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Archiv für Ressort Wissen - Februar 2017

295 Meldungen aus dem Ressort Wissen

Klimawandel In der Öko-Falle

Auf geradezu tragische Weise folgen Brillenpinguine in Südafrika den falschen Signalen. Sie sind deshalb vom Hungertod bedroht. Von Christian Weber

Zoologie Frecher Fisch

In der Tierwelt bevorzugen Weibchen starke Männchen. Alle anderen haben schlechte Chancen. Der Barsch Herichthys minckleyi nutzt darum einen besonderen Trick. Von Ali Vahid Roodsari

Kinderernährung Leiden von Anfang an

Armut macht dick und krank. Eine europaweite Studie mit mehr als 16 000 Kindern zeigt, wie soziale Nachteile in jungen Jahren Übergewicht, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung begünstigen. Von Werner Bartens

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Zoologie Fisch mischt bei Paarung mit

In der Tierwelt haben kleine und schwache Männchen bei Weibchen schlechte Chancen. Um seine Gene trotzdem zu verbreiten, nutzt diese Barschart einen Trick. Von Ali Vahid Roodsari

Nachruf Star der Statistik

Hans Rosling war ein begnadeter Kommunikator. Wenn es sein musste, schluckte der Forscher bei Vorträgen auch mal ein Schwert, um komplexe Zusammenhänge greifbar zu machen. Nun ist der Schwede im Alter von 68 Jahren gestorben. Von Kai Kupferschmidt

Amazonas Forstarbeit vor 3000 Jahren

Erst der moderne Mensch hat damit begonnen, den Dschungel am Amazonas auszubeuten? Nein, schon vor 3000 Jahren gab es Forstwirtschaft im Regenwald. Von Hanno Charisius

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Nachruf Superstar der Statistik

Hans Rosling war genial darin, mit Zahlen die Welt zu erklären. Bei Vorträgen schluckte der Forscher auch mal ein Schwert. Nun ist der Kämpfer für globale Entwicklung im Alter von 68 Jahren gestorben. Nachruf von Kai Kupferschmidt

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Umweltschutz Schon vor 3000 Jahren arbeiteten Förster im Regenwald

Ausgerechnet Rodungsarbeiten liefern Hinweise, dass bereits Ureinwohner im Amazonasgebiet wirtschafteten. Von Hanno Charisius

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Ornithologie Wie Vögel den Müll rausbringen

Ohne viel Federlesen: Abwechselnd und in biologisch abbaubarer Mülltüte entsorgen Vogelpaare ihren Abfall. Von Katrin Blawat

Zoologie Nackt-Gecko

Zoologen haben eine neue Gecko-Art entdeckt, die bei Gefahr zusätzlich zu ihrem Schwanz auch die Schuppen fallen lässt. Das ist aber nicht die einzige Stärke des Tieres. Von Ali Vahid Roodsari

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Wettervorhersage In 30 Minuten ein Sturzregen

Meteorologen scheitern regelmäßig bei der Wettervorhersage für die Tropen. Zu schnell können sich lokale Unwetter zusammenbrauen. Eine schwedische Firma vermeldet nun Erfolge mit einem neuen System. Von Christopher Schrader

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Primaten Die Welt von Plumplori, Katta und Aye-Aye

Sie sind giftig, hässlich oder pflegen ein äußerst seltsames Sexleben: Eine Reise in die unbekannte Welt der Feuchtnasenaffen. Von Nicole Paschek

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Feuchtnasenprimaten Die wundersame Welt der Aye-Ayes und Kattas

Bilder Feuchtnasenprimaten in Bildern.

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Landwirtschaft Armee der Schmetterlinge

Der aus Amerika eingereiste Armeewurm-Falter frisst große Teile der Ernten in Afrika. Er bedroht damit die Lebensgrundlage von etwa 70 Prozent der ländlichen Bevölkerung. Von Hanno Charisius

Ökologie Feueralarm

Durch die Erderwärmung steigt bis Mitte des Jahrhunderts weltweit die Zahl der trockenen und extrem heißen Tage zwischen 20 und 50 Prozent an - Idealbedingungen für Waldbrände. Viele Katastrophen könnte der Mensch allerdings verhindern. Von Marlene Weiss

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Wildschweine in USA Importierte Plage

Millionen Wildschweine verursachen in den USA Schäden in Milliardenhöhe. Auch in Deutschland wächst die Zahl der Tiere. Von Ali Vahid Roodsari

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Gefunden in natur 02/2017

Der Text stammt aus der Februar-Ausgabe von natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben. Er erscheint hier in einer Kooperation. Mehr aktuelle Themen aus dem Heft 02/2017 auf natur.de...

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Psychologie Wenn der Geist hungert

SZplus Langeweile ist ein höchst alltägliches Gefühl. Doch sie hat große Wirkung: Geistige Ödnis kann zu kreativen Höchstleistungen antreiben - oder Zerstörungslust wecken. Von Sebastian Herrmann

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Philosophie Dürftige Denker in schwierigen Zeiten?

Wird die Philosophie immer weltfremder? Diese Diagnose ist unberechtigt. Eine Entgegnung auf Christoph Behrens. Gastbeitrag von Alexander Staudacher