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Archiv für Ressort München - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Beim Landjugendfest des ZLF bandeln die Burschen mit den Madeln an - mittels blauer und roter Zahlenschilder. Statt Bier gibt es "Virgin Piña Colada", einen alkoholfreien Cocktail.
Ungewöhnlicher Fund am Viktualienmarkt: Neben einem Baum auf dem Platz mitten in der Innenstadt wucherte bis Dienstagmittag eine Hanfpflanze. Auch das LKA wurde informiert.
Party-Stimmung, pöbelnde Gäste und verstopfte Toiletten: Zur Wiesnzeit geht es im Hostel "Easy Palace" in der Mozartstraße zu wie im wildesten Bierzelt.
Trotz Einbußen verteidigen die Christsozialen die meisten Stimmkreise - nur Franz Maget siegt.
Das Open-Air-Kino im Ungererbad war bei Cineasten beliebt - jetzt muss es wegen Anwohnerbeschwerden schließen.
Das Restaurant Josefina hat neu aufgemacht - mit Schauspielern, die sich dort wohlfühlen. Durch das große Panoramafenster ist man zur Straße hin gut sichtbar.
Schon wieder eine Bild-Panne bei den Tagesthemen: Diesmal zeigt die ARD ein falsches Münchenfoto.
Ein Dutzend Parteien buhlt um die Gunst der Münchner - deren Interesse ist bisher aber gering.
Bilder Die erste Maß, die hübschesten Dirndl, die vollsten Zelte: Hier sind die ersten Impressionen vom Oktoberfest.
Nahe dem Hauptbahnhof sollen entlassene Straftäter psychologisch betreut werden. Damit soll das Therapieangebot verbessert werden.
Nächste Woche wird Münchens Innenstadt zur Umweltzone. Wirte und Geschäftsleute fürchten, dass scharfe Kontrollen viele Touristen abschrecken.
Seit mehr als 50 Jahren arbeitet Adelinde Dilz in einem Dessousladen in der Sendlinger Straße. Auch Unterwäsche aus dem prüden Nachkriegsdeutschland hat sie noch im Angebot.
Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen fünf Ehemalige von Wohltätigkeitsvereinen erhoben. Sie sollen fünf Millionen Euro an Spendengeldern veruntreut haben.
Ein betrunkener Münchner ist vor eine einfahrende U-Bahn gestürzt. Er wurde überrollt und überlebte schwerverletzt.
Der nächste Sommer kommt bestimmt: Während die CSU strenge Regeln für den Englischen Garten diskutiert, will die Münchner SPD das Baden und Surfen in der Isar grundsätzlich erlauben.
Die Leute anschauen und Scherze machen: Damit die Stimmung im Bierzelt stimmt, muss man als Musiker ein paar Kniffe kennen.
"Die CSU will Atomkraftwerke in Trudering & Ramersdorf": Das Wahlkplakat von SPD-Kandidat Markus Rinderspacher sorgt für Wirbel.
Umweltminister Otmar Bernhard (CSU) und die Grünen-Landeschefin Theresa Schopper über die Verkehrspolitik nach dem Transrapid.
Oberbürgermeister Christian Ude setzt sich auf der SZ-Abschiedsparty satirisch mit dem Umzug nach Steinhausen auseinander.
In München haben sich am Samstag drei tödliche Zugunfälle ereignet. Bei einem der Toten handelt es sich um einen 66-jährigen Mann aus Unterschleißheim, nach dem gefahndet worden war.
Andreas Kriegenburg inszeniert Kafkas "Prozess" an den Kammerspielen. Auf der Bühne stehen acht K.'s.
Rivalen im Süden: Im heterogenen Stimmkreis Giesing tritt die linke Rebellin Adelheid Rupp (SPD) gegen den konservativen Andreas Lorenz (CSU) an.
Noch ist die Lage stabil, doch der Beinahe-Kollaps des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate hat Börsianer und Bankenchefs in München in Alarmbereitschaft versetzt.
Der erste Zeitzeuge belastet den wegen Mordes an 14 Zivilisten angeklagten Josef S. Die Verteidigungsstrategie gerät dadurch ins Wanken.
Der Countdown zur Wiesn läuft: Nun wurde der offizielle Oktoberfest-Maßkrug vorgestellt, mit einem Jubiläum: Er wird dieses Jahr 30 Jahre alt.
Wohnraum wird knapper und teurer: Bis zum Jahr 2025 fehlen in München und Umland 265.000 Wohnungen. Dennoch geht die Bautätigkeit zurück.
Die Plakatierer der Parteien plagen sich kurz vor der Landtagswahl in Bayern mit Hitlerbärten auf Beckstein-Plakaten und schimpfenden Passanten.
Heiße Phase im Landtagswahlkampf: Die CSU bietet Kanzlerin Merkel auf, die SPD Müntefering und Beck.
Weil er bei seiner Vereidigung im Rathaus die Geste des verbotenen Hitlergrußes gezeigt hatte, muss der rechtsextreme Stadtrat Karl Richter eine hohe Geldstrafe bezahlen.
Trotz kühler Temperaturen war das erste Wiesn-Wochenende ein voller Erfolg. Etwa 900.000 Besucher vergnügten sich in den Straßen und Zelten.
2.380 Euro für zwei Tage: Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore kommt zu einem Großkongress nach München und will für die Trinkwasserknappheit sensibilisieren.
Mit Unterstützung durch die Universität versuchen sechs Gründer, dem Internet mehr Alltagsnutzen zu verleihen. Ihr Internetportal Expli gibt Anleitungen für das alltägliche Leben.
Mitarbeiter des Münchner Telekom-Callcenters protestieren gegen die Schließung. Die Gewerkschaft hält die Verlagerung der Jobs für unzumutbar.
Es sind alte schwarz-weiß Fotos von sehr schlechter Qualität, doch von hoher Aussagekraft: Alte Bilder belasten Josef S.
Im Internet ist die CSU der eindeutige Verlierer: Sie kündigt nicht einmal Reden ihres Parteichefs an.
Zwei junge Männer haben Udo Wachtveitl seinen Roller geklaut. Der Dieb wurde jedoch schnell überführt und der TV-Kommissar dankte seinen "Kollegen".
Die Polizei fahndete nach dem bewaffneten Mann, der zusammen mit einem Unbekannten auf die Gleise trat und offenbar Selbstmord beging.
Sich fühlen wie ein Hippie auf einem LSD-Trip, das ist jetzt auf dem Oktoberfest möglich. Im neuen "Psychodelic" erleben Sie einen Trip mit Spezialbrille.
R.E.M. im Trachten-Look? Gibt's nicht? Gibt's doch! Beim Konzert in der Münchner Olympiahalle gaben sich die Rocklegenden überraschend locker und leutselig.
Marga Beckstein hat sich geweigert, eines zu tragen. Viele Frauen wollen unbedingt eines anziehen: Ein Dirndl. Wir waren der Wiesn-Kleiderordnung auf der Spur.
Der mutmaßliche Kriegsverbrecher Josef S. war in Ottobrunn hoch angesehen - mit den Vorwürfen tut sich die Gemeinde schwer.
Tiefe Ausschnitte, blonde Zöpfe, jede Menge Blitzlichter und ein zweites Dirndl-Gate: Wirt Michael Käfer hat zum Almauftrieb in seine Wiesn-Schänke geladen.
Alle Versuche, das Mahnmal für das Wiesn-Attentat im Volksfestgetümmel zu schützen, schlugen fehl. Jetzt wurde es umgestaltet.
Kuratoriumsvorsitzender Theo Waigel über die Notwendigkeit eines NS-Dokumentationszentrums in München.
Aufgemuckt in München: 10.000 Bürger haben am Samstag gegen umstrittene Verkehrsprojekte protestiert.
Beispiel Oberpfaffenhofen: CSU-Chef Otmar Bernhard streitet nicht immer sanft mit Florian Ritter (SPD).
Bei Dresdner Bank und Commerzbank drohen Filialschließungen. Noch ist unklar, wie groß der Stellenabbau in München nach der Fusion der beiden Geldhäuser ausfallen wird.
Rund um den Königsplatz diskutieren Historiker über die Bedeutung Münchens in der NS-Zeit - und darüber wie Erinnern organisiert werden kann.
München mit dem Rad zu erkunden ist eine nette Abwechslung zu Rundgängen und Umherfahren in vollbesetzten Doppeldeckerbussen.
Max Bronski über faule Autoren, bayerische Krimis, sein neues Buch "Schampanninger" und das Geheimnis um seine Identität.