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Archiv für Ressort München - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Die Sicherheitskonferenz vom 6. bis 8. Februar beschert der Stadt wieder ein Wochenende des Protests. Die SZ sprach mit Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer über Demonstrationen, Einsatzpläne und für die Polizei problematische Gerichtsurteile.
Orte mit Reizklima: Lokale, in denen man gut flirten kann - ein Ratgeber für unterschiedliche Flirt-Typen.
Reif für die Insel? Einige Wirte beweisen, dass sich auch in München Urlaubsstimmung erzeugen lässt.
Der Landschaftspark Riem südlich der Neuen Messe ist sowohl mit dem Pkw als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
Der Autor Henryk M. Broder muss vor Gericht. Weil er Gerichten unterstellt, noch heute nicht frei darüber zu entscheiden, was antisemitisch ist und was nicht. Das könnte eine Beleidigung sein.
Sieht aus, als ob das Jahr 2003 ohne Buchwoche am Münchner Lesepublikum vorbeiziehen wird.
Drei Strecken, drei Verkehrsmittel: Auto, Rad und MVV treten zum Wettrennen an, mitten durch die Stadt. Das Ergebnis überrascht.
Weiße Federn halten die Kinder in den Händen. Und vorne am Altar haben sie große Kiesel in einen Korb gelegt. "Das symbolisiert, was uns belastet und was uns befreit", sagt Seelsorger Gerhard Wachinger, und die Kinder vor ihm nicken.
Ein Kondomhersteller erforscht sexuelles Wohlbefinden - und stellt morgens um elf Uhr in einem Kinofoyer eine Studie vor. Das Ergebnis: Wir wollen mehr Romantik.
Thomas Kronthalers Debütfilm "Die Scheinheiligen" ist beim Filmfest für den Regie-Förderpreis nominiert.
Ein Meteorit verursacht nächtliches Leuchten über Bayern - die gemeldeten Funde sind aber irdischer Natur.
Und es gibt sie doch: Münchner Kneipen, in denen man versumpfen kann - eine nüchterne Betrachtung.
Pommes, Eintopf, Schnitzel: Der Energiekonzern Eon und Großgastronom Kuffler kochen im neuen Stadion. Drei Restaurants und 28 Kioske sollen bis zu 10.000 Arena-Gäste versorgen.
Die "Gelben Seiten" werben in einer Kampagne mit Porträts von Helmut Fischer - seine Witwe Utta freut sich.
Der Streit um das Moschee-Projekt geht weiter: Nun hat der Bauherr Klage gegen die Regierung von Oberbayern eingereicht.
In Indien ein Medienstar wird Puja Gupta auf Schritt und Tritt von einer Journalistin der India Times begleitet. Sieben Millionen Leser sollen erfahren, was Miss India in München erlebt.
"Nicht mehr nachvollziehbar, was da geschieht": Ein Sozialberater über den Umgang mancher Ämter mit Hilfesuchenden.
Hans Podiuk, Chef der Rathaus-Fraktion, ist Opfer der Affäre und kennt die Rolle der Kultusministerin.
Für 2014 hat Salzburg eine schlechtere Bewertung als Pjöngjang bekommen. Damit steigen 2018 die Chancen für europäische Regionen.
Stimmen zur Pinakothek der Moderne - die Ehrengäste sind überwältigt vom Bauwerk und seinen Schätzen.
Josef Schmid, Aspirant der CSU auf Münchens OB-Amt, bekennt im Interview, dass er sich problemlos einer Mitgliederbefragung stellen würde.
Bürgermeister Monatzeder (Grüne) will das Radfahren in der City erleichtern.
Das Schlachthofviertel hat sich zu einer der interessantesten kulinarischen Gegenden der Stadt entwickelt.
Ein slowakischer Museumsleiter attestiert dem Angeklagten, er habe damals als Dolmetscher gearbeitet. Somit habe der mutmaßliche Kriegsverbrecher nur Befehle übersetzt - nicht erteilt.
Die "heiteren Spiele" hatten am 5. September 1972 ein jähes Ende: Palästinensische Terroristen nahmen die israelische Mannschaft als Geiseln, bei der missglückten Befreiungsaktion starben alle Entführten. Spielberg will den "Tag im September" nun, unter anderem mit Ben Kingsley, verfilmen.
Kinder wickeln, Senioren füttern, Wäsche waschen - für einen Tag übernahmen diese Aufgaben ganz besondere Praktikanten in sozialen Einrichtungen Bayerns: Politiker aus Land- und Bundestag.
Erst feiern Neonazis am Heimstettener See ein Fest, das wegen radikaler Sprechchöre mit einem Platzverweis der Polizei endet. Auf dem Heimweg verprügeln sie dann einen Äthiopier.
Warum der fast 40 Meter lange Schriftzug des WM-Stadions für mehr als zwei Monate am Dachgesims des Museums prangen wird.
Bayerns Wirtschaftsminister Wiesheu sieht trotz "unfairer Kostenaufteilung" immer noch Chancen für die Schwebebahn.
Am 30. November sind die Münchner ein weiteres Mal zum Protest gegen eine Veranstaltung rechtsradikaler Gegner der Wehrmachtsausstellung aufgerufen.
Barbara Rudnik erzählt über ihre Liebe zur Wiesn und ihren neuen Film "Oktoberfest". Während der Dreharbeiten auf der Wiesn 2004 verbrachte die Schauspielerin eine Woche im Hofbräu-Zelt, schleppte Mass-Krüge hin und her und musste sich aggressive Gäste vom Hals halten.
Die Münchner Rathaus-Fraktionen haben sich auf Fröttmaning als Standort für den Neubau eines Fußball-Stadions verständigt.
Natürlich gibt's die Wiesn fürs Wochenende, natürlich lockt bei Kaiserwetter das Gebirge für ausgedehnte Wanderungen - aber für Abenteuer und sportliche Kicks bietet München noch viel mehr.
Der Kunstpark Nord kommt. Die Stadt hat sich mit Hallenbetreiber Wolfgang Nöth und seinen Partnern über den Verkauf des Areals neben dem neuen Stadion geeinigt. Zur Fußball-WM 2006 soll es fertig sein.
Während der Woche können Frauen, Studenten und Senioren in der Christlum zum Schnäppchenpreis Ski fahren.
Die Unterstützung der irakischen Terror-Organisation Ansar al-Islam sei "möglicherweise völkerrechtlich zulässig", weil US-Truppen es an Respekt vor der irakischen Bevölkerung mangeln ließen - so der Anwalt im Terror-Prozess.
6000 Zuschauer wollen das Sechzger-Stadion retten - und beim Spiel der U 23 gegen Wehen für den Erhalt demonstrieren. Vielleicht werden es sogar noch mehr.
Die winterlichen Schneefälle sind doch ein größeres Problem für die neue Allianz-Arena: Weil aus finanziellen und optischen Gründen auf Schneefanggitter verzichtet wurde, müssen bei jedem Flockenwirbel vorsorglich Schneeräumer aufs Dach. Die Hülle wurde durch die Schaufel-Arbeiten bereits beschädigt und undicht. Deshalb soll nachgerüstet werden.
Ein perverser Tierquäler hat Welpen aus dem Tierheim geholt, die später an massiven Verletzungen zu Tode kamen. Nun steht er wieder einmal vor Gericht.
Seit die meisten Spiele im Pay-TV kommen, gehen viele Fans in die Fußballkneipe statt ins Stadion.
Nach den aufgedeckten Anschlagsplänen einer Neonazi-Gruppe auf das Neubaugelände der Münchner Synagoge: Der Schriftsteller und Publizist Ralph Giordano mahnt die Deutschen zur Wachsamkeit.
Der Luxusjuwelier H.Stern bittet zur Poolparty über den Dächern der Stadt. Präsentiert wird Schmuck, der schon über den roten Teppich in Hollywood getragen wurde.
Der Strand-Biergarten darf bis zum Beginn des Oktoberfestes weiterbestehen. Das entschied am Dienstag der Kreisverwaltungsausschuss des Stadtrats.
Inline-Skater gelten laut Straßenverkehrsordnung auch in diesem Jahr noch als Fußgänger.
Der Überfall, bei dem der Chauffeur lebensgefährlich verletzt wurde, ist aufgeklärt - und zumindest einer der Täter bereut den Angriff.
Weil es das Haus in der Stadt nicht mehr gibt, ziehen Familien ins Umland
Michael Käfer über die Solidarität seiner Kollegen und seinen Willen zu spenden.
Einige Münchner Lokale stellen sich erfolgreich auf die ganz junge Zielgruppe ein.