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Archiv für Ressort München - 2020
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Wirtschaftsausschuss muss Verkehrskonzept zur Innenstadtbelebung vertagen
Viele Münchner Unternehmen haben an ihrem Personal in der Corona-Krise festgehalten, trotz schwieriger Auftragslage. Dennoch sind deutlich mehr Menschen arbeitslos als im Vorjahr. Die Agentur für Arbeit rät Betroffenen, sich weiterzubilden
Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.
Showtanz per Video und virtuelles Helau: Die Faschingsvereine wollen sich trotz Corona-Einschränkungen ihre Laune nicht verderben lassen und hoffen auf die Hochsaison im Januar und Februar.
So sollen viele Millionen Euro pro Jahr eingespart werden. Welche Maßnahmen vorgesehen sind und warum die Corona-Krise nicht die einzige Motivation ist. Ein Überblick.
Benjamin David hat mit seinem Kulturlieferdienst Musik in den Münchner Corona-Sommer gebracht. Jetzt plant er für den Winter und hat sieben Bühnen unter freiem Himmel beantragt.
434 neue Infektionen meldet die Stadt am Dienstag. Die Sieben-Tage-Inzidenz erreicht einen neuen Höchstwert.
Die Übergangslösung beinhaltet unter anderem eine Corona-Sonderzahlung. Die MVG zeigt sich in einem Verhandlungspunkt von den Gewerkschaften erstaunt.
Nachdem am Möslweiher seltene Arten gefunden wurden, verzögert sich der geplante Straßenbau bei Schäftlarn um weitere zwei Jahre. Landwirte, die das Projekt ohnehin skeptisch sehen, müssen einem Krötenzaun zustimmen
Weil man in Corona-Zeiten zur Einreise einen triftigen Reisegrund brauche, gab eine Frau aus Georgien einen Krankenhausaufenthalt an. Ihr Gepäck passte allerdings nicht so recht zu der Erklärung.
Bevor sich Igel in der kalten Jahreszeit zurückziehen, müssen sie fressen. Doch die Tiere sind in Gefahr. Mit einem ausgewogenen Menü und ausreichend Laub kann ihnen geholfen werden.
Das Werksviertel ist einer der besten Orte, um die Arbeit bekannter Street-Art-Künstler zu bestaunen. Farbige Trümmer am Wegesrand zeugen von der Vergänglichkeit ihrer Kunst.
Mit schwarz-weiß Bildern dokumentieren zwei Frauen die Situation von Gastronomen. "Wirte im Lockdown" heißt ihre Ausstellung, die im Dezember gezeigt werden soll.
Vor 100 Jahren gründet sich in München eine rechtsradikale Terrorzelle, die Mordpläne gegen Repräsentanten der Weimarer Republik, Linke und Juden schmiedet. Wie ihr Anführer bis zu seinem Tod von Strafverfolgung verschont bleiben konnte.
Kämmerer Markus Kasper erwartet, dass die Corona-Krise den Haushalt des Landkreises noch länger belastet
Der Oberbürgermeister erweckt den Eindruck, das Corona-Virus mache an den Türen von Grundschulen Halt. Damit emotionalisiert er das hoch emotionale Thema Maskenpflicht weiter.
Beim Projekt "Umparken" verzichten acht Testhaushalte einen Monat lang auf ihr Auto zu Gunsten eines Mobilitätsbudgets von 300 Euro. Das Experiment kommt an - manche Familie gibt das Auto sogar ab.
Die Deutsche Flugsicherung hat in München und Frankfurt sechs verschiedene Systeme getestet, mit denen sich Drohnen entdecken lassen - und zwar auf eine Entfernung von 18 Kilometern.
Infektionszahlen im Landkreis trotz der Einschränkungen hoch
Wer an einem Herbsttag die Isar entlang radelt, denkt zwangsläufig an Friseure und Donald Trump
Das Einkaufszentrum im Unterhachinger Ortsteil Fasanenpark verfällt zunehmend. Dabei funktioniert es nach Meinung der Grünen eigentlich
SZ-Redakteur Ronen Steinke spricht über jüdisches Leben in Deutschland und Antisemitismus im Alltag
Anwohner der Aschheimer Straße sollen entlastet werden
Grüne wollen Zuschuss für Kunstrasenplatz verschieben
Neuplanung der Kreuzung nordwestlich des Forums gefordert
Die Parkstadt gilt als Hightech-Standort mit 12 000 Arbeitsplätzen. Dabei geht fast unter, dass dort auch 2500 Menschen wohnen. Deren Interessen zu wahren, ist Ziel des Nachbarschaftstreffs "Lilly 10"
Stadtviertelvertreter setzen sich für Laub-Sammelstellen ein
Das Münchenstift an der Effnerstraße ist derzeit die einzige Senioren-Einrichtung im Viertel, die Pflegeplätze anbietet. Die Nachfrage ist schon heute groß. In zehn Jahren könnten im Stadtbezirk laut Statistik 380 Betten fehlen
Um beweglich und fit zu bleiben, kann man sich wahre Folterinstrumente ins Haus holen
Fest installierte Radarsäulen in Tempo-30-Zonen gefordert
Dort, wo die Züge rollen: Beobachtungen eines Arbeitslosen, wie sich die Menschen im Alltag begegnen
Stadt soll Schlamm aus Biotopen entfernen lassen
Johanniter betreiben neue Corona-Untersuchungsstation
Vor 82 Jahren klirrten in München die Scheiben, die Synagoge brannte: Gedacht wird der Reichspogromnacht und der Opfer des NS-Regimes diesmal digital. Wie wichtig das ist, das zeigt der wieder zunehmende Antisemitismus.