- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wissen - Februar 2019
487 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Wie verbringt eine Honigbiene die ersten Frühlingstage? Das weiß Imker Peter Maske. Er erklärt, was jeder Einzelne für die Bienen tun kann und warum er das Volksbegehren nicht nur positiv sieht.
Venezuela galt einst als Vorreiter im Kampf gegen Infektionskrankheiten: 1961 war Venezuela das erste Land, das von der WHO für malariafrei erklärt wurde. Nun kehren die Krankheiten im Zuge der Krise des Landes in die Region zurück.
Eine neue Karte zeigt, wo besonders viele Baumarten auf einem Fleck wachsen. Besonders hoch ist die Vielfalt in den feuchtwarmen Tropen.
Sie bestäuben viele Pflanzen und sind gut für das Ökosystem - das weiß jeder. Aber wer hätte gedacht, dass mithilfe von Bienen auch das Plastikmüll-Problem, das Elefantensterben und die Verödung der Innenstädte bekämpft werden können?
Eine neue Karte zeigt, wo die Wälder besonders artenreich sind. Doch vielerorts ist die Diversität bedroht.
Die Astrophysikerin Suzanna Randall kann die erste deutsche Astronautin im Weltraum werden. Doch wie bereitet man sich auf eine Mission im All vor?
Vor etwa 540 Millionen Jahren entstanden die Vorfahren fast aller heutigen Tierarten. Nun wollen Forscher den Stammbaum des Lebens endlich vervollständigen.
Seit Jahrzehnten war die Wallace-Riesenbiene nicht mehr gesichtet worden. Nun haben Forscher das daumengroße Insekt in Indonesien entdeckt.
Das Land will das vierte sein, das ein Raumgefährt auf dem Mond landen lassen will. Nicht nur eine hebräische Fassung der Bibel ist mit auf der Reise.
"Hayabusa2" ist der Touchdown auf dem Asteroiden Ryugu geglückt. Mit einem Rüssel nahm die Sonde Proben - nach vorherigem Beschuss des Brocken.
Die ausgestorben geglaubte Chelonoidis phantasticus ist wieder da. Wie kann es sein, dass eine Spezies mehr als 100 Jahre lang unbemerkt bleibt, selbst wenn sie gesucht wird?
In der Nacht zu Freitag soll die israelische Sonde "Beresheet" Richtung Mond starten. Für das kleine Land ist das nicht nur eine wissenschaftliche Mission.
über der Erdoberfläche lassen sich noch Reste der irdischen Atmosphäre aufspüren. Das zeigte kürzlich eine Entdeckung des Sonnenobservatoriums Soho, das etwa 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt im Weltraum schwebt.
Aus Entsalzungsanlagen strömt mehr toxisches Abwasser in die Ozeane als gedacht.
Astronomen klären die Entstehung des kleinsten Neptun-Mondes. Vermutlich entstand der Brocken, als ein mächtiger Asteroid auf einen der größeren Monde des Planeten geprallt ist und riesige Mengen Gestein ins All aufgewirbelt hat.