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Archiv für Ressort München - 2024
3725 Meldungen aus dem Ressort München
Nach dem Unfall sind zwei Fahrspuren auf dem Petuelring eine Stunde lang gesperrt.
Yves-Luc Dayo aus Togo kocht im Ismaninger Restaurant "Griaß di Resi". Seine Spezialität ist der Kaiserschmarrn, für den es in seiner Heimatsprache noch nicht mal eine Übersetzung gibt.
Karlheinz Neumayer und Hans Loidl haben sich jahrzehntelang um das Sportleben im Ort verdient gemacht. Jetzt bekamen sie die höchste Auszeichnung der Gemeinde für ihr Engagement.
Was die Täter und die Opfer des Nationalsozialismus an die nachfolgenden Generationen weitergegeben haben, untersucht eine Veranstaltungsreihe in der Pasinger Fabrik.
Der Münchner Olympiaturm wird Samstagnacht in den Nationalfarben Blau und Weiß angestrahlt - damit verbunden ist die Forderung nach einer Freilassung aller Geiseln der Hamas.
Forderungen, die sprachlos machen, fast normale Unverschämtheiten und Menschen am Rande der Verzweiflung. SZ-Leserinnen und -Leser berichten, was sie bei der Wohnungssuche in München erleben.
Die Wahl des neuen Rathauschefs ist eines der bestimmenden Themen beim Neujahrsempfang der Gemeinde. Stephan Keck, der Interims-Bürgermeister, gibt sich zurückhaltend aber zuversichtlich.
Die Großdemo gegen Rechtsextremismus vor einer Woche sollte eigentlich zum Haus der Burschenschaft "Danubia" ziehen - denn die ist eng mit der AfD und anderen Gruppierungen verbunden. Der harte Kern gilt als rechtsextremistisch. Was über deren Umtriebe bekannt ist.
Berliner Forscher haben Bäume in 62 deutschen Parks auf ihre Vitalität untersucht. Die Münchner Gehölze landen nur im Mittelfeld - und die weltberühmte Grünanlage spürt nicht bloß den Hitzestress.
CSU und Freie Wähler beantragen, die Verwaltung zu "entrümpeln". Für jede neue Vorschrift sollen zwei alte wegfallen. Auch KI soll helfen.
Der Hospizkreis verteilt kleine Büchsen, die Ärzten und Sanitätern bei einem Rettungseinsatz daheim wichtige Informationen über Arzneien und Allergien des Patienten liefern. Auch Kontaktpersonen können auf dem Zettel vermerkt werden.
Acht unbekannte Männer attackieren in Laim einen 23-Jährigen. Die Polizei sucht Zeugen.
Gisela Schneeberger engagiert sich für Mädchen in Afrika, Marcus H. Rosenmüller bleibt Professor an der Filmhochschule und Markus Stoll alias Harry G steht wieder auf der Bühne - unsere Münchnerinnen und Münchner der Woche.
Die 47-Jährige trägt schwere Kopfverletzungen davon, ist aber außer Lebensgefahr. Laut Polizei war sie deutlich alkoholisiert.
Bei der Erweiterung des Carl-Orff-Gymnasiums spart der Zweckverband an Ausstattung und Material.
Am Gärtnerplatztheater kommt Carl Zellers "Der Vogelhändler" auf die Bühne. Regisseur Bernd Mottl hat versucht, der Operette einen modernen Anstrich zu geben. Entstanden ist ein reichlich beschwipster Faschingsschwank.
Zubin Mehta erhält die Goldene Ehrenmünze der Stadt München. Die Münchner Philharmoniker würdigen ihn unter der Leitung von Lahav Shani.
40 Jahre war Christine Hannig Bibliothekarin in der Monacensia, sie half Historikern und Autorinnen bei der Recherche. Nun ist sie in Rente gegangen und nimmt ein enormes Wissen mit.
Das Backstage feiert 33. Geburtstag, und die Pop-Hoffnung Dylan präsentiert sich im Strom als "Girl Of Your Dreams".
Bis Juni erneuert die Deutsche Bahn das Stellwerk Ost. Alle Linien sind von Umstellungen betroffen. Die Beeinträchtigungen durch den Lokführer-Streik enden jedoch vermutlich früher.
Der Keller eines sechsstöckigen Gebäudes in Kleinhadern steht in Flammen. Dichter Rauch dringt heraus. Am Ende muss die Feuerwehr die Räume fluten. Der Schaden ist enorm.
Das Spendenhilfswerk der Süddeutschen Zeitung und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Sir Simon Rattle feiern mit einem umjubelten Benefizkonzert ihre 75. Jubiläen.
Nicole Kidman kommt nach München, die "Unzufriedenen" wollen auf der Theresienwiese demonstrieren, Pussy Riot hat in Dachau konzertiert und am Hauptbahnhof brechen durch den GDL-Streik die Umsätze ein.
Die Kinobar neben dem Filmpalast Rio hüllt den Abend in schummriges Licht und Popcorn-Duft. Auf der Karte stehen kreative bis absurde Abwandlungen von Cocktail-Klassikern.
Das letzte Puzzleteil des Konzepts zur Erinnerung an die NS-Verbrechen in der Flachsröste ist fertiggestellt. Ein Ortsbesuch an der Gedenktafel wird zum digitalen Erlebnis.
Hohenbrunn gründet eine Arbeitsgemeinschaft, der die Gemeinden Grasbrunn, Neubiberg und Putzbrunn voraussichtlich kommende Woche beitreten. Das Bündnis verfolgt gemeinsam strategische Ausbaupläne und will die Bürger beteiligen.
Die Händler am Hauptbahnhof merken deutlich, dass weniger Menschen mit Zug und S-Bahn fahren. Mancher macht nur halb so viel Umsatz wie sonst - und die Mitarbeiter haben es schwer, überhaupt in die Läden zu kommen.
Kristina Frank zeigt sich offen für eine zweite Amtszeit, doch die Koalition möchte die Stelle ausschreiben. Das könnte knifflig werden.
Bäume erhalten und Verkehr beruhigen: Die Grünen fordern eine Abkehr von den bisherigen Umbauplänen am Münchner Ring.
Psychologe der Universität Graz zu Gast beim nächsten Fachgespräch Energiewende.
Der Blick auf die Woche lehrt einmal mehr, dass es mit Solidarität in der Gesellschaft nicht so weit her ist.
1992 formten in München 400 000 Menschen eine Lichterkette gegen Rechtsextremismus, aus dem gleichen Grund ging nun wieder eine gigantische Menge auf die Straße. Doch nicht alles, was damals galt, gilt jetzt auch.
Trotz verschärfter Regeln ist für Anfang März eine Veranstaltung mit dem umstrittenen Historiker Daniele Ganser angekündigt, der Verschwörungsmythen verbreitet und den Holocaust verharmlost. Im Rathaus zuckt man mit den Schultern.
Martin Emmerling hat das "Boazn-Quartett" erfunden. Regelmäßig muss er das Spiel aktualisieren, weil diese Lokale schließen. Ein Gespräch über Bier-Stüberl in München und warum er glaubt, dass eine Großstadt sie braucht.
Vor 25 Jahren hat die Schauspielerin Elisabeth Makepeace die Klinikclowns Bayern gegründet. Was die Spaßmacher anders machen als ihre Kollegen im Zirkus.
Nach einer prägenden Woche im Kampf gegen Rechtsextremismus suchen Stadtratsmehrheit und Opposition den Schulterschluss. Jüdisches Leben soll sichtbarer werden. Zum Tag des Holocaust-Gedenkens wird der Olympiaturm in den Farben Israels erstrahlen.
Die Veranstalter rechnen am Sonntag mit mehr als 30 000 Menschen, die Polizei geht von weniger Teilnehmenden aus. Den eingeladenen Politikern haben die Organisatoren schon mitgeteilt, wo ihr Platz sein wird.
Bei einer Ausstellung von Nomi Baumgartl in der Münchner Leica Galerie staunen die Vernissagegäste, wer da in Aufnahmen von 1991 über den Catwalk schlendert: Charles Schumann.
Die Täter werden gestört, als sie mit einem Stein eine Glastür einschlagen. Die Polizei geht nicht von professionellen Dieben aus - dafür spricht ein Fund in der Nähe des Tatorts.
Kino kann große Oper sein, denn was wären "Star Wars", "Harry Potter" und "Spiel mir das Lied vom Tod" ohne die Kompositionen von John Williams, Hans Zimmer oder Ennio Morricone? Klassiker der Filmgeschichte sind jetzt zu Live-Orchesterklang zu erleben - mit Stars wie Jonas Kaufmann oder Anne-Sophie Mutter.
Saufen, Fluchen, Hurerei: Ein neues Buch beleuchtet die wechselvolle Geschichte des Gebäudeensembles am Münchner Mariahilfplatz, in dem eine Brauerei ihren Anfang nahm, später eine Kaserne und ein Gefängnis untergebracht waren und das seit 1956 Verwaltungszentrum des Landkreises München ist.
Im Haderner Bräu in Kleinhadern kann man ganz ausgezeichnet trinken - und sich vom Essen überraschen lassen.
Die Aktivistinnengruppe "Pussy Riot" gibt kurz vor ihrer Europatournee ein Konzert in Dachau und positioniert sich unmissverständlich gegen den russischen Angriffskrieg.
Oh Schreck, die Münchner Tatort-Kommissare hören auf. Wer kann ihnen jemals nachfolgen?
Studenten der TU München haben sich etwas einfallen lassen für die prominenteste Baulücke im Uni-Viertel.
Wenn Zeitzeugen nicht mehr leben, braucht es andere Wege, jungen Menschen die Geschichte der Shoah nahezubringen. Schüler haben nun ein Computerspiel entwickelt, das dabei helfen kann - und sogar Spaß macht.
Die Deutsche Bahn und der Freistaat unterzeichnen eine Vereinbarung zum Ausbau der Haltestellen in Pullach, Großhesselohe und Höllriegelskreuth, doch bis dort Langzüge halten können, werden noch Jahre vergehen.
Kombucha und Saft statt Wein und Promille: Die alkoholfreie Speisenbegleitung wird auch in München zum Trend in gehobenen Restaurants.
Der neue Kraft-Weg an der Erich-Kästner-Schule in Höhenkirchen-Siegertsbrunn ist eine Art Trimm-dich-Pfad für Körper und Seele: Schüler und Lehrer bekommen hier per Smartphone-App Tipps für Gymnastikübungen und Anstöße zum Nachdenken.
In der Turnhalle an der Jahnstraße treten am Sonntag Menschen mit und ohne Behinderung in gemischten Teams gegeneinander an.