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Archiv für Ressort München - Mai 2017
2267 Meldungen aus dem Ressort München
Die Senioren in Giesing und Harlaching profitieren von einer neuen Stadtkarte - die wurde eigens für ihre Altersgruppe konzipiert
Obwohl das Bauprojekt an der Traminer Straße rechtlich und politisch kaum mehr zu verhindern ist, wird bei der Einwohnerversammlung scharfe Kritik laut - befürchtet wird das Ende der Gartenstadt
Der Oktoberfestchef will verhindern, dass die Wiesnmass noch teurer wird. Dafür legt er sich mit den Wirten und dem Koalitionspartner an. Doch Schmids Erfolgsaussichten sinken.
Fünf Abende, fünf mitreißende nationale und internationale Musik-Dokumentationen unter freiem Himmel. Der Frühling kann kommen.
Von Internet zum Popstar: Jake Isaacs Singer-Songwriter Mucke verspricht ein mitreißendes Konzert. Die Tour zum Debütalbum sollte man sich nicht entgehen lassen.
Die Zeit kann man sehen, hören, manchmal sogar berühren, flüstert Annick Ghijzelings' Essay. Sinnliche und kluge Doku.
Das Café Kosmos hat einen neuen Nachbarn: Das Cucurucu hat neben guter Musik und ordentlichen Drinks sogar noch eine Terrasse.
Und was die Stadt sonst noch bewegt.
München ringt gerade mehr denn je mit sich, ob es eine Großstadt im wirklich großstädtischen Sinn sein will
28-jähriger Mann entwendet abgegebene Gegenstände
Betrieb in Fürstenfeldbruck zieht Konsequenzen aus Vorwürfen der Tierquälerei
Bilder Die neue Bar hat im Bahnhofsviertel eröffnet. Neben guter Musik gibt's eine große Terrasse.
LMU und TU erhalten den "Big Brother Award". Sie wehren sich gegen den Vorwurf, sie würden "das Recht auf Privatsphäre mit Füßen treten".
Tausende Pendler irrten in der vergangenen Woche stundenlang durch die Stadt, weil das S-Bahn-Netz zusammenbrach. Warum eigentlich?
Bauer Karl hatte seine Heimat verloren - und wurde der erste Bewohner von Poing-Nord.
Vor 40 Jahren eröffnete das erste Ristorante im Ebersberger Zentrum.
Seit 40 Jahren leben Menschen mit Behinderungen im Einrichtungsverbund Steinhöring in betreuten WGs
Die Bewohner der Kreisstadt stellen den Veranstaltern von Konzerten und Bühenenevents oder Theaterschaffenden gute Noten aus - auch wenn viele Menschen das Angebot gar nicht so häufig wahrnehmen, wie sie es selbst gerne täten.
Nach vier Jahrzehnten lohnt der Blick zurück. Neun Personen aus dem Landkreis haben ihre Alben durchstöbert und für die SZ alte Fotos nachgestellt.
Von wegen "linkes Bladl": Warum man in der Redaktion der Ebersberger SZ fast ein bisschen neidisch auf die CSU ist und welche Geschichten in die Zeitung finden.
Hübschere Fassaden, weniger Verkehr: Der Ebersberger Marienplatz soll schöner werden - irgendwann. Denn obwohl man sich inzwischen auf Umbau-Pläne geeinigt hat, dürfte es bis zum schöneren Platz wegen Geldmangels noch eine Weile dauern.
Josef Möstl kam mit 14 Jahren zur Freiwilligen Feuerwehr Parsdorf-Hergolding. Andere Freizeitangebote gab es auf dem Land damals kaum. Nach 40 Jahren schätzt er die Arbeit und die Gemeinschaft nach wie vor.
Vor 40 Jahren gründeten einige Grafingerinnen - trotz Protesten von Seiten der Männer - ihre eigene Frauen Union
Beim RSC wird im Sommer getreten und im Winter gewedelt. Dabei, die Vereinsmitglieder runter vom Sofa und rauf auf Rad oder Skier zu bekommen, helfen heute auch Apps. Am Radrennen können heute auch Außenstehende teilnehmen.
Früher war das Kulturangebot kleiner, aber die Szene aktiver, sagt Markus Bachmeier, Hausherr von Altem Kino und Altem Speicher und langjähriger Kulturmacher.
40 Jahre SZ-Lokalteil, das bedeutet auch 40 Jahre Nachrichten aus Ebersberg. Eine Sammlung der wichtigsten und spannendsten Meldungen aus dieser Zeit.
Junge Lokalpolitiker stellen ihre Visionen für das Jahr 2057 vor - es geht auch um Umwelt und Zusammenhalt.
Vor 40 Jahren wurde der Landkreis Ebersberg neu geordnet. Zahlreiche Kommunen wurden damit zu Ortsteilen.
Vieles im Landkreis hat sich in den vergangenen vier Jahrzehnten stark verändert, manches dagegen sieht noch immer aus wie 1977. Ein fotografischer Streifzug durch die Vergangenheit.
Wer durch alte Zeitungsausgaben blättert, findet viel Vertrautes. Manches hat sich in 40 Jahren jedoch geändert - auch zum Guten.
Bei der großen SZ-Umfrage zeigt sich: In der Kreisstadt kann man Plänen für eine Umgehungsstraße mehr abgewinnen als auf dem Land
Die Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft der Kreis-CSU fordert bessere Aufklärung und gerechte Löhne.
Es muss nicht immer Starnberg sein: 73 Prozent der SZ-Leser schätzen die Schönheit des Dachauer Landes. Zum Radfahren eignet sich die Gegend besonders gut. Zu den Vorzügen gehören aber auch beschauliche Biergärten. Das wissen auch die Münchner.
Der Karlsfelder See ist heute ein Naturparadies. Einst wurde dort Schotter gewonnen, später kamen Schwimmpanzer. Und dann war da noch Emil, das Krokodil.
Kinderkrippen, eine Zuflucht für Gewaltopfer und immerhin 14 Stadträtinnen in Dachau: Für die Gleichstellung wurde einiges erreicht, finden Lokalpolitikerinnen.
Ein Jahrhundert lang war der Zug nach Altomünster tatsächlich ein Bummerl. Heute ist die Strecke elektrifiziert. Die Zahl der Fahrgäste wächst.
Ein Altlandrat, die frühere Gedenkstättenleiterin und eine Künstlerin diskutieren über Dachau.
Das Kulturangebot für junge Menschen erscheint den SZ-Lesern als unzureichend. Heranwachsende brauchen einen Bezugspunkt, finden sie.
Entwicklungsforscher Holger Magel warnt vor ungebremstem Wachstum.
Heute entsteht die Zeitung in zwei Welten: Papier und Netz. Früher glich Zeitungsmachen dagegen einer Bastelstunde. Artikel entstanden auf Schreibmaschinen. Dann puzzelte man alles zusammen, und um 16 Uhr kam ein Fahrradbote.