- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort München - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort München
Weil das Grundstück ihres Hauses über die Zeit wertvoll geworden ist, droht zwei Schwestern eine unbezahlbare Abgabe.
Der etwas andere Flohmarktstand: Der Zoll hat einen Händler beim Verkauf von illegalen Springmessern ertappt - und weitere 380 Stück in dessen Wohnung gefunden.
Übelkeit, Erbrechen und Durchfall: Die kalte Jahreszeit ist zurück und mit ihr der Noro-Virus.
Wegen Sex-Parties mit Studenten musste der Vizechef des Priesterseminars St. Pölten vor vier Jahren gehen. Nun ist er zurück: in München.
Ein Mann bedrohte in der Nacht auf Sonntag eine Frau mit einem Messer, bevor er sich an ihr verging. Der Täter konnte unerkannt flüchten.
Bürger demonstrieren, Rechtsradikale marschieren: Am Rande der Proteste in der Innenstadt kommt es zu 80 Festnahmen.
Autor Martin Arz darüber, wo die Maxvorstadt am schönsten ist, warum sie ständig mit Schwabing verwechselt wird und wie Hitler das Viertel vereinnahmte.
"Cosmic Station" von Bettina Timm läuft auf dem Festival der Filmhochschulen. Ein Gespräch über einsame Forscher auf einem Berg und Kritik an der Münchner Filmszene.
Ein Taxifahrer ist zu eineinhalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er hatte einen 16-jährigen Fahrgast hilflos an einer Straße zurückgelassen. Der Jugendliche wurde wenig später von einem Auto erfasst und tödlich verletzt.
Die Front Deutscher Äpfel kämpft mit Satire gegen Nazis und fordert: "Weg mit faulem Fallobst."
Wegen schwerer hygienischer Mängel sollen zwei Sammelunterkünfte für Asylbewerber in München schließen.
Schlechte Nachrichten für die Kunden der Stadtwerke: Die Preise für Gas und Strom werden im Januar um bis zu 14 Prozent teurer. Die CSU spricht von "Abzocke".
Lernschwächen, Schulabbruch, Arbeitslosigkeit: Die Werkstatt A24 macht Jugendliche und Erwachsene mit schwieriger Vergangenheit fit für den Arbeitsmarkt - für viele ist es die letzte Chance.
Ein 14-Jähriger mit 62 Straftaten: Vor zehn Jahren wurde "Mehmet" aus München abgeschoben - und spaltete die Gesellschaft.
Der Antrag der Rechtsradikalen wurde in letzter Instanz genehmigt, Fahnen und Fackeln bleiben verboten. Auf dem Marienplatz ist eine große Gegenveranstaltung geplant.
Wenig Rauch und ein großartiges "Smoke on the Water": Deep Purple lassen auf ihrem Jubiläumskonzert den Hardrock wiederauferstehen.
Er muss streng, aber gütig, großväterlich und zugleich schlagfertig sein: Ein Gespräch über Job-Perspektiven in einem uralten Beruf.
Regisseur Marc Rothemund über seine Arbeit als Jurypräsident des 28. Internationalen Hochschulfilmfestivals München.
Der Umgang mit der Causa Rothe wirft kein gutes Licht auf Bischof Marx. Die Leitung der Caritas wusste von nichts.
Eine Zwölfjährige wurde von resoluten Schaffnern aus der Münchner S-Bahn geworfen, weil ihr Ticket ungültig war. Jetzt hat die Bahn zwei Kontrolleure suspendiert.
Weil die Steuereinnahmen wegzubrechen drohen, kalkuliert der Kämmerer Wolowicz äußerst vorsichtig. Export-Unternehmen sind besonders bedroht.
Die Vorschläge zu "neuen Formen des Erinnerns" sind umstritten. Im Interview spricht OB Ude über die Grenzen moderner Kunst.
Nur weil ein Bosnier eingriff, konnte bei dem brutalen Angriff im U-Bahnhof Giselastraße noch Schlimmeres verhindert werden.
Oliver Kühn, der Architekt des Hochhauses, über die Rationalität der Größe, die Irrationalität des Münchner Anti-Hochhaus-Begehrens, Zellen- und Großraumbüros - und über die Frage, ob die SZ eher ein Porsche oder ein Fünfer-BMW ist.
Einfach anders als die Wiesn: Besucher schätzen die ruhigere, noch echt münchnerische Atmosphäre der Auer Dult.
Wirtschaftsministerium und Flughafen verhandeln über Transrapid-Ersatz: Der Airport soll über die S1-Trasse vom Hauptbahnhof aus in weniger als 30 Minuten erreichbar sein.
Bischofsstreit: Der Stadtrat hatte die Entnennung der Meiserstraße beschlossen, nun will Hans Christian Meiser das Andenken seines Großvaters retten.
Der Telekomausrüster Nokia Siemens Networks will in Deutschland 500 Arbeitsplätze streichen. Betroffen ist vor allem München.
Zum siebten Mal wird angezapft: Ein waschechter Bayer bringt Peruanern das Schuhplatteln bei.
In Abidjan an der Elfenbeinküste ist das Rad ein Symbol für Armut - hier an der Isar steht es für eine Lebenseinstellung.
Ein beschädigter Kranausleger drohte gestern über einer Baustelle an der Gabelsbergerstraße abzustürzen. Gewerbeaufsicht und Polizei rückten zum Großeinsatz aus.
Die Stadt bietet muslimischen Seelsorgern Kurse an, um sie mit den hiesigen Strukturen vertraut zu machen. Darin sollen Kenntnisse über das Bildungs- und Sozialsystem und über München vermittelt werden.
Der Anteil der Migranten auch in der alten Bevölkerung wächst - was bedeutet das für die Zukunft? Ein Gespräch.
Umweltminister Bernhard fliegt aus dem Kabinett, Spaenle wird Kultusminister. Münchner CSU-Chef ist tief enttäuscht, sein Stellvertreter überglücklich.
Basic und die Lücke zwischen Image und Realität: Die Mitarbeiter der betroffenen Filialen wurden vor der Schließung nicht informiert - Vorwürfe an den Betriebsrat
Viele Menschen beschäftigen illegale Helfer, weil die Leistungen der Versicherungen nicht annähernd reichen.
Wodka-Martini gerührt, nicht geschüttelt: Wie in München die Barkeeper von morgen die Kunst des perfekten Drinks lernen.
Von der Erotik des Betens bis zum Pferdeflüstern für Manager: In München tagt die Citta - eine Messe für ganzheitliches Wirtschaften.
Mit seiner eindringlichen Stimme und einer ganz eigenen Mischung aus Flamenco und Indierock zieht Newcomer José González das Publikum in der Muffathalle in seinen Bann.
Es wird gekichert, gekreischt, gesungen und beleidigt: Massenauflauf beim Vorentscheid zu "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) in München.
Die Münchner Universitäten stehen bei den Studenten hoch im Kurs - doch vielen von ihnen ist die Stadt viel zu teuer.
Der Münchner Paul Günther ist Deutscher Meister im Surfen - ein Gespräch über Flusswellen, das Auswandern und Paddelpower.
München hat ein neues Museum: Unter der Ludwigsbrücke haben Künstler eine öffentliche Toilette mit Graffiti verschönert.
Der 31. Oktober ist ein Einschnitt in der Geschichte der Süddeutschen Zeitung: Von nun an wird die SZ im Turm draußen vor der Stadt gemacht. Mit Video.
Die Absatzkrise zwingt 9000 Münchner Beschäftigte bei BMW zu einer fünftägigen Arbeitspause. Protest von Betriebsrat und Gewerkschaft bleibt bislang aus.
Ein Jahr war der kleine Christopher alt, als er starb. Ausgerechnet das städtische Jugendamt hat die nun beschuldigte Tagesmutter an die Familie vermittelt.
Wer in der Münchener U-Bahn eine Schlägerei befürchtet, kann nun per Handy Hilfe rufen. Das aber gefällt nicht jedem.
Wenn im SZ-Hochhaus langsam die Lichter ausgehen, beginnt das Geschäft auf dem Straßenstrich dahinter.
Der gewalttätige Raucher, der in der Münchner U-Bahn einen Mann attackiert hatte, hat sich gestellt. Es handelt sich um einen 23-jährigen Deutschen, der bereits polizeibekannt ist.
München gedenkt der Opfer: Eine Gedenkstunde im Alten Rathaus erinnert an den Beginn der Hetzjagd auf die jüdischen Mitbürger.