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Archiv für Ressort München - 2023
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Der extreme Schneefall hat München unvorbereitet getroffen. Glauben Politiker, Behörden und die Menschen in der Stadt womöglich, dass wegen der Erderwärmung kein Winterchaos mehr ausbricht? Sechs Lehren für die Zukunft.
Ein Genderverbot geht nicht weit genug. Hier eine radikale Idee.
Von lustigen Zufällen und dramatischen Wiedersehen nach Jahren: zehn Geschichten, wie Menschen in München ihre große Liebe fanden.
Die Energieagentur Ebersberg-München erklärt, wie Advent und Weihnachten nachhaltig und klimafreundlich gefeiert werden können.
Erst Schneechaos, dann Streik und wieder fallen viele Züge aus. Am Morgen wird auch noch die S-Bahn-Stammstrecke stundenlang gesperrt - aber aus einem anderen Grund, den Pendler gut kennen.
Mehr als 1000 Mitarbeiter und rund 600 Fahrzeuge waren im Einsatz, trotzdem kam der Winterdienst den Schneemassen nicht hinterher. Eis musste teils per Hand mit Bohrhämmern entfernt werden - und Fahrzeuge aus Stuttgart und dem Museum geordert werden.
Wie könnten Juden und Palästinenser friedlich zusammenleben? Bei zwei Veranstaltungen der Volkshochschulen in Garching und Neubiberg versucht der israelische Journalist und Autor Igal Avidan, trotz des aktuellen Kriegs Hoffnung zu verbreiten.
Der Mercedes eines 24-Jährigen brennt auf der B 471 aus, es entsteht ein Sachschaden von mehr als 60 000 Euro.
Redakteurinnen und Redakteure der Süddeutschen Zeitung treten bei Tollwood auf. Dass sie schreiben können, weiß der Leser. Aber können sie auch Rock'n'Roll?
Meinung Wo steigt nun die spritzigere Silvester-Sause? Sowohl die Staatsoper als auch das Gärtnerplatztheater laden zur "Fledermaus".
Der Kulturhallenbetreiber Michi Kern stellt nach dem Schnee-Unglück sein Zelt in Neuperlach zur Verfügung und rettet das Winterprogramm der Artisten.
In ihrer Storyperformance "1848!" nähern sich Gabi Altenbach und Ines Honsel den Wurzeln der deutschen Demokratie. Dafür schlüpfen sie in die Rollen der Revolutionärinnen und Frauenrechtlerinnen Louise Aston und Mathilde Anneke.
Leben und Werk des so berühmten wie umstrittenen Verhaltensforschers Konrad Lorenz stecken voller Widersprüche. Die Autorin Ilona Jerger ordnet sie in einem neuen Roman ein - und wundert sich über manches Verhalten, das er bis heute auslöst. Ein Gespräch über Mensch und Tier.
Beim Gastkonzert in der Münchner Isarphilharmonie glänzen die Bamberger Symphoniker - kein Wunder, dass der Vertrag ihres Chefdirigenten Jakub Hrůša soeben um drei Jahre verlängert wurde.
"I mecht an Landla hean" heißt das neue Album von Maxi Pongratz - eine Liebeserklärung an die Volksmusik, die größer ist, als man denkt.
Das Schicksal hat das Leben von Alfons F. einige Male getroffen. Bei einem Überfall wurde sein Jochbein zertrümmert, doch die Verletzungen waren nicht nur physisch.
Svitlana K. ist mit ihren beiden Kindern aus der Ukraine nach München geflohen. Ihr altes Leben und ihren Mann musste sie dort zurücklassen.
Die katholische Kirche strafft ihre Strukturen: Teams aus Haupt- und Ehrenamtlichen sollen die Leitungsverantwortung übernehmen. Was das bedeutet.
Mit dem Fahrplanwechsel am Wochenende nehmen drei neue Expressbuslinien ihren Betrieb auf, die Orte im Landkreis München auf kürzerem Weg verbinden.
Das Handelsunternehmen Wunderbraeu darf in Zukunft nicht mehr mit diesem Namen und einer Münchner Adresse auf seinen Bierflaschen werben. Laut dem Landgericht stellt das eine Herkunftstäuschung dar.
Laut Diakoniewerk sind Inflation und Preissteigerungen für die Pleite verantwortlich. Die Bayerische Krankenhausgesellschaft befürchtet, dass bis Jahresende noch mehr Kliniken Insolvenz anmelden.
Das Terminal an der künftigen U-Bahn-Haltestelle Martinsried kostet mindestens 7,5 Millionen Euro - fünf Millionen sollten es mal maximal sein.
Karin Lohr ist die Geschäftsführerin des Biss-Vereins und setzt sich für Menschen in sozialen Schwierigkeiten ein. Sie weiß, wie man ihnen hilft, auch bei schweren Schicksalsschlägen.
Zwei Männer wollen auf dem Firmengelände des Maschinenbaukonzerns einen Sattelauflieger entladen - das endet dramatisch.
Die Gewerkschaft GDL streikt bis Freitagabend, die S-Bahnen verkehren mit Verspätungen und Ausfällen. Frühmorgens wurde zudem die Stammstrecke wegen Reparaturarbeiten nicht bedient. Dafür fahren die Trambahnen seit Freitagvormittag wieder im Regelbetrieb.
Gabriel von Seidl schuf einige der prägenden Gebäude der Stadt und scheute sich nicht, dem Kaiser Wünsche abzuschlagen. Mit seinem Bruder entwickelte er einen speziellen Architekturstil, der bis heute ein Münchner Exportschlager von Weltgeltung ist.
Die jungen Männer sollen einen 18-Jährigen in der Nähe des Karl-Preis-Platzes beraubt haben. Zwei der mutmaßlichen Täter sind bereits wegen anderer Delikte polizeibekannt.
Wie das gesellige Beisammensein der Belegschaft gelingt, verrät eine aktuelle Studie.
Laim hat eine hippe neue Bar: In der "Perle" werden Erinnerungen an Studentenzeiten wach, nur dass sich unter die Besucher auch mal ältere Semester mischen.
Die verschneite Landschaft hat diese Woche nicht nur optisch ihre Reize gehabt. Es ist auch viel leiser als sonst gewesen.
Die Gruppe "Blacklist München" motzt ihre Autos auf und verabredet sich in Garagen. Während die Polizei immer wieder Wagen aus dem Verkehr zieht, verstehen die Fahrer nicht, was daran schlimm sein soll. Ein Besuch bei einem Treffen in Haar.
Die Zeiten werden wegen steigender Energiepreise und Inflation auch im reichen Münchner Umland für viele Menschen härter - das stellen Nachbarschaftshilfen wie in Haar fest. Mit ihren Mitarbeitern und Mitgliedern registriert sie, wenn jemand Hilfe braucht.
Die gelernte Konditorin Regina Fiegert backt jedes Jahr im Advent mit ihrer Schwester das süße Gebäck, um es an Freunde und Verwandte zu verschenken.
Der Stadtrat hat einen Mietenstopp für städtische Wohnungen beschlossen, am Freitag wird bei der S-Bahn gestreikt und auf Gehwegen gesalzen. Was heute los war in der Stadt.
Bis zum 15. Dezember kommt täglich ein Licht dazu. Der Chanukka-Leuchter wurde bereits zum 26. Mal in München öffentlich entfacht - doch in diesem Jahr ist vieles anders.
Wegen des Schnees muss der Heideflächenverein Münchener Norden seinen Christbaumverkauf in diesem Jahr absagen.
Drei Jugendliche aus dem Kibbuz Nirim in der Nähe des Gazastreifens erzählen in Münchner Schulen, wie sie den Überfall der Hamas erlebt haben - und staunen über die Fragen ihrer Zuhörer.
Eine Kosmetikerin injiziert im Keller ihres Beauty-Salons ihren Kundinnen ohne Berechtigung Botox und Hyaluron ins Gesicht. Das läuft nicht immer glatt - und bringt die Frau vor Gericht.
Die Grünen wählen die Abgeordnete aus Unterhaching zur Stellvertreterin von Katharina Schulze.
Ein Aktionsbündnis überreicht Unterschriften für den Erhalt der Filiale an der Haselsbergerstraße.
Auf der Linie S7 kommt es sechs Tage nach dem Wintereinbruch noch zu Beeinträchtigungen.
Der Finsinger Gemeinderat und stellvertretende Kreisvorsitzende hat beim AfD-Europaparteitag queere Menschen diffamiert und beleidigt. Das Amtsgericht Magdeburg hat ihn dafür nun zu einer Geldstrafe von 100 Tagessätzen verurteilt.
Blutuntersuchungen nach Legionellen- und Schwermetallbefund in den Wasserrohren der örtlichen Inspektion haben keine Erkrankungen ergeben.
Der zuständige Ausschuss des Landtags stärkt den Anwohnern im Jugendstilpark den Rücken und beschränkt die Außenveranstaltungen auf den genehmigten Biergarten hinter dem Kulturhaus. Sowohl die Nachbarn als auch Intendant Mathias Riedel-Rüppel geben sich zuversichtlich, dass der Streit nun beigelegt ist.
Meinung Die Rathaus-Koalition verlängert den Mietenstopp für städtische Wohnungen so, dass hinterher jede Seite das Gewünschte herauslesen kann. Dabei gäbe es eine gerechtere Lösung.
Wie viel Schnee halten Dächer aus? Statiker Norbert Gebbeken von der Universität der Bundeswehr München weiß, wie Hausbesitzer das feststellen können - und wann es gefährlich wird.
Die Welt kann so extravagant sein: Die österreichische Band "Bilderbuch" entführt das Publikum in der Muffathalle in die Realität.
Mit der Freude am virtuosen Gelingen: Das Leonkoro Quartett begeistert in Grünwald.
Die Stadt München wird 2024 insgesamt 279 Millionen Euro für die Kultur ausgeben. Viele müssen sparen, einige bekommen sogar mehr.
Wer hat's erfunden? Die Augsburger Familienbrauerei Riegele. Die streitet sich mit Paulaner um die Namensrechte - und gibt jetzt klein bei, weil die Münchner vor einem halben Jahrhundert 10 000 Mark auf den Tisch gelegt haben.