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Archiv für Ressort Wissen - 2014
3319 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Bevor der Roboter "Philae" auf dem Kometen einschlief, übertrug er mit letzter Energie wertvolle Messergebnisse an die Esa. Die Daten lassen Forscher jubeln.
Auch Großbritannien hat nun einen Fall von Vogelgrippe. Die Behörden gehen von einem Bezug zu den Ausbrüchen in Deutschland und den Niederlanden aus. Gefahr für die Bevölkerung sehen sie jedoch nicht.
Video In Christopher Nolans "Interstellar" bricht die Menschheit durch ein Wurmloch in eine neue Galaxie auf. Wie funktioniert so eine Abkürzung im Weltall - und könnten Menschen sie tatsächlich nehmen?
Von Ferne sieht die "Sonne" aus wie ein Lego-Kunstwerk. Das neue deutsche Forschungsschiff beherbergt acht Labore und wird seltene Rohstoffe aus dem Meer untersuchen.
Eine Idee wird wieder aktuell: Die Politik sollte sich weniger um Wachstum, sondern mehr um das Glück der Menschen kümmern. Das ist Populismus. Entscheidend für die Lebenszufriedenheit ist, dass wichtige Rahmenbedingungen stimmen.
In einem Geflügelbetrieb in den Niederlanden ist eine auch für Menschen ansteckende Variante der Vogelgrippe ausgebrochen. 150 000 Legehühner wurden getötet, die Regierung verhängte Quarantänemaßnahmen.
Mit dem letzten Rest Energie übermittelte die abgeschaltete Raumsonde "Philae" Analyseergebnisse von Bodenproben und maß dem Kometen 67P sogar noch die Temperatur. Die Esa-Forscher sind zuversichtlich, den erschöpften Lander wiederbeleben zu können.
Mit der globalen Erwärmung könnten Unwetter weit intensiver werden als bisher. Die Zahl der Blitze steigt mit jedem Grad Temperaturerhöhung, warnen amerikanische Forscher. Das macht Gewitter für den Menschen gefährlicher.
Das Mini-Labor "Philae" auf dem Kometen "Tschuri" hat mit leeren Batterien seine Arbeit bis auf Weiteres eingestellt. Bevor es in den Schlafmodus überging, konnte es noch wichtige Messergebnisse übertragen.
Den Weltraumforschern läuft auf Komet 67P die Zeit davon. Landemodul "Philae" hat womöglich nur noch für wenige Stunden Strom. Der soll nun optimal genutzt werden.
Was wäre, wenn Teleskope eine zweite Erde fänden? Vermutlich würde die Erde Grußbotschaften mit Beethovens Neunter Symphonie schicken, und der Weltsicherheitsrat käme zu einer Krisensitzung zusammen.
Aufatmen bei Europas Weltraumforschern: Das Kometen-Landegerät "Philae" sendet Signale - aber von welchem Ort? Das Labor steht wohl schräg unter einer Klippe. Die Wissenschaftler hoffen, dass dort genügend Licht auf die Solarzellen scheint.
"Philae" sendet erste Bilder von Komet 67P. Wenn Wissenschaftler Kometen untersuchen, blicken sie zurück in die Kinderstube des Sonnensystems vor etwa 4,6 Milliarden Jahren.