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Archiv für Ressort Wissen - August 2016
343 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Fregattvögel sind bis zu zehn Tage über dem Meer unterwegs, ohne Pausen einzulegen. Schlaf holen sie sich trotzdem - mitten im Flug.
Der Seefahrer James Cook verteilte einst Hennen in Neuseeland. Es könnte der Beginn der dortigen Federviehhaltung gewesen sein.
Eine genetische Mutation könnte die Vorfahren der Menschen unempfindlich gemacht haben gegen schädliche chemische Verbindungen in Rauch oder verbranntem Fleisch. Der Neandertaler hatte diesen molekularen Schutz nicht.
Vor 40 000 Jahren entstanden in einer französischen Höhle die ersten fantastischen Gemälde. Ein besonderer Brocken, den die Steinzeitmenschen entdeckten, ermöglichte die kreative Explosion.
Einst dienten sie zum Erlegen von Wildpferden, heute beeindrucken sie Forscher: Die Waffen aus der Altsteinzeit lassen sich bis zu 70 Meter weit schleudern.
Beim Geschlechtsverkehr muss der Mann zum Höhepunkt kommen, um Kinder zu zeugen - Frauen aber können auch ohne schwanger werden. Forscher rätseln, warum es den weiblichen Orgasmus gibt.
Eine Hitzewelle in Sibirien hat Milzbrandbakterien freigesetzt, die vermutlich mehr als 70 Jahre in einem Rentierkadaver überdauert haben. Mindestens neun Menschen haben sich infiziert, 2300 Tiere sind gestorben.
Das Erlernen von Ausdrücken wie "manche" oder "keine" folgt in vielen Sprachen einem ähnlichen Muster.
Beim Sex muss der Mann zum Höhepunkt kommen, um Nachwuchs zu zeugen - Frauen aber können auch ohne schwanger werden. Welche Funktion hat der Orgasmus der Frau?
Der Text stammt aus der August-Ausgabe von natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben. Er erscheint hier in einer Kooperation. Mehr aktuelle Themen aus dem Heft 08/2016 auf natur.de...
Herzprobleme, Atemnot, Allergien: Die Englische Bulldogge leidet an unzähligen Gesundheitsproblemen. Forscher machen Züchter für die Qual der Tiere mitverantwortlich.
Kopfhörer und 3-D-Brille genügen: Berliner Akustikforscher erschaffen den virtuellen Konzertsaal.
Auf einer Tiefsee-Expedition stoßen Forscher in mehr als 1500 Metern Tiefe auf ein unbekanntes Wesen: einen violetten Ball, fünf Zentimeter im Durchmesser. Wahrscheinlich ist es eine Schnecke.
Im Boden von deutschen Gewässern verbergen sich offenbar mehr Schadstoffe als vermutet. Ursache könnten winzige Plastikpartikel sein.
Video
Video Eine Röhre, die Menschen mit Überschallgeschwindigkeit ans Ziel schießt: Ist ein "Hyperloop" technisch machbar?
Vor Kalifornien ist eine Expedition auf eine kleine, violette, kugelrunde Kreatur gestoßen. Jetzt rätseln die Wissenschaftler, worum es sich bei dem "Purple Blob" handelt.