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Archiv für Ressort Wissen - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Noch immer bietet die Tagung in Lindau klassische Vorlesungen, aber die Laureaten werden politischer. Bei jeder Gelegenheit fordern sie sich selbst und den akademischen Nachwuchs zu mehr Engagement auf. Es gibt viel zu tun für die Gesundheit.
Stefan H. E. Kaufmann hat mit Klas Kärre die wissenschaftliche Leitung der Tagung in Lindau. Der Biologe engagiert sich schon lange für die Gesundheit der Armen. Und er ermuntert jeden dazu, sich für große Ziele einzusetzen.
Die Korallenriffe vor Belize haben sich so stark erholt, dass die Unesco sie von der Liste des gefährdeten Welterbes gestrichen hat. Die Riffe zählen zu den größten der Erde.
Der weltweite Baumbestand ist im vergangenen Jahr um die Größe Italiens geschrumpft. Das geht aus Satellitendaten hervor. Am stärksten betroffen sind demnach Brasilien, die Demokratische Republik Kongo, Indonesien und Malaysia.
Von Künstlicher Intelligenz bis Gentechnik: Ethiker versuchen, mit einer sich beschleunigenden Forschung mitzuhalten. Wie viel Raum bleibt da noch für Grundsatzfragen zur Menschenwürde?
Der zigarrenförmige Himmelskörper ist der erste beobachtete Besucher aus einem anderen Sonnensystem. Anfangs wurde er für einen Asteroiden gehalten, jetzt gibt es eine neue Vermutung.
Das US-Verteidigungsministerium warnt vor neuartigen Biowaffen, die in der Natur nicht vorkommen. Doch wie realistisch sind diese düsteren Szenarien?
mehr als bisher gedacht hat die Opioid-Krise in den USA von 1999 bis 2015 vermutlich gefordert. Ärzte und Pfleger haben auf Sterbeurkunden oft nicht verzeichnet, welche Medikamente und Wirkstoffe den Tod verursacht hatten.
Recherchen der Zeitung zeigen: Viele kleine Firmen in China halten sich nicht an das internationale FCKW-Verbot. Jetzt ist der UV-Schutzschild der Erde wieder in Gefahr.
Ob Trump oder Müller aus der Buchhaltung: Wer nur unter seinem Familiennamen auftritt, wird als besonders wichtig wahrgenommen. Das könnte Frauen benachteiligen.
Lange mussten die Forscher warten, jetzt gibt es Fotos aus nächster Nähe. Für Überraschung sorgt eine ungewöhnliche Form.
Vor knapp 4000 Jahren brachen riesige Gesteinsmengen an Deutschlands höchstem Berg ab. Nur: Im Tal liegt viel mehr Gestein als oben an der Abbruchstelle zu fehlen scheint.