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Archiv für Ressort München - 2024
3451 Meldungen aus dem Ressort München
Martin Schulze Wessel versucht im Kurt-Huber-Gymnasium, den Überfall auf die Ukraine zu erklären.
In Oberhaching beginnt der Vorverkauf für die neue Kultursaison. Zwei Höhepunkte sind der Auftritt von "Die Strottern" und Bernd Lhotzkys gemeinsames Konzert mit Quadro Nuevo und Birgit Minnichmayr.
Am S-Bahnhof Siemenswerke werden Teenager unter Drohungen aufgefordert, Geldbörsen und Bargeld herauszurücken. In Pasing wird ein Mann am Boden liegend malträtiert.
Das Werkzeugtechnikunternehmen Keller & Kalmbach spendet 20 000 Euro an den SZ-Adventskalender - weil das Geld dort ankomme, wo es gebraucht werde.
Um 60 000 Euro sollen fünf Verdächtige die Einrichtung in Neuhausen erleichtert haben. Das Geld ging auf Konten in Deutschland und Litauen.
Merlin Kornherr hat die erfolgreiche Kundgebung für Demokratie und Vielfalt in der Stadt mitorganisiert und moderiert. Es ist nicht das erste Mal, dass der 23-Jährige durch gesellschaftliches Engagement auffällt. Dabei widmet er sich im Studium mit Leidenschaft den Zahlen.
Mit einer über Airbnb angemieteten Wohnung in Schwabing hat eine 34-Jährige versucht, sich zu bereichern. Der Betrug flog auf. Nun sucht die Polizei nach weiteren Geschädigten.
Die Münchner Fußballklubs haben gerade die Rollen getauscht: Der FC Bayern ist von den drei Niederlagen in Serie ganz schön mitgenommen, die Löwen dagegen 2024 noch ungeschlagen. Und die Fans? Frotzeln und hoffen.
Während der Corona-Pandemie hat Johannes Fiolka begonnen, sich das Zaubern beizubringen. Am Samstag tritt der 15-Jährige aus Puchheim gemeinsam mit erfahrenen Magiern in Neubiberg auf. Im Interview erzählt er, welchen Stil er am liebsten mag, wie lange er täglich übt und welche Tricks heute ein alter Hut sind.
Inge Schäffner hat im In- und Ausland gearbeitet. Doch nirgends hat sich die Chefin von Kostüm und Maske so wohlgefühlt wie am Gärtnerplatztheater.
Der Lokführer leitet zwar noch eine Schnellbremsung ein, kann die Kollision aber nicht mehr verhindern. Die 80 Fahrgäste in der S1 bleiben unverletzt.
Im Internet kursieren Fotos von Fassaden mit angeblichen anti-ukrainischen Graffiti. Doch diese hat es nie gegeben, die Bilder sind manipuliert. Ein Faktencheck.
Die Villa Stuck wird bald saniert. Davor wird das Münchner Museum zur Pop-up-Galerie - zur Party hat sich Prominenz angekündigt.
Im psychotischen Wahn sticht Tarik F. auf einen Kollegen und seinen Chef ein. Der Kollege stirbt, alle Beteiligten leiden bis heute unter der Tat. Das Gericht stuft den Angeklagten nun als schuldunfähig ein. Frei sein wird er dennoch nicht.
SZ-Autor Stefan Sommer stellt seine Coming-of-Age-Geschichte "Trabant" im Club Goldener Reiter vor. Erst wird gelesen, dann wird getanzt.
Da ein Großteil des Bodenpersonals die Arbeit ruhen lässt, wird für Dienstag nur noch mit knapp der Hälfte der geplanten Starts und Landungen bei der Airline gerechnet. Der Ausstand soll bis Mittwochfrüh andauern.
Bei Lichtblick Hasenbergl lernen junge Menschen, sich und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und Perspektiven für sich zu entwickeln. Aicha A. und Werkstatt-Leiterin Dörthe Friess erzählen, wie wichtig solche geschützten Räume für Heranwachsende sind.
Jedes Jahr kommen sechs Millionen Euro und mehr für Menschen in Not zusammen. Die meisten Geldgaben kommen von Privatleuten, aber auch Münchner Firmen und Einrichtungen spenden regelmäßig - und zeigen sich kreativ, was Benefizaktionen angeht.
Das Hilfswerk der SZ-Leserinnen und -Leser feiert Geburtstag. Vieles von dem, was seinen Charakter ausmacht, war schon bei der Geburt der Idee angelegt.
Meinung Es geht um eine verlässliche Basis und um einen grundlegenden Schutz: Warum private Hilfe staatliche Sozialleistungen nicht ersetzen kann.
Armut zeigt sich in einer Großstadt in vielen Facetten. Mit welchen Partnern und Institutionen das SZ-Hilfswerk zusammenarbeitet, um die Not zu lindern.
Immer wieder erhält das Spendenhilfswerk Erbschaften und Vermächtnisse von Leserinnen und Lesern. Die Motivation der Geber: dass jeder Euro direkt bei den Empfängern ankommt.
Im Sophienhospiz werden Menschen fürsorglich und würdevoll an ihrem Lebensende betreut. Das SZ-Hilfswerk unterstützt das 2022 eröffnete Haus von Anfang an - es ist das bislang größte Projekt.
Das Hilfswerk der SZ wurde aus dem Gedanken gegründet, dass gute Werke am meisten Wirkung entfalten, wenn sie aus nächster Nähe kommen. Warum diese Idee immer zeitgemäß bleiben wird.
Der Prozess um das S-Bahn-Unglück von Schäftlarn beginnt, eine Nebenkostenabrechnung sorgt für Unmut unter Mietern der Münchner Wohnen und mehr.
Für die Neubauten soll unter anderem ein italienisches Restaurant weichen. Der Bezirksausschuss hat bereits sein grundsätzliches Einverständnis signalisiert. Auch wenn der Abriss des Restaurants ein Verlust sei.
Die Nebenkostenabrechnungen für das Jahr 2022 erregen Unmut bei vielen Mietern der Münchner Wohnen. Dabei irritiert vor allem der große Preissprung beim Erdgas im neuen Vertrag mit den Stadtwerken.
Weil der bayerische Haushalt für 2024 noch nicht verabschiedet ist, wissen die Träger nicht genau, wie viel Personal sie einstellen können. Weil bereits in der Vergangenheit die Lohnkostensteigerungen durch Zuschüsse nicht ausgeglichen wurden, sehen manche die Betreuung an den Schulen gefährdet.
Das Bodenpersonal ist dazu aufgerufen, ab Dienstagmorgen für rund 27 Stunden die Arbeit ruhen zu lassen. Insgesamt werden rund 100 000 Passagiere von dem Ausstand betroffen sein.
Die renommierte Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen hat ihren ersten Roman veröffentlicht, der einiges mit ihrer Kindheit im München der Nachkriegsjahre zu tun hat. Ein spannendes Buch über Familiengeheimnisse, NS-Raubkunst und Agenten.
Neben Musiklegenden und einem Musical holt das Kulturzentrum auch den Münchner Kabarettisten Christian Springer auf die Bühne.
An der Isar unweit des Poschinger Weihers werden kranke Bäume gefällt und an ihrer Stelle widerstandsfähige Arten gepflanzt.
Zwei Jahre nach dem Unfall, bei dem ein Mann starb und 51 Menschen verletzt wurden, hat der Prozess gegen den Lokführer begonnen. Der Angeklagte gibt an, bei ihm sei jede Erinnerung an das Unglück und dessen Umstände gelöscht.
Es ist wahrscheinlich das unbeliebteste Fach - und das, wovor die meisten den größten Respekt haben: Mathematik. Zwei Münchner Studenten sagen: Um sich genügend Punkte zu sichern, muss man nicht superschlau sein.
Die schönsten Naturfotografien von Kindern und Jugendlichen: Bayerns Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume und Umweltminister Thorsten Glauber prämieren die Sieger.
An mehr als 20 Gräbern in Hochmutting und Unterschleißheim fehlen Gegenstände aus Kupfer und Messing.
Unbekannte Täter dringen am Wochenende in ein Lokal in der Ismaninger Ortsmitte ein und erbeuten mehrere Hundert Euro Bargeld.
Klangkultur und Sinn fürs Erzählerische: Die Pianistin Olga Scheps im Prinzregententheater.
Die Gemeinde Unterhaching erlaubt das Umlegen einer 20 Meter hohen Fichte. Anwohner sind empört.
Seit es den amerikanischen Saxofonisten Gerard Conners nach Feldkirchen verschlagen hat, übt er regelmäßig in einer Unterführung am Heimstettener See. Die teils rührenden Begegnungen, die er dort erlebt hat, hat er zu einem Buch verarbeitet.
Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: Sarah Klang.
Esra Usta spricht auf Tiktok über Literatur, Jasmine Lichtman diskutiert in ihrem Buch-Club über die neuesten Bücher. Warum lesen junge Menschen der Gen Z häufiger als die Generation vor ihnen? Eine Spurensuche.
Sich gehört fühlen, kontrovers diskutieren, in Kontakt kommen - das ist das Ziel von Youmocracy, einer Initiative von Studierenden. Sie wollen politisches Interesse wecken. Nicht nur an der Uni.
Wegen der Corona-Krise und des Ukraine-Kriegs musste die Fertigstellung mehrmals verschoben werden. Nun wird die Eishockey- und Basketball-Arena im Herbst eingeweiht - mit einem besonderen Gastteam aus Nordamerika.
Die Täter raubten dem jungen Mann unter anderem seine Schuhe. Nun sucht die Polizei nach Zeugen.
Die Großen der Branche waren in Deutschland bislang vor allem in Frankfurt zu finden. Doch nun eröffnen Goldman Sachs und Morgan Stanley Büros an der Isar - aus zwei Gründen.
Slata Roschal erzählt in ihrem Roman "Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten" vom schwierigen Alltag einer berufstätigen Mutter - und auch vom Gefühl, in diesem Land nicht dazuzugehören.
Kurz und gut: Patrice, Dagobert, Leony, Luciano, Dilla und Lena punkten nicht mit langen Namen, sondern mit Persönlichkeit.
Das Filmmuseum ehrt im Frühling zahlreiche Stars - darunter auch die einzige Regisseurin der goldenen Jahre in Hollywood. Auf dem Programm steht zudem eine Filmreihe zu Jüdischem Leben in Deutschland.
Polizei zieht Einsatzbilanz zur Siko der Superlative, Tausende Teilnehmer bei Gegendemos, Prominenz beim "Frauen 100"-Dinner im Charles Hotel und mehr.