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Archiv für Ressort Wissen - August 2018
568 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Im sibirischen Batagaika-Krater haben Forscher den Kadaver eines Fohlens entdeckt, das während der letzten Eiszeit vor mehr als 30 000 Jahren lebte. Der Permafrost konservierte das Pferd mit Haut und Haaren. Seine Art ist heute verschwunden.
Der Klimawandel raubt Nutzpflanzen wichtige Stoffe wie Eisen und Zink. Steigende CO2-Werte könnten damit das Problem der Mangelernährung weltweit dramatisch verschärfen.
Im sibirischen Batagaika-Krater ist der Kadaver eines mehr als 30 000 Jahre alten Fohlens entdeckt worden. Der Permafrost konservierte selbst die Haare des Pferds.
In Citizen-Science-Projekten sammeln Hobby-Forscher Unmengen an Daten. Was passiert mit all den Informationen und wie brauchbar sind sie?
Kletterpflanzen an Mauern sind in Deutschland ein seltener Anblick. Warum eigentlich? Hans-Georg Edelmann will den Ruf des Efeus retten.
Trolle und Bots verbreiten auf Twitter und anderen sozialen Medien offenbar Falschinformationen zum Thema Impfen. Mal soll auf diese Weise die öffentliche Meinung beeinflusst werden, mal geht es um Werbung für bestimmte Produkte.
Australische Tiere erkennen Füchse nur deshalb als Feinde, weil sie den einheimischen Dingos ähneln. Katzen haben dagegen leichtes Spiel: Ihre Beute versucht nicht einmal, wegzulaufen. Jetzt sollen zwei Millionen Katzen getötet werden.
Europas ältestes Gorillamännchen ist mit 55 Jahren im Tiergarten Nürnberg gestorben. Sein Leben erzählt viel vom Schicksal der Wildtiere in Zoos.
Vor Berlin stehen Wälder in Flammen, eine Folge der extremen Temperaturen. Doch wirklich alarmiert sind Forscher von dem enormen Eisschwund in der Arktis - der hat Konsequenzen auch für Deutschland.
Hunde können nicht nur Drogen erschnüffeln, sondern auch Pflanzenschädlinge. Sie erkennen infizierte Gewächse noch bevor Schäden zu sehen sind.
Wie kann sich Europa auf steigende Temperaturen einstellen? Eine Presseschau.