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Archiv für Ressort München - April 2022
951 Meldungen aus dem Ressort München
Was den Landauer Urgroßvater von Landrat Christoph Göbel mit Bauernobmann Anton Stürzer verbindet.
Im vergangenen Jahr haben sich 3900 Berufstätige selbständig gemacht.
In der Cafeserie Lang in Grünwald kann man aus mehreren Frühstücksangeboten wählen - oder sich viele kleine Häppchen aus einer langen Vitrine servieren lassen.
Der Online-Ticket-Verkauf funktioniert diese Saison wegen Software-Problemen nicht.
82 Fälle antisemitischer Hasskriminalität wurden der Münchner Polizei im vergangenen Jahr angezeigt. Neben Attacken aus dem rechten Lager registrieren Experten vermehrt Auffälligkeiten bei Palästina-Demos.
Der französische DJ-Superstar Laurent Garnier legt im Blitz-Club auf.
Nach zwei Jahren Zwangspause sind beim Festival "Radikal jung" am Volkstheater vom 24. Juni bis 2. Juli elf Produktionen junger Regisseure zu sehen. Eröffnet wird mit einer Arbeit aus Kiew.
Der amerikanische Designer hat einen überbordenden Kosmos geschaffen. Nun sind seine Werke erstmals in Europa zu sehen - und bespielen das Gesamtkunstwerk der Villa Franz von Stucks auf das Schönste.
Ein wunderbarer Abend mit Patrick Salmen im Lustspielhaus.
Die Komponistin und Künstlerin Klein bei der Performance-Reihe "Between" im Kunstverein München.
Die Munich Creative Business Week sucht nach neuen Horizonten und macht das nach zwei schwierigen Corona-Jahren wieder verstärkt analog und live vor Ort.
Kinder-und Familientag des Münchner Rundfunkorchesters.
Die provokante Kabarettistin Lisa Eckhart liest und spielt im Theater Leo 17.
Noch ist es zu frisch für die großen Sommerabend-Partys am Flaucher. Wenn die aber kommen, kann der Jongleur nichts mehr sehen und muss anderswo üben.
Vermeintliche EDV-Mitarbeiter, falsche Polizisten und angebliche Enkel: Betrüger haben es mit Schock- oder Serviceanrufen vor allem auf das Vermögen von Senioren abgesehen haben - und sie erbeuten Millionen.
Nach zwei Jahren bekommt München wieder einen queeren Maibaum - mit Straßenfest und allem drum und dran. Doch nicht nur an der Vermarktung als "Rosa Stangerl" entzündet sich Kritik.
Der Alpenverein bringt Wanderer an den Wochenenden wieder umweltschonend zu ihren Ausflugszielen.
Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.
Beamte durchsuchen sieben Gebäude und nehmen mehrere Personen wegen des Verdachts der Gründung einer kriminellen Vereinigung fest. In einer Zeitschrift sollen sie zu Straftaten aufgerufen und Brandanschläge verherrlicht haben.
Bald werden große Bauprojekte wie das 65 Meter hohe "Optineo" und der "i-Campus" bezogen. Sie könnten den Charakter des Quartiers verändern.
Für das kommende Jahr sieht das Verkehrsunternehmen eigentlich dünnere Takte bei den Bussen und U-Bahnen sowie kürzere Strecken vor.
In "Alles auf rot" verkörpert Fritz Karl einen kaputten Polizisten, doch auf einen Rollentypus will sich der österreichische Schauspieler nicht festlegen. Auf seinen Wohnort mittlerweile schon: In München ist er "total verliebt" - nicht zuletzt wegen der Fische vor seiner Tür.
Weil er für eine Zeitung aus einem besetzten Haus berichtete, muss sich ein Reporter vor Gericht verantworten. Die Gewerkschaft Verdi wertet das als Versuch des Freistaats Bayern, "unerwünschte Berichterstattung" nachträglich zu bestrafen.
Die Aktivisten von Extinction Rebellion fordern, dass der Konzern seine "Geschäftspolitik zugunsten von Kohle, Öl und Gas" aufgibt. Die Polizei nimmt mehrere Protestierende in Gewahrsam.
Aus dem Königshof wird nach der Fertigstellung des Neubaus 2023 ein Marriott-Hotel. Ein Münchner Unternehmen betreibt das Haus mit 108 Zimmern als Franchisenehmer der Kette.
Nach dem Frühlingsfest kam für die Gruppe im Untergeschoss eines Gebäudes in der Münchner Altstadt die böse Überraschung. Die Rettung durch die Feuerwehr gestaltete sich zudem kompliziert.
Der MVV feiert 50. Jubiläum und davon profitieren auch die Fahrgäste: Zum Geburtstag gibt es ein kostenloses Tagesticket.
Nach zwei Jahren Pause findet erstmals wieder ein Gedenkzug für die Opfer des Todesmarsches durchs Würmtal statt. Nachdem die letzten Zeitzeugen gestorben sind, kommen Angehörige zu Wort. Erstmals gibt es auch eine Ausstellung mit umfangreichem Begleitprogramm.
Exklusiv Der Umgang als Gastgeber mit geflüchteten Menschen aus der Ukraine kann zu Spannungen führen. Der Traumatherapeut Willi Butollo erklärt, wie man Enttäuschungen vermeiden und wirklich helfen kann.
Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer wollte in München für Hunderte Millionen Euro eine Denkfabrik für Mobilität ansiedeln. Doch die neue Bundesregierung kürzt die Mittel.
Weite Teile der deutschen Politik wollen den Kommunen möglichst schnell das Vorkaufsrecht zurückgeben. In einer Diskussion erklärt der FDP-Bundestagsabgeordnete Daniel Föst die Haltung seiner Partei.
Die Arbeit von Donum Vitae in Haar hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Statt um ungewollte geht es häufiger um ausbleibende Schwangerschaften.
Meinung 2010 beschlossen - frühestens 2030 fertig. Die Münchner Stadtpolitiker geben beim Bau der neuen Großmarkthalle ein denkbar schlechtes Bild ab.
Am 28. April 1972 rollten nach nur sechs Jahren Bauzeit die ersten S-Bahnen durch den neu eröffneten Stammstrecken-Tunnel. Die Nachfrage war von Anfang an enorm. Über eine Zeit, in der die Fahrt noch 70 Pfennig kostete.
Der Gemeinderat ist weiter uneins über eine Umbenennung, will aber Diskussionen fördern und Informationstafeln aufstellen.
In einem gemeinsamen Antrag fordern Grüne, SPD, FDP und ÖDP die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen beim Übergang von Schule in eine berufliche Ausbildung beizubehalten.
Vorsitzende Glauber-Diehl hält die Einrichtung in ihrer jetzigen Form für "voll funktionsfähig".
Das Büro der Energieagentur Ebersberg-München in Unterföhring wird nach pandemiebedingter Pause wiedereröffnet. Gesprächstermine sind angesichts der steigenden Öl- und Gaspreise gefragt wie nie.
Nachdem eine komplette Verschmelzung gescheitert ist, beenden die beiden Gruppierungen ihre Fraktionsgemeinschaft im Hohenbrunner Gemeinderat. Die Meinungsverschiedenheiten waren schon länger zu beobachten.
Die Volkshochschule steht personell mit dem Rücken zur Wand. Der Gemeinderat schießt mehr als 100 000 Euro zu, damit Angebote für Schüler weiterlaufen können.
Das neue Seniorenzentrum soll auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten werden. Für Wohnungen ist nach den aktuellen Plänen dagegen kein Platz.
Wer im Biologieunterricht nicht aufgepasst hat, kann sein Bäumchen noch so verhätscheln und geht doch leer aus.