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Archiv für Ressort München - Februar 2012
164 Meldungen aus dem Ressort München
Warum spielt Franz Xaver Kroetz im aktuellen Kinofilm "Zettl" nicht mehr den Klatschreporter Baby Schimmerlos? Bisher hat der Schauspieler über seine Gründe geschwiegen - doch jetzt äußert er sich erstmals im SZ-Interview.
Bilder Abwarten und Tee trinken? Keine so schlechte Idee bei dieser eisigen Kälte. Man kann aber auch in die Sauna, zum Klettern oder ins Gewächshaus. Hier unsere Tipps - mit denen Sie es immer schön warm haben.
Der Mann ist bei der Polizei kein Unbekannter: Viermal hat er schon Frauen auf der Straße attackiert, zweimal wurde er deshalb verurteilt. Dann filmte der 30-Jährige in Moosach heimlich eine Frau in deren Wohnung. In München stand er nun vor Gericht.
Der Stadtrat hat einem Verbot der rechtsextrememn "Bürgerinitiative Ausländerstopp" zugestimmt. Streit gab es dann dennoch.
Meine Bahn gehört mir! Im Winter wird es voll in den Münchner Hallenbädern. Eine Typologie der Schwimmbadbesucher.
Wo die Münchner früher Schutz vor Bomben suchten, wird heute gefeiert - doch in drei Monaten macht "Herr Hotter" schon wieder dicht. Ein Interview mit Betreiber Thomas Manglkammer.
Georg M. Oswald hat mit "Unter Feinden" einen Thriller über München vorgelegt. Es geht um ein Attentat auf die Sicherheitskonferenz - und ein Szenario, was man sich für München kaum vorstellen mag: einen Banlieue-Aufstand mit brennenden Häusern und nackter Bürgerkriegsgewalt zwischen jugendlichen Migranten und Polizei.
Jetzt ist es offiziell: Die Münchner werden im Sommer über den Bau der umstrittenen dritten Startbahn am Flughafen abstimmen. CSU und SPD haben ein Ratsbegehren durchgesetzt. Voraussichtlich wird dann auch über ein Bürgerbegehren der Startbahngegner abgestimmt.
Exklusiv Keine frischen Semmeln, kein Brot: Nach SZ-Informationen sind mehrere Filialen der Kette Müller-Brot nicht beliefert worden. Es habe Lebensmittelkontrollen in der Großbäckerei des Unternehmens gegeben. Dabei seien Mängel an der Grundhygiene festgestellt worden.
Bilder Hunderte Mitarbeiter machen in München ihrer Wut über Nokia Siemens Networks Luft. Das Unternehmen hatte angekündigt, fast 3000 Jobs abzubauen und den Standort in der Landeshauptstadt komplett zu schließen. Viele hier machen das Management für die Entlassungen verantwortlich, von Siemens fühlen sie sich im Stich gelassen.
Die Streichungen bei Nokia Siemens Networks treffen den Standort München am härtesten. Die meisten der 3600 Mitarbeiter werden hier ihren Job verlieren. Die Option, woanders weiterzuarbeiten, halten viele für Augenwischerei. Das voraussichtliche Ende wollen sie aber nicht einfach hinnehmen.
Bilder Wo einst die "Süddeutsche Zeitung" gemacht wurde, sind nun die Bauarbeiter am Werk. Bis 2013 soll die Luxusimmobilie "Hofstatt" an der Sendlinger Straße fertig sein. Ein Besuch auf der Baustelle.
Bilder Bleibt Sepp Krätz nach dem Steuerhinterziehungs-Verdacht Wiesnwirt im Hippodrom? Fest steht nur: Es gibt Kollegen, die sehr gerne an seine Stelle rücken würden - darunter ist nicht nur ein berühmter Fernsehkoch.
Wenn sich Fiktion und Wirklichkeit vermengen: In der TV-Serie "Lindenstraße" wird zu einem Flashmob aufgerufen, er soll am Donnerstag vor allen Häusern mit der Adresse Lindenstraße 3 stattfinden. In München ist die Polizei beunruhigt.