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Archiv für Ressort München - November 2016
1989 Meldungen aus dem Ressort München
Die Lokalpolitik wehrt sich gegen den Neubau von zwei Boardinghäusern an der Ottobrunner Straße
Kreisumlage soll stabil bleiben, um die Neuverschuldung zu deckeln
Die Stadt sieht keinen Anlass für mehr Müllbehälter und Hundetüten in Milbertshofen
Anlässlich der Ausstellung "Heino Naujoks. Kaleidoskop" in der Galerie van de Loo Projekte spricht Andrea Heesemann über die jüngsten Zeichnungen des Künstlers im Kontext seines Werks
Gräfelfing wehrt sich gegen Kiesabbau in der Klostermeiergrube
Die geplante Schließung des Therapiebeckens an der Seitzstraße macht den Bürgern im Lehel große Probleme
Street Art und Graffiti-Kunst sollen auch im kommenden Jahr mit 280 000 Euro gefördert werden. Größtes Problem ist es aber nach wie vor, geeignete Flächen für lokale und internationale Künstler zu finden
Ein Sohn fordert posthum Schmerzensgeld für seinen Vater, der jahrelang nur durch künstliche Ernährung weiterlebte. Gericht fällt Entscheidung im Januar
Pema kam erst vor kurzem aus Tibet nach München. Sich hier zurecht zu finden, ist für sie schwer - sie ist Autistin
Tausende Münchner treffen sich regelmäßig mit Menschen aus ihrem Viertel, um Karten zu spielen, zu kochen, aber auch, um sich gegenseitig zu helfen. 39 solcher Nachbarschaftstreffs gibt es inzwischen in der Stadt
Christoph Rössel steuert Modellflieger durch eine an Bord befestigte Kamera und Datenbrille - die Renn-Drohnen fliegen mit bis zu 120 Stundenkilometern
Das Volkstheater löst mit einer Werbeaktion wieder einmal Ärger aus. Wie weit soll die Freiheit der Kunst gehen?
Giesinger Fan wendet sich ab von Investor Hasan Ismaik
Nicht alle Landkreise und Städte melden ausreichend Unterkünfte
SZ-Leser sehen die beschlossene Anti-Dreck-Kampagne sehr kritisch und halten die Ausgabe von 400 000 Euro für entbehrlich
Wovon leben die Geschäfte eigentlich wirklich? Das zeigt sich spätestens unterm Christbaum
Einst war es eine der wichtigsten Anlaufstellen für Münchner A- und B-Promis. Nun soll das legendäre Café die Schickeria an der Maximilianstraße wiederbeleben.
In München steht eine mutmaßliche Schleuserbande vor Gericht. Die Angeklagten sollen zwei Menschen erst freigelassen haben, als Verwandte Geld überwiesen.
Regierung von Oberbayern fordert Meldung von freien Plätzen. Zwangsweise Zuweisung ist aber derzeit kein Thema.
Als er in der S-Bahn bedroht wurde, wählte ein 55-Jähriger die Nummer der Bundespolizei - und wartete vergebens auf Hilfe. Viele Münchner fragen sich nun, was sie im Notfall tun sollen.
Der Täter bat die 53-Jährige in einer Karaoke-Bar in Haidhausen um Feuer. Als die beiden zum Rauchen nach draußen gingen, rang er die Frau nieder.
Die Fachstelle "Wüstenrose" berät Kinder von Einwanderern, wenn sie zu Hause Gewalt ausgesetzt sind. Frauen drohen oft Zwangsheirat oder Genitalbeschneidung - doch auch junge Männer suchen Hilfe.
Spaziergänger im Landkreis sind wegen der Vogelgrippe-Vorfälle in Bayern aufgerufen, aufmerksam zu sein. Das Landratsamt hat den Speichersee im Blick.
Immer öfter wehren sich Anwohner gegen geplante Projekte.
Der unbekannte Täter wollte gerade die Balkontür im ersten Stock aufbrechen, als ihm der 23-Jährige brüllend entgegenkam.
In einer Schreibwerkstatt mit Bühnenpoet Pierre Jarawan fassen Flüchtlinge ihr Erfahrungen in Worte.
Im Noun kann man sich problemlos wie zu Hause fühlen, die Küche ist recht gediegen und vermeidet alles Protzige.
Bilder Im Restaurant Noun geht es um ehrliches Essen und frische Zutaten - in einen angenehmen, fast schon familiären Ambiente.
Stadträte wechseln die Partei, Fraktionen wechseln den Namen, und für saubere Luft kann man gleich zweimal unterschreiben. Wer soll da noch durchblicken?
Die Freien Wähler fordern den Bau eines Schulcampus am Gymnasium Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Landrat Christoph Göbel zeigt sich aufgeschlossen. Auch Bürgermeisterin Ursula Mayer ist nicht mehr ganz abgeneigt.
Die Pläne für das neue evangelische Gemeindezentrum gefallen Pfarrerin Christiane Ballhorn. Für die Finanzierung des 3,6 Millionen Euro teuren Bauwerks bittet sie die Gläubigen, Sponsoringgruppen zu bilden