrieg mehrere tausend heimatlose Juden auf ihre Ausreise warteten - unter ihnen viele Kinder, die sich an eine weitgehend unbeschwerte Zeit erinnern
Trotz Rekordeinnahmen muss Baierbrunn Schulden machen
P + R-Anlage an der Großhesseloher Brücke in der Prüfung
Eine U-Bahn, die im Untergrund fährt, hört man an der Oberfläche weniger quietschen als möglicherweise die Tram. Wer die Verkehrsprobleme im Münchner Norden aber bewältigen will, sollte mit der Trambahn vorlieb nehmen - zumindest vorerst
Gedächtnisveranstaltung "Weiße Rose" an der LMU
Bei der geplanten Großsiedlung im Münchner Nordosten ist der Verkehr der entscheidende Knackpunkt. Der Landtagsabgeordnete Robert Brannekämper traut der Stadt nicht. Er hat ein eigenes Gutachten erstellen lassen
Jürgen Peters steht neben Judith Grimme an der Spitze des Ortsverbands
Bezirksausschuss erneuert Kritik am Umbau der Alten Akademie
Das Münchner Heldentheater spielt das Stück "Echokammer" - eine Auseinandersetzung mit der Krankheit Demenz
Grüne fordern Holz als Baustoff für Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium
Die geplante Stadibau-Wohnanlage für Staatsbedienstete beim Leonrodplatz sorgt für Unmut im Viertel. Kritisiert wird, dass so Autos auf den Rosa-Luxemburg-Platz gelangen könnten - und eine wichtige Radlroute in Gefahr gerät
Gutachter soll Zustand der Bürgerhaus-Tiefgarage ermitteln
Axel Schwarz zeigt im Forum 2 ein Stück über die DDR-Diktatur mit aktuellem Bezug
Siedlervereine wollen den Bau des nördlichen Trassenabschnitts der Tramlinie 23 verhindern
Hundehalter auf der Schwanthalerhöhe suchen dringend ein Areal zum Herumtollen mit ihren Tieren ohne Leinenzwang
Bahn gibt Areal am Bahnhof nicht für Fahrrad-Parkhaus frei
Anschi Hacklinger und Marion Dimbath spielen im Kunstforum Arabellapark
Unterföhring und Ismaning melden hohe Steuereinnahmen
Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.
Josef Hofmiller betrachtet Eisner als Opfer der eigenen Politik
Stadt will kostenlose Schulfrühstücke weiter ermöglichen
Samstags erreichen Jugendliche, die die 116 111 wählen, andere Jugendliche oder junge Erwachsene. Das Beratungsangebot funktioniert gut, Helfer werden dringend gesucht.
SZ-Leser weist auf eigene Diplomarbeit hin, die das Phänomen schon vor 50 Jahren erforschte
Seit 2016 werden alle "Reichsbürger" mit Waffenscheinen überprüft. Viele Fälle landen nun vor Gericht - die ersten in dieser Woche.