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Archiv für Ressort München - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Schon mehr als 35.000 Menschen haben die Wehrmachtsausstellung besucht - viele reagieren nachdenklich, manche sind erschüttert.
Katastrophenschützer klagen über Personalmangel.
SPD und Grüne rücken im Hohlmeier-Untersuchungsausschuss überraschend vor allem die Vorgänge in der Münchner CSU in den Mittelpunkt - nicht nur die Unregelmäßigkeiten im Schulministerium. Der Süddeutschen Zeitung liegt der Entwurf des Fragenkatalogs bereits vor.
Rund 200 Münchner - Muslime und Christen - sind zu einem Friedensgebet in die Pasinger Moschee gekommen.
Der Mann ist ziemlich dreist: Unmaskiert überfiel er mehrere Banken in ganz Deutschland. Heute ist der Mann, der auch in München sein Unwesen trieb, in "Aktenzeichen XY" zu sehen.
Die Allianz-Arena wird zur Touristenattraktion: 30 Betreuer führen jeden Tag mehr als tausend Besucher durch das neue Fußballstadion.
Die Moral der Juliette Lewis: Die Schauspielerin und "Licks"-Frontfrau über Groupies und Lick-Lovers, über Moral und über die Grapscher bei ihren Gigs.
Wenn Papst Benedikt XVI. nach Regensburg kommt, müssen viele Betriebe für zwei Tage ihre Tore schließen. Entschädigt werden sie dafür aber nicht.
Unter den wachsamen Augen eines privaten Sicherheitsdienstes nehmen die Menschen in der Münchner Lukaskirche Abschied von Rudolph Moshammer. Die wenigsten der Besucher kannten den Mann mit dem Hund persönlich, und doch hat jeder eine Beziehung zu ihm.
Feine Leute haben kein Aids. So dachte ein Münchner Gynäkologe - und schlug einer HIV-positiven Schwangeren aus gutem Hause erst gar keinen Test vor. Das Baby infizierte sich bei der Geburt. Jetzt klagen die Eltern.
Eine Studie der Bundesregierung hat den industriepolitischen Nutzen der Transrapidstrecke in München untersucht. Das Papier empfiehlt den Bau - weil angeblich jeder investierte Euro 2,50 Euro in die Volkswirtschaft spült.
Der Beginn des öffentlichen Briefwechsels: Am 24. Januar kündigt Stadtrat Richard Quaas (CSU) in einem Schreiben, das er gleichzeitig an die Medien der Stadt schickt, dem Schrannenhallen-Geschäftsführer Thannhuber seinen Rücktritt aus dem Schrannenhallenbeirat an.
James Hetfield müsste man sein. Dann wäre man Sänger, Rhythmusgitarrist und Chef von Metallica.
Die Dienste verzeichnen eine hohe Hilfsbereitschaft.
CSU und SPD streiten über die Rolle der Stadt im Umgang mit Lased Ben Heni.
Mehr als 15.000 Besucher sind beim "Tag der Begegnung" zum jüdischen Zentrum gekommen. Die Polizei musste den Sankt-Jakobs-Platz wegen Überfüllung sperren.
In München gibt es mittlerweile zwei Vogelgrippe-Beobachtungsgebiete, eins im Süden nach einem Fund in Straßlach und eins im Westen nach einem Fund bei Olching.
Viele Clubs auf dem Gelände am Ostbahnhof schließen, aber der Partybetrieb geht trotzdem weiter.
Grünes Licht für die Urbanauten: Die Strandbar zieht weiter zum Völkerkundemuseum. Wenn alles nach Plan läuft, können die Münchner schon am Freitag wieder ihre Füße in den Sand stecken.
Mehr als 8000 Iraker geben im Radstadion unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ihre Stimmen ab - es ist die erste freie Wahl ihres Lebens. Die Wahl findet in insgesamt 14 Ländern statt.
Dennoch erhofft sich Kardinal Friedrich Wetter vom Papstbesuch eine Belebung des Glaubens. Ein Interview.
Nigel Kennedy als peinlicher Entertainer im Herkulessaal.
Die Wohnungsnot in München bremst nach Einschätzung des Industrie- und Handelskammertages (IHK) die bayerische Konjunktur.
Ein einziger unbedachter Schritt, eine einzige schnelle Bewegung kann den Tod bedeuten, jeden Tag. Vera Bohle ist die einzige Minenräumerin Deutschlands. Ein Gespräch über ein Leben mit dem, was vom Kriege übrig bleibt.
Erst Parkplatz, dann mit Bauzäunen abgesperrt und jetzt bald wieder Parkplatz - doch weit und breit keine Bagger in Sicht. Die SZ sprach mit Stadtbaurätin Christiane Thalgott über den geplanten und immer wieder verschobenen Wiederaufbau der Schrannenhalle.
Mit Einstecktuch und äußerst guten Manieren erscheint er zum Interview. Seinen Kaktus hat er aber zu Hause gelassen.
Am 14. Juli ziehen Schwule und Lesben durch München - ein Special zum Christopher Street Day.
Beim Schoko-Riegel in der Mini-Bar angefangen, ist in Hotels alles teurer als im wirklichen Leben. Das gleiche gilt für Hotelbars.
Als Grandmaster Flash klein war, spielte er mit den Schallplatten seines Vaters. Der schlug ihn deswegen, so lange, bis Joseph kapierte: Platten sind heilig.
Die Stadt bleibt auf Oktoberfest-Kurs, 71 Prozent der Münchner sind dafür - und die Polizei rüstet sich.
Um Mitternacht wurde sie 20 Jahre alt - davor bot die kanadische Sängerin Avril Lavigne in der Münchner Olympiahalle ein solides Programm.
Fanpost müssen wegen Zeitmangels längst Nachbarkinder sortieren: Jimi Blue Ochsenknecht ist ,,Wilder Kerl'' und Mädchenschwarm.
Ein Kinderschänder geht in einer Schrebergartensiedlung ein und aus: bis zu seinem Strafantritt leben die Eltern in Angst.
Ein Ehepaar macht erfolgreich eine künstliche Befruchtung. Jahre später stellt sich heraus: Der Vater ist gar nicht der Vater. Und der ficht prompt erfolgreich seine Vaterschaft an.
Steifer Nacken und Sonnenbrand - der Venus-Transit forderte seine Opfer. Zum Beispiel in der Volkssternwarte in der Rosenheimer Straße. Schon um sechs Uhr morgens standen Venus-Süchtige dort vor der Kasse Schlange.
Muslime und Christen bemühen sich um Toleranz und Verständnis.
Die Innen- und Justizminister der G-8-Staaten tagen in München - Verkehrssperrung rund um Bayerischen Hof.
Zum 60.Jahrestag des Kriegsendes zeigt das Stadtmuseum von Ende April an die Ausstellung "Der Krieg ist aus" mit Fundstücken von Münchner Bürgern, die an 1945 erinnern. Die SZ wird 30 davon in einer Serie bis zum Mai vorstellen, heute: ein Mantel aus dem Konzentrationslager.
Eine Politesse, ein Pfleger, ein Beleuchter und ein Straßenwärter erklären, warum sie sich am Streik beteiligen.
Die Infrastruktur für Fröttmaning wird auf 250 Millionen Euro geschätzt, 50 Millionen mehr als bisher.
Marktdynastien und Newcomer - die Arbeit auf dem Viktualienmarkt im Wandel der Zeit.
Eine Prostituierte brach nach einer Überdosis an Alkohol, Morphin und Codein tot zusammen. Der Drogenhandel ging trotzdem weiter - bis zur Razzia.
Bier trinken sie auch - aber noch lieber gesponserten Champagner. Sie veröffentlichen unablässig Bekenntnisse über ihr Leben: die Damen und Herren der Schickeria. Klein an Zahl, haben sie es geschafft, dass man sie in Bottrop oder Neumünster für den Inbegriff des Münchner Lebensstils hält. Eine Stadt und ihre Promis.
Die niedergelassenen Mediziner protestieren - zu Recht? Ein ganz normal stressiger Arbeitstag des Hausarztes Rolf Atzinger.
Henry Maske will noch einmal in den Ring. Der Gegner: Virgil Hill. Es geht um den Sieg - und um viel mehr. Um Ehre, um Nostalgie - und den Boxsport an sich.
Eine Villa in der Delpstraße sollte für Linde-Chef Wolfgang Reitzle "optisch" billiger gemacht werden, das zumindest behauptet ein Makler. Nun prüft die Staatsanwaltschaft den Fall.
Eine Hochzeit, ein Pferderennen - das waren die Anfänge des größten Volksfestes der Welt.